Fahrradtour 26.08.2013(Bauer Südfeldtour)

Heute will ich mal mit einer Statistik anfangen. Wir vier Wanderburschen und Fahrradkilometerfresser haben in den ersten 8 Monaten diesen Jahres an 27 Montagen eine Tour gemacht. 11 mal sind wir gewandert und haben 114 km abgelatscht. Bei Wind und Wetter, bei Eis und Schnee. Am 14.01 machten wir die erste Tour. Am 08.04. machten wir die letzte Wandertour. Dann sind wir aufs Rad umgestiegen und haben bis Heute 15 Radtouren gefahren. Insgesamt haben wir 859 km hinter uns gebracht. Somit haben wir 902 km in diesem Jahr unsere Beine bewegt. Ich denke wir werden in den nächsten Wochen die 1000 km Marke knacken. Für mich Bewegungslegastheniker eine Zahl die ich vor 2 Jahren als utopisch bezeichnet hätte. Ein Spaziergang zum Friedhof war für mich schon eine Weltreise. Männer was habt ihr aus mir gemacht? Einen recht fitten Kerl, der bergauf immer jammert, aber ansonsten recht gut mithält. Oder?, sagt nichts falsches! So nun aber zu unserer heutigen Tour.

Friedel hatte sich für den 26.08.2013 eine Tour in nordwestlicher Richtung von Datteln aus vorgenommen und dann auch ausgearbeitet. Alle waren einverstanden. Willi hatte noch ein Problem mit seiner Brille. Die hatte er verdöscht, und so musste er zunächst nach Erkenschwick. Dort wollte er sie reparieren lassen. Er wollte mit dem Rad fahren und wir sollten ihn dort um 10:30 Uhr einfangen. Bernhard musste dann am Montagmorgen noch absagen, da er Handwerker ins Haus bekam. So fuhr ich alleine zum Friedel. Pünktlich um 10:00 fuhren wir los. Friedel hatte 44 km gemessen. Für sich. Für mich würde es 9 km mehr werden. Bis zum Friedel sind es schon 4,5 km von mir zu Hause aus. Na, am Ende wird abgerechnet. Wir führen wieder an den Dümmerbach und überquerten gleich die erste Brücke. Wir fuhren nach rechts und erreichten die Mahlerstraße. Diese führte uns auf die Telemannstraße. Dort ging es nach links ab. Es ging Richtung Dahlstraße.  Am Wegkreuz des Straßendreiecks Dahlstraße Alte Hagemerlandstraße fuhren wir nach rechts weiter. Dieser Straße, die zum Ende hin zum Hagemer Weg wird führte uns Richtung Erkenschwick. Wir überquerten die Umgehungsstraße von Horneburg und die Verbandsstraße. Wir fuhren noch 160 Meter auf der Ludwigstraße und bogen dann nach links in einen schmalen Pfad ein, der uns ins Industriegebiet an der Auguststraße brachte. Wir ließen das Dänische Bettenlager links liegen und fuhren Richtung Stadtpark. Als wir den passiert hatten kam uns Willi schon entgegen. Es war 10:25 Uhr. Also alles wie geplant.

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Hier die Bilder von unserer Fahrt bis zum Treffpunkt mit Willi. Nach kurzer Begrüßung schwangen wir uns auf unsere Räder und es ging weiter. Wir schlängelten uns durch Oer-Erkenschwick Richtung Essler Straße. Diese erreichten wir über die Bachstraße. Wir fuhren 350 Meter nach rechts über die Esseler Straße um dann schnell wieder in die Felder zu fahren. Wir fuhren nach links auf den Markenweg. Nach 300 Meter ging es wieder nach rechts. Wir fuhren nun nach Alt Oer.

Oer und Honermann-Siedlung[Bearbeiten]

Das Kirchspiel Oer bestand neben Alt-Oer und Dorf Oer aus den Bauerschaften Siepen im südlichen und Sinsen im nördlichen Westen sowie Klein- und Groß-Erkenschwick; zeitweilig gehörten sogar im Norden, an der Lippe, zusätzlich Hüppelswick (Sickingmühle), Herne, Hamm, Bossendorf, Flaesheim und Leven dazu. Der besiedelte Westteil von Sinsen wurde jedoch 1926 zur damals stark wachsenden Stadt Marl ausgegliedert. Im äußersten Westen des südlich davon, am von Alt-Oer kommenden Silvertbach gelegenen Siepen liegt die Honermannsiedlung an der ehemaligen Zeche General Blumenthal, in unmittelbarer Nähe zu Sinsen im Nordwesten und RecklinghausenSpeckhorn im Süden. Der Ostteil Siepens gehört zum heutigen Stadtteil Oer, Grenze zwischen beiden Stadtteilen ist der Kühlbergweg und, weiter nördlich, der Mühlenweg.[3]

