Wandertour 20.01.2014(Der Stein der Qualen)

Am Montag dem 20.01.2014 sollte die dritte Tour in diesem Jahr stattfinden. Friedel, unser eifrigste Tourenplaner, hatte sich in der Woche schon Gedanken gemacht. Er wollte mit uns einen der höchsten Berge im Vest Recklinghausen erklimmen. Den Rennberg bei Flaesheim in der Haard. Dort gibt es einen Feuerwachturm. Von dort oben soll man einen tollen Blick auf die Haard haben. Losgehen sollte es von der Marina Flaesheim. Ich stellte mich als Fahrer zur Verfügung. Kurz nach halb Zehn war ich beim Willi. Von dort fuhren wir zum Natz und dann sammelten wir den Friedel ein. Vom Friedel aus fuhren wir Richtung Flaesheim. Über die Redder-Straße zur Recklinghäuser Straße, die uns nach Ahsen führte und dann links auf die Ahsener Straße, die dann zur Flaesheimer Straße wird, bis zum Kalksandsteinwerk. Dort bogen wir nach links ab. Die Straße ist nicht immer offen, sondern im Sommer, wenn Badezeit ist am Baggerloch, auch geschlossen. Wir konnten ungehindert durch die offene Schranke fahren und erreichten die Kanalbrücke, die uns über den Wesel-Datteln-Kanal führte. Der Parkplatz vor dem Campingplatz der Marina Flaesheim bot mir eine Abstellmöglichkeit für mein Auto. Fast pünktlich um 10 Uhr ging es per Pedes los. Noch wusste ich nicht wie schwer diese Tour für mich werden sollte.

Das Wetter war am Montag richtig Miesepeterich. Es waren 3 Grad am Morgen und es sollte auch nicht wärmer werden, sonder eher noch etwas kälter. Ein feiner Nieselregen ging immer mal wieder nieder. Einen Schirm brauchten wir aber während der Tour nicht öffnen. Unser Startpunkt an der Marina lag bei 52 Meter über NN. Das änderte sich aber schnell. Es ging auf dem Hinweg fast ausschließlich bergan. Wir bewegten uns ca. 1,5 km in südwestlicher Richtung. Zunächst lag rechts von uns der Freizeitpark Flaesheim mit seinem Campingplatz und der Marina. Dann war das Baggerloch durch das blattlose Gesträuch zu sehen. Friedel meinte, seit dem letzten Mal als wir dort gewesen seien, habe sich die Sandlandschaft dort ganz schön verändert. Der See wäre näher an den Weg gerückt.

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Hier vier Bilder aus dem Bereich. Oben sieht man das Baggerloch durch die Sträucher. Links unten meine Großen im Gespräch und rechts der Zaun der das Betriebsgelände abgrenzt. Dann hatten wir die Wegkreuzung erreicht, wo es nach links zum Schacht Haard 1 der Zeche Blumenthal/Haard geht und rechts in Richtung Flaesheim. Aus der Richtung kam ein Ehepaar mit einem Schäferhund. Der Mann fragte uns wo wir hin wollten. Zum Feuerwachturm am Rennberg, sagte ihm Natz ihm. Er erzählte uns sie kämen von Flaesheim hier hoch. Sie seien schon einmal von dort bis zu Mutter Wehner durch die Haardt gelaufen, weil sie nicht mehr wussten wo sie waren. Mehr als vier Stunden haben sie damals gebraucht bis sie wieder an ihrem Auto waren. Am Montag wollten sie dann mit in unsere Richtung gehen. Das taten sie dann auch. Nach einiger Zeit waren sie dann aber davon gelaufen. Wir befanden uns auf dem Levener Weg. Nach 1100 Meter erreichten wir den Brandbergweg.

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Hier einige Bilder aus der düsteren Haard. Unten rechts sieht man noch das Ehepaar mit Hund, dass uns einige Zeit begleitet hat.  Bis dort hatten wir schon 66 Höhenmeter überwunden. Bis dort war es für mich schon eine ganz schöne Quälerei. Mein Rücken machte sich stark bemerkbar und ich musste immer wieder stehen bleiben und mich zu dehnen. Ich hatte das Gefühl meine Beine wollten mich nicht mehr tragen. Ein scheiß Gefühl. Wir hatten noch 32 Höhenmeter vor uns. Wir gingen nach rechts in nordwestlicher Richtung. Die nächsten 500 Meter gingen Gott sei Dank bergab. Bis auf 99 Meter über NN. Das war eine Erholung für die Rückenmuskulatur.