Während Alt-Oer knapp abseits des Hauptsiedlungsgebietes der Stadt liegt, geht das Dorf Oer heute nach Osten fließend in Klein-Erkenschwick über, Grenze ist die Buschstraße. Weiter südlich verläuft die Grenze zu Groß-Erkenschwick unmittelbar westlich der Feuerwache und dann entlang der Siedlungsgrenze, um dann allmählich zur Esseler Straße zu wandern, die bis kurz vor die Kreuzung Schultenkrug mit Dortmunder Straße (Recklinghausen) bzw. Horneburger Straße Ostgrenze ist.[2]

Quelle: Wikipedia

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Links oben das Haus an der Stimmbergstraße in der die Alte Apotheke untergebracht ist. Hier haben wohl Sprayer ein Kunstwerk auf Veranlassung hinterlassen. Sehr schön! Die nächsten Bilder zeigen einige markante Punkte auf unserem Weg nach Alt-Oer. Unten rechts sind wir kurz vor der Recklinghäuser Straße im Bereich der Stroetmann Saat GmbH. Dort überquerten wir die Recklinghäuser Straße. Nun befanden wir uns auf dem Westfeldweg. Das war der erste stramme Knapp der zu bewältigen war. 600 Meter von 83 Meter über NN auf 92 Meter NN. Nicht so hoch aber stetig. Wir fuhren auf die Windräder in der Börste zu. Diese liegen ja zwischen Autobahnzubringer und Auf dem Stenacker.

Windpark Recklinghausen

Zwischen den Städten Recklinghausen und Oer-Erkenschwick, nördlich des Autobahnzubringers, wurde 2003 von der SL Windenergie Unternehmensgruppe der „Windpark Börste“ errichtet. Die Standorte der Windkraftanlagen befinden sich in freier landwirtschaftlicher Nutzung im Nordosten des Stadtgebiet Recklinghausen auf einer Erhebung mit Höhen von 84 m bis 95 m über NN in einem leicht von Nordwest nach Südost ansteigenden Gelände.

Der Windpark Börste umfasst 4 Anlagen vom Typ Enercon E-58 mit 1,0 MW Nennleistung. Die jährliche Nettostromproduktion liegt bei 6,4 Mio. KWh, die für einen Zeitraum von 20 Jahren durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) mit 8,8 ct/KWh gefördert wird. Seit August 2003 sind die Anlagen in Betrieb. Im ersten Jahr haben die Anlagen mehr als 6,75 Mio. Kilowattstunden Strom erzeugt. Das reicht für den durchschnittlichen Verbrauch von etwa 2000 Haushalten.

Das Investitionsvolumen des Windpark Börste betrug nahezu 4,6 Mio. Euro, an dem sich rund 100 Kapitalanleger beteiligt haben. Quelle:Broschüre „Emscher-Lippe: Kompetenzregion für Zukunftsenergien“

Ich habe seit langen Jahren nicht gewusst wie hoch die sind. Die Nabenhöhe beträgt 70,5 Meter. Die Rotorblätter haben eine Länge von 27,30 Meter. Das Rotorblatt, das gegen den Himmel zeigt, erreicht mit seiner Spitze somit 97,80 Meter. Schon ein Mordsding. Ein Windriese, die uns Verbraucher richtig Geld kosten.

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Die zwei Bilder zeigen zwei der vier Windmühlen. Was am Montag lange Zeit den Himmel beherrschte, waren Schleierwolken am sonst blauen Himmel. was hatte das zu bedeuten?

Cirrostratus (lat. cirrus „Haarlocke, ein Büschel Pferdehaar, Federbusch“ und stratus bzw. sternere „ausdehnen, ausbreiten, mit einer Schicht bedecken“; Abk.: Cs), im deutschen Sprachraum auch als „Schleierwolken“ bezeichnet, sind feine, durchscheinende, strukturlose bis faserige Schleier aus Eiskristallen, die sich bilden, wenn große Warmluftmassen langsam emporsteigen, sich dabei abkühlen und die Feuchtigkeit kondensiert. Obwohl man die Wolken oft nicht bemerkt, können sie doch die Sonneneinstrahlung und somit die Temperatur senken – wenn sie dichter sind, wird das auch schnell spürbar, wenn die Sonne nicht mehr mit voller Kraft scheint. Sie sind auch häufig Vorboten einer Warmfront und damit einer Wetterverschlechterung, was man besonders dann voraussehen kann, wenn sie sich verdichten und langsam „tiefer“ werden (zu Altostratus). Im Sommer sind sie aber auch sonst am Himmel zu sehen. Im Gegensatz zum Altostratus (As) erzeugt der Cirrostratus oft Halos. Auch die Beobachtung der Zuggeschwindigkeit hilft dabei, ihn von dünnerem As auseinanderzuhalten.

Ach so ist das. Ja wärmer wurde es im Tagesverlauf und wir konnten uns einiger Kleidungsstücke entledigen. Wir fuhren auf den Bahnübergang am Börster Weg zu. Der war gerade geschlossen. Wir wollten aber auch nicht die Schienen überqueren, sondern fuhren nach rechts auf die Lindenstraße. Wir fuhren in Richtung Reitverein Recklinghausen e.V. Dort hatte am letzten Wochenende ein großes Reit- und Springtunier stattgefunden. Das wusste ich, weil meine Enkeltochter Merle dort auch geritten war und einen guten vierten Platz erreicht hatte. Am Montag wurde noch fleißig aufgeräumt. Wir fuhren auf der Lindenstraße nach rechts und ließen den Reitverein links liegen um dann sofort wieder nach links zu fahren. Jetzt waren wir wieder Auf den Stenacker. Etwas verwirrend. Friedel suchte die Halde. Welche Halde? Gab es eine in Speckhorn? Friedel hatte sie in Google gesehen. Zunächst sind wir falsch gefahren. Eine Spaziergängerin konnte uns nicht wirklich helfen. Wir waren ein schmalen Weg vorbei gefahren. Sollte das der Einstieg zur Halde gewesen sein? Also zurück und rein in den Weg. Wir fuhren durch ein Waldgebiet und siehe da wir fanden zunächst die alte Bahntrasse der Zechenbahn, die wir 2009 mit der Fahrradtruppe aus der Tennistruppe schon befahren hatten. damals war die Abraumhalde noch nicht frei für die Öffentlichkeit. Am Montag war sie es.

Der Schacht 8 war ein Wetterschacht für die Zeche General Blumenthal. Er wurde 1966 abgeteuft und 2002 verfüllt. In diesem Bereich liegt die heutige Halde Speckhorn. Wir haben sie gefunden und sind mit dem Rad herauf gefahren.

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Die beiden ersten Bilder zeigen uns auf dem Weg zur Halde. Die nächsten Bilder sind dann schon von der Halde. Friedel und ich wollten eigentlich nicht da hochfahren. Willi wollte natürlich und fuhr los. Nun war unsere Neugierde und die Vorfreude über den  tollen Ausblick zu groß und wir setzten nach. Oh Gott, oh Gott, der Einstieg war steil. Wir schoben die ersten 30 Meter unsere Räder. Willi war nicht mehr zu sehen. Nach der nächsten erklommenen Höhe war er auf der nächsthöhern Ebene zu sehen. Wir hinterher. Als wir sie erreicht hatten war unser Willi wieder weg. Er fuhr um den Berg herum und entzog sich so unserer Blicke. Wir wieder hinterher. Wo war er? Er hatte sein Fahrrad abgestellt und war auf den höchsten Punkt der Halde geklettert. Da klettern wir jetzt nicht hoch, sagte ich zu Friedel, oder Friedel zu mir. Ich weis es nicht mehr. Da rief Willi schon, ich solle doch mal meine Kamera heraufbringen, damit er die tolle Aussicht fotografieren könne. Witzbold! Dann war ich aber doch zu Neugierig und Fotografiergeil. Also Fahrrad auch abgestellt und hoch. Das hielt Friedel natürlich auch nicht aus und folgte mir.

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Oben links Willi wie ein Feldherr auf dem Feldherrenhügel, der auf seine Armee herabschaut. Oder aber wie der Herr Pastor, der seine Schäfchen sucht. Oben rechts springt Friedel wie ein junges Reh den Berg hinauf. Die letzte Anstrengung auf den Hügel zu klettern hatte sich gelohnt. Wie ein Besessener schoss ich Bilder in alle Himmelsrichtungen. Immer angefeuert von Willi und Friedel, die wieder in der Ferne etwas erkannt hatten. Unten rechts im Bild erkennt man die Protegohaube von Schacht VIII. Links unten sieht man in der Ferne die Windräder am Börsterweg und im Fordergrund die Wege über die Halde. Die mittlere Reihe zeigt Bilder in nördlicher Richtung fotografiert. Das muss die Haard sein.

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Die ersten vier Bilder zeigen noch mehr aus der ferneren Umgebung der Halde. Wir konnten den Chemiepark Hüls sehen. Das ist leider nicht in den kleinen Bildern ersichtlich. Unten die beiden Bilder zeigen uns auf unsere Abfahrt von der Halde und rechts ein letztes Bild von der Halde. Wir fuhren über die Johannesstraße von der Halde weg. Wir fuhren unter der Eisenbahnbrücke an der Hohnermannsiedlung durch. Über die Mühlenstraße erreichten wir die Halterner Straße. Wir fuhren in Richtung Autobahnauffahrt Marl Sinsen. Wir unterquerten die Brücke und dann auch die Halterner Straße um in die Burgstraße einzubiegen.

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Hier die Bilder  von unserer Wegfahrt von der Halde. Es zeigt einen Teil der Hohnermannsiedlung, sowie die Bahnbrücke. Unten links die Autobahnauffahrtbrücke über die Halterner Straße. Im Bild unten rechts sieht man sie von der anderen Seite. Als wir in die Burgstraße einbogen wussten wir nicht, dass diese nur einen Bogen machte und wieder auf die Halterner Straße führte. Kurz bevor es wieder auf die Hauptstraße geht, liegt rechts Haus Niering. Das war im Mittelalter ein Rittergut durch einen Wassergraben geschützt. Heute ist es in Privatbesitz und nicht zu besichtigen. Wir fuhren ein Stück an der Halterner Straße entlang und bogen dann nach rechts in die Speckhorner Straße ein. Auf dieser fuhren wir 400 Meter. Dort machte sie einen scharfen Knick nach links. Auf der rechten Seite befand sich eine Gärtnerei. Die habe sehr schöne Stauden anzubieten, wusste Willi zu berichten. Das wollten wir uns ansehen.

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Hier zunächst einige Bilder von unserem Weg von der Halterner Straße bis zum Straßenknick. Ländlich war es dort, mit alten Fachwerk und schönen alten Eichentüren. Aber auch mit modernen weißen Türen in den schmucken Häusern.

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Wir schlenderten durch die Gärtnerei und schauten uns alles an. Staudengewächse aber auch Pflanzblumen und Kräuter. Auf den Blumen nährten sich noch bunte Schmetterlinge. Dann kam uns plötzlich ein intensiver Geruch um die Nasen. Im ersten Moment tippten wir auf Maggikraut. Das sahen wir aber nicht. Dann fand Willi ein Bergbohnenkraut. Er zerrieb ein Pflanzenstück zwischen seinen Fingern. Das war der Geruch den wir alle in den Riechkolben hatten. Wir waren zufrieden und verließen die Gärtnerei.

Bergbohnenkraut

botanisch: Satureja montana | Lippenblütler (Lamiaceae)

Bergbohnenkraut - Saatgut
Bergbohnenkraut – Saatgut

Das Bergbohnenkraut – auch Winter-Bohnenkraut genannt – zählt zu den mehrjährigen, winterharten Kräutern. Die schmalen grünen, leicht ledrigen Blätter sind robuster als die des einjähriges Sommerbohnenkrautes und auch der Geschmack des Bergbohnenkrautes ist deutlich intensiver ausgeprägt.

Bergbohnenkraut schmeckt aromatisch scharf und pfeffrig und passt geschmacklich nicht nur hervorragend zur Bohnensuppe oder anderen Bohnengerichten, sondern auch zu allen anderen Arten von Gemüse-Eintöpfen, Hülsenfrüchten und Kartoffelgerichten.

Du kannst die jungen Triebe des Bergbohnenkrautes das ganze Jahr über laufend ernten und genießen, aber am schmackhaftesten ist das Bergbohnenkraut kurz vor und während der Blüte. Bergbohnenkraut lässt sich auch prima trocken. Es verliert dabei kaum an Aroma. Um es zu trocken, solltest du für die Ernte ebenfalls die Blütezeit wählen.

Quelle: Botanio.de

  • Heilwirkung
    Im Bergbohnenkraut enthalten sind ätherisches Öl und Gerbstoffe, die für die magenstärkende, blähungshemmende, entkrampfende und keimtötende Wirkung verantwortlich sind.

Wir fuhren weiter auf der Speckhorner Straße bis zu Im Riedekamp. Dort bogen wir nach rechts ab und fuhren bis zur A 43. Diese überquerten wir im Bereich des Rastplatzes Speckhorn. Nach 180 Meter bogen wir nach rechts ab. Wir befanden uns nun auf dem Weg Brüninghoff. Dieser führte uns durch die Felder zwischen A 43 in östlicher Richtung und Bockholter Straße in westlicher Richtung. Wir kamen aus südlicher Richtung dem Flugplatz Lohmühle immer näher.

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Oben die Bilder von unserem Weg Richtung Flugplatz. Unsere Hoffnung war, dass dort das Flugplatzlokal am Montag geöffnet habe. Im Frühjahr waren wir einmal dort. An einem Montag und da war es geschlossen. Ruhetag. Wir näherten uns auf Sichtweite. Ein Sportflugzeug war gerade gelandet und fuhr zum Tower zurück. Je näher wir kamen um so mehr starb unsere Hoffnung. Es war wieder Ruhetag. Wir erreichten die Bockholter Straße die von Recklinghausen nach Marl führte. Wir überquerten sie, weil es auf ihrer linken Seite einen Radweg gab. Wir fuhren Richtung Flugplatz, entschieden aber hier nicht bis dort auf das Gelände zu fahren. Wir bogen nach 230 Meter nach links in den Salmsweg ein.

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Links oben sehen wir ein schön gepflegtes Wegkreuz auf unserem Weg. Oben rechts den Flugplatz. In der Mitte links haben wir eine Rabenhorde aufgeschreckt, die dann wegfliegt. In der Mitte rechts sieht man Willi Richtung Salmsweg fahren. Unten links, Willi und Friedel schon auf dem Salmsweg, wo wir einen Jogger überholten. Rechts eine Kuhherde beim grasen. Am Salmsweg liegt das nördlichste Grün des Vestischen Golf Club Recklinghausen. Den ließen wir links liegen und fuhren nach links in Richtung B 225. 1,23 km waren zu fahren dann hatten wir die B 225 erreicht und überquerten sie. Es ging noch ein Stück weit nach links und dann nach rechts auf die Kampstraße. Wir waren jetzt in der Scherlebecker Ried.

Ried / SPARGELDORF Scherlebeck

Die Ried im Norden von Herten – Naherholungsgebiet und Mekka für Spargel-Liebhaber.

Das Erholungsgebiet im Norden von Herten Ried ist als „Brücke“ zwischen Ruhrgebiet und Münsterland der Menschen in dieser Region angesehen werden. Aber jetzt wurde es ein unabhängiges Naherholungsziel, umgeben von Feldern, Wiesen und kleinen Wäldern der Ried bietet attraktives Ziel für Wanderer und Radwanderer geprägt.

Seit 1999 ist die „SPARGELDORF Scherlebeck“ ist eine besondere Attraktion in der Ried. Auf Initiative von drei Spargelbauern ein Marketing-Konzept entwickelt, das ein fester Begriff nicht nur in Herten, sondern auch weit darüber hinaus, dass durch die jetzt ist.

„SPARGELDORF Scherlebeck“ – der Name steht für verschiedene Aktivitäten und Veranstaltungen rund um die „Königliche Gemüse“, die von der lokalen Gastronomie, Metzger, Fischhändler, einer Gärtnerei und einem stabilen neben den Spargelbauern beteiligt sind. Entsprechend bunt und abwechslungsreich vorgestellt ist das Jahresprogramm. Zahlreiche Aktivitäten Spargel auf dem Bauernhof locken Besucher aus nah und fern.

Besondere Höhepunkt sind die-zunächst in 2001 – realisiert Krönung des Scherlebecker Spargelkönigin und der Spargel Gala im Mai. Die Gala versteht sich als „Social Event für ausgewählte Köpfe der Emscher-Lippe-Region und bietet entsprechend prominente Köche und Gastgeber. Kurz gesagt, die „SPARGELDORF Scherlebeck“ wurde ein Label.

Übrigens: Die Anbaufläche für Spargel im Erholungsgebiet Ried Mengen während der Saison 2001 bereits auf etwa 30 ha. Spargel Anbau – auch das ist eine Facette von Herten und der „umerzogen“ Ruhrgebiet. Quelle: Webside Stadt Herten

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Hier auf den Bildern unser Weg in Bildern vom Golfplatz bis in die Hertener Ried. Wie man sieht war uns das Wetter wieder hold geblieben. Es war recht warm geworden und wir mussten uns einiger Kleidungsstücke entledigen, wie ich am Anfang meines Berichtes schon erwähnt hatte. Das taten wir jetzt in der Ried. Westen aus und die Kurzsocken in die Packtasche. Wenn ich jetzt so überlege, sind die da noch immer drin. Na das wir ja muffeln! Es war ja schon eine Zeit nach Mittag und unser Magen mahnte sein recht an. Wir erreichten dann aber auch unser Tagesziel den Spargelhof Bauer Südfeld. Hier wollten wir unsere Mittagspause machen.

Internetseiten von Bauer Südfeld!

Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Spargelhof und bieten Ihnen nachfolgend einige Informationen zur Historie, zu unseren Produkten und Veranstaltungen.

Mit dem Hof an der Backumer Straße in Herten-Scherlebeck ist eine lange Tradition verbunden. Die Familie Lug war es 1779, die an dieser Stelle die Landwirtschaft aufnahm. Bereits in dritter Generation bewirtschaftet jetzt unsere Familie Südfeld den Hof.

Stand früher die konventionelle Landwirtschaft mit Viehhaltung und Ackerbau im Vordergrund,
so haben wir mit Blick auf die Entwicklung der vergangenen Jahrzehnte den Bereich Direktvermarktung in den Vordergrund gestellt. Seit 1990 bieten wir unsere Produkte auf den regionalen Wochenmärkten an, seit 1995 – mit Beginn des Spargelanbaus – gibt es die Vermarktung im eigenen Hofladen mit eigenen und regionalen Produkten.

Seit Jahren sind unsere Hoffeste ein fester Bestandteil unseres Veranstaltungskalenders. Ob Frühlingsmarkt (Anfang April), Tanz in den Mai, Maifrühschoppen, Erntefest im Herbst oder unser traditioneller bäuerlicher Weihnachtsmarkt im Dezember – für unsere großen und kleinen Besucher wird immer etwas geboten.

Neben unserem Bauernlädchen, in dem wir seit über 15 Jahren hausgemachte Spezialitäten und Erzeugnisse aus der Region anbieten, erhalten unsere Gäste im Restaurant die Möglichkeit sich im stilvollen Ambiente verwöhnen zu lassen.

Auf den weiteren Seiten unseres Internetauftritts finden Sie zu allen Themen weitergehende Informationen.

Ihr Frank Südfeld

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Die beiden Bilder oben zeigen die letzten Meter zum Hof des Bauern Südfeld. Die Bilder in der Mitte zeigen den Biergarten. Unten die beiden Bilder zeigen Friedel und Willi die schon wieder über den Karten hängen und dabei ihr Weizenbier vergessen. Irgendetwas über Nordstern und Zollverein haben sie geschwafelt. Wenn die Jungs eine Tour planen vergessen sie ihre Umwelt. Wir schauten uns einmal die Speisekarte an. Wir entschieden uns für eine Tomatensuppe mit Minze und Baguette dabei. Mehr wollten wir hier nicht. Eine Currywurst wollten Friedel und ich uns für Recklinghausen aufsparen. Willi ist ja nicht so ein Fan davon. Die Suppe war schön heiß und sehr lecker. Wir genossen noch unsere Mittagspause in der Sonne und machten uns dann auf den Rückweg. Wir schlängelten uns durch Scherlebeck auf die Wassertürme zu. Friedel hatte geplant, dass wir direkt daran vorbei fahren. Das hat dann aber nicht ganz geklappt, weil wir einmal falsch gefahren sind. Wir hätten die Gertrudenstraße hochfahren müssen, sind dann aber über die Ilsenstraße, Wolfgang Straße und Karl-Hermann Straße aus Scherlebeck heraus ins Feld gefahren. In ca. 500 Meter Luftlinie konnten wir die Wassertürme sehen. Wir gaben uns damit zu Frieden. Wir fuhren dann auf die Bockholter Straße zu.

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Oben die Bilder die in Scherlebeck entstanden sind. Eine typische Bergarbeitersiedlung in ländlicher Umgebung. Die ehemalige Zeche Schlegel und Eisen Schacht 5/6 befand sich am Rande der Siedlung.

Die Zeche Scherlebeck

Im Norden Hertens an der Scherlebecker Straße konnte mit Hilfe des Landes NRW ein Gebäudeensemble des ehemaligen Schacht V/VI des Steinkohlenbergwerkes Schlägel & Eisen erhalten und von Grund auf renoviert werden. Die Anlage wurde am 01.08.1898 in Betrieb genommen. Aufgrund ihrer bestechenden Architektur und ausgestattet mit neuester Technik wurde die „Zeche Scherlebeck“ eine Musteranlage. Noch gut erhalten und nach Absprache mit dem „Förderverein Schacht 5“ zu besichtigen ist eine der zwei Dampfzwillings-Fördermaschinen.

Im Gebäudekomplex sind ein Kindergarten, eine Altentagesstätte, die Beschäftigungs– und Qualifizierungsgesellschaft der Arbeiterwohlfahrt im Kreis Recklinghausen (rebeq) und ein Stadtteiltreff untergebracht. Die Maschinenhalle, die durch ihre architektonisch interessante Gründerzeitfassade auffällt, bietet durch ihre nach Süden ausgerichtete Lage und wegen der zahlreichen Rundbogenfenster hervorragende Bedingungen für die Realisierung unterschiedlichster Ausstellungskonzepte. Die Maschinenhalle und der Stadtteiltreff können auch als außergewöhnlicher Veranstaltungsort für betriebliche oder private Feiern und Veranstaltungen genutzt werden.

Wir kamen zur Bockholter Straße und fuhren diese bis zur Westerholter Straße. Die überquerten wir zu erst. Dann kam die Brücke über den Autobahnzubringerstraße zur A 43. Diese überfuhren wir ebenfalls und fuhren ins Hochlartal herunter.

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Die Bilder oben zeigen unseren Weg ins Hochlartal. Dort fuhren wir noch das Cafe Corner an. das war aber leider auch zu. Willi meinte noch, er habe das dort noch nie offen gesehen. Also ging es weiter Richtung Recklinghausen Innenstadt. Wir fuhren rechts und unterquerten die A 43. Es ging Richtung Westring, den wir überqueren mussten. Das wollten wir dort machen, wo die neue Fußgängerbrücke über den Westring gebaut wird. Die Baustelle schauten wir uns an. Dann schnell über den stark befahrenen Westring und den Weg hochgeschoben zur Lessingstraße, an der das Telecomhaus steht. Das ließen wir rechts liegen.

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Oben links noch ein Bild aus Althochlar. Oben rechts die Durchfahrt unter der A 43. Die Bilder in der Mitte zeigen die Baustelle die ich beschrieben habe. Unten links das Telecomgebäude auf der Lessing Straße. Rechts unten Willi und Friedel auf dem weiteren Weg Richtung Innenstadt. Wir schlängelten uns durch Recklinghausen. Sogar durch so enge Gassen, die man hier nicht erwartet, bis zur Engelsburg. Dort fuhren wir in die Altstadt herein. Mussten dann ein Stück durch die Fußgängerzone laufen und erreichten dann den Markt in der City.

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Die Bilder zeigen unseren Weg durch Recklinghausen. Unten links dann die Engelsburg und unten rechts den gefüllten Marktplatz in der City. Hier trennten sich unsere Wege für eine viertel Stunde. Friedel und ich wollten ja eine Currywurst essen und Willi nicht. Wir schoben mit unseren Rädern die Schaumburgstraße herunter und aßen dort eine Currywurst. Willi blieb im Bereich des Citymarktes und wollte sich dort draußen hinsetzen. Als wir wiederkamen, saß er gegenüber dem Bekleidungshaus Nückel und hatte sich etwas Mediterranes bestellt. Er genoss es sichtlich. Ein kleines Glas Rotwein tat das Seinige dazu. Wir setzten uns dazu und schlürften noch einen Capu. Es wurde hier etwas kühler und wir mussten wieder unsere Westen überziehen als es weiter ging. Wir wollten uns noch die Arcardenbaustelle ansehen. Was wir auch taten. Wir kamen einstimmig zu der Auffassung, die verschandeln das ganze Stadtbild der Altstadt. Viel zu viel Beton. Erdrückend. Es wird sich zeigen was aus der Arcarden mal wird. Wir fuhren zum Rathaus und dann Richtung Augenzentrum Recklinghausen. Von da aus fuhren wir Richtung Dordrechtring. Den erreichten wir im Bereich  der Fußgänger über den Selbigen. Wir fuhren nach links bis zur Castroper Straße.

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Hier nun die Bilder vom Marktplatz, von dem Arcardenriesenbetonbau, dem Rathaus, dem Augenzentrum und der Fußgängerbrücke über den Dordrechtring. Die Castroper Straße überquerten wir und fuhren ein Stück über den August-Schmidt-Ring. Nach 170 Meter bogen wir dann nach rechts ab. 80 Meter gingen auf der Straße Neuhillen weiter um dann auf die Douaistraße. Dort war noch einmal Quälerei am Berg angesagt. Von 75 Meter über NN auf dem August-Schmidt-Ring bis zur Kuppe des Fritzberges lagen 16 Höhenmeter. Da musste ich 2- bis 3- mal runter vom Rad um mein Kreuz gerade zu biegen. Aber auch das war bald geschafft. Dann ging es erst einmal ein Stück bergab bis zum Franken Weg. Dann ging es noch einmal etwas bergauf und dann konnten wir schon Suderwich sehen. Auf der Anhöhe über Suderwich hatte man eine Tolle Aussicht nach Südosten, also Richtung Dortmund, nach Süden und Südwesten, also Herne, Bochum und so weiter. Dort gab es eine Bank, von der aus wir uns das Panorama anschauten.

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Hier die ersten Bilder vom Weg über den Fritzberg, in Recklinghausen sagt man ja einfach Quellberg. Auf seiner Höhe stehen ja auch noch ein Sendeturm und der alte Wasserturm. Im Bild in der Mitte rechts sieht man so eben die Kirchturmspitze von Suderwich. Es folgen einige Bilder aus der Panoramasicht vom Fritzberg.

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Das Wetter hatte sich leider geändert und die Sicht war nicht mehr so gut. Unten das große Bild zeigt das Kraftwerk Knepper. In der Mitte links sieht man die Reklame von der Rennbahn Hillerheide. Mitte rechts die drei Bergprinzen auf der benannten Bank. Da oben war es windig und es sah so aus als gebe es Regen. Deshalb brachen wir auf und fuhren ins Dorf Suderwich. Da machten wir dann keinen Stop mehr, sondern fuhren direkt ins Hohe Feld. Es war wieder später Nachmittag geworden. Dort sah der Himmel recht bedrohlich aus und wir machten so gut es ging Dampf in die Pedalen. Aber wie immer blies uns auch heute wieder der Gegenwind ins Gesicht. Wir bogen dann nach Horneburg ab und sofort war es besser. Wir wollten noch zum Schloss, weil dort etwas neu gemacht war.

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Oben links der düstere Himmel über dem Hohen Feld. Oben rechts die Einfahrt nach Horneburg. Dann hatte Willi die Idee, ich müsse auch mal auf dem Rad zu sehen sein. Er bekam meine Kamera und so entstanden die nächsten Fotos vor Horneburg. Wir erreichten die Horneburger Straße und fuhren nach rechts zum Schloss. Auf der Horneburger Straße ist es sehr ruhig geworden, seid es die Umgehungsstraße gibt. Wir fuhren bis zum Schloss und dann seitlich rechts vorbei. So kamen wir zum hinteren Eingang, da wo der Einmannbunker aus dem Krieg steht. Was war neu? Die Einfahrt war neu gepflastert und der Eingang Videoüberwacht. Wir fuhren weiter. Durch den Horneburger Busch erreichten wir die Umgehungsstraße und überquerten diese.

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Hier die Bilder zu dieser Wegstrecke. Wir fuhren den Hagemer Weg herunter. Über die Telemann- und Schubertstraße kamen wir zum AWO Kindergarten Sternenhimmel. Hier verabschiedeten wir Friedel.

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Hier die letzten Bilder von der Tour. Rechts unten Willi und Friedel vor dem Kindergarten. Friedel hatte es nicht mehr weit nach Hause. Willi und machten uns auf die Felgen. Wir fuhren zum Hagemer Kirchweg und dort rechts und dann wieder links auf die Wiesenstraße. Diese fuhren wir bis zum Hallenbad. Das ließen wir rechts liegen und überquerten den Südring um in den Körtling einzubiegen. Diesen fuhren wir bis zur Baustelle ehemaliges Gesundheitsamt. Dort bogen wir nach rechts ab. Wir meinten wir müssten uns noch eine Kugel Eis gönnen. das taten wir dann auch bei Eis Oliver. Dann ging es aber endgültig nach Hause. Wir verabschiedeten uns bei Willi vor der Haustür. Als ich vor meiner Garage an kam hatte ich wieder 57 Kilometer auf dem Tachometer. Es war kurz nach 17 Uhr.

Friedel die Tour hast du gut ausgesucht. Es war wieder einiges neu für mich und euch. Wir sind zum erstenmal eine Halde hochgefahren, was wir sonst ja doch vermeiden. Wir sind die Täler rauf- und runter gefahren. Und wir haben den Fritzberg erklommen. Für Friedel und mich eine Erstbefahrung. Willi kannte die Strecke mal wieder. Männer es war wie immer schön mit euch und hoffentlich bleibt uns das Wetter noch lange hold, damit wir noch reine 1000 Fahrradkilometer in diesem Jahr voll bekommen.

Opaju

 

 

 

 

 

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