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Oben die beiden Bilder zeigen uns auf den Weg zum Einstieg auf den Rennberg. Unten  links steht natz vor dem Schild, dass wir im rechten sehen. Alles schon ein wenig verwittert aber noch lesbar. Rennbergweg-Feuerwachturm 0,75 km. Als ich den Weg sah, überlegte ich wirklich ob ich mir das antun soll. Das war nur der Einstieg. Es sollte noch schlimmer kommen, prophezeite Willi mir. Der Weg machte mehrere leichte Windungen und war so nicht vollständig einzusehen. 750 Meter mit einem Höhenunterschied von 41 Meter. Wir waren ja in eine Mulde gegangen die 99 Meter über NN lag. Das machte eine durchschnittliche Steigung von 5,5 % aus. Das hörte sich nicht so doll an, musste aber ersteinmal gegangen werden. Aber was sollte ich hier stehen bleiben? Ich wollte es versuchen. Es war so schwer wie befürchtet hatte. Natz blieb an meiner Seite und textete mich zu. dadurch war ich abgelenkt und nicht so mit meinem Körper beschäftigt. Mit einigen Dehnpausen erreichten wir die Rennbergspitze und damit den Feuerwachturm.

 Rennberg (Haard)

Der Rennberg liegt im Nordteil der bewaldeten Haard und im Osten des Naturparks Hohe Mark-Westmünsterland. Seine Gipfelregion erhebt sich rund 5 km (jeweils Luftlinie) südsüdöstlich vom Ortskern der Stadt Haltern am See, zu dessen Stadtgebiet – an der Lippe und am Wesel-Datteln-Kanal gelegen – er gehört, und etwa 2 km südsüdwestlich vom Halterner Ortsteil Flaesheim. Rund 400 m südlich der Gipfelregion liegt die Grenze von Haltern zur Stadt Oer-Erkenschwick, in deren Gebiet die südlichen Ausläufer der Erhebung reichen.

Die auf topographischen Karten in der Gipfelregion des Rennbergs rund um den Feuerwachturm oberste erkennbareHöhenlinie verweist auf 138 m Höhe. Die Höhe der Erhebung wird aber oft nur mit rund 136 m angegeben, was sich auf eine etwas nordnordwestlich vom Gipfel gelegene Waldwegstelle auf 136,1 m[1] Höhe bezieht; teils werden aber auch 139 mHöhe genannt. Etwa 150 m nordnordwestlich des Turms liegt eine Stelle auf 137,9 m[1] und knapp 300 m nordwestlich vom Turm eine solche auf 137,5 m[1] Höhe – jeweils als bewaldete Anhöhen. Etwa 370 m südlich des auf der Gipfelregion stehenden Turms und damit noch etwas nördlich der Halterner Grenze liegt, jenseits einer etwa 132 m[1] hohen Scharte, eine 136,8 m[1]hohe Stelle. Von dort leitet die Waldlandschaft nach Süden in das Gebiet von Oer-Erkenschwick über.

Auf der Gipfelregion des Rennbergs stand bereits früher ein hölzerner Feuerwachturm und Aussichtsturm. Das marode gewordene Bauwerk, das 35 m hoch war, wurde 2009 abgerissen und durch den auch 35 m[3] Feuerwachturm Rennberg aus feuerverzinkter Stahlbauweise ersetzt. Er wurde am 31. März 2010[3] eingeweiht. Von seiner über 143 Stufen erreichbaren und auf 32 m[3] Turmhöhe gelegenen Aussichtsplattform auf etwa 168 m ü. NHN fällt der Blick über die Haard unter anderem nach Flaesheim, zur am Wesel-Datteln-Kanal befindlichen Schleuse Flaesheim und bei guten Sichtbedingungen zum Ruhrgebiet und in das MünsterlandQuelle: Wikipedia

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Oben links Natz und Willi die auf mich warten. Rechts oben sieht man den Abfallenden Hang. Dann vier Bilder vom neuen Turm mit Friedel und Willi darauf. Leider war es dort oben so diesig, dass man keine Aussicht vom aus genießen konnte. Natz und ich drückten uns deshalb vor dem Aufstieg.

220px-Stimberg_-_Haard_-_Oer-Erkenschwick_-_001  220px-Flaesheim_vom_Rennberg_01 Bilder aus Wikipedia

1672194_m3w624h416q75s1v39743_0401HA-FEUERWACHTURM2_WISAFoto von Sabine Wiemann

Solche Bilder hatten wir uns eigentlich vorgestellt. Aber leider hat am Montag das Wetter nicht mitgespielt. Friedel drohte uns gleich an, dass wir die Tour bei schönem Wetter noch einmal gehen müssen. Na schauen wir mal! Die Hauptsache ich muss da nicht mit dem Rad hoch. Willi erzählte uns, dass er vor einigen Jahren mit seinem Mountainbike hier oben war und nicht den gepflasterten Weg gefahren war, sondern die MTB Strecke. Die würden wir nach her noch sehen. Die Strecke war er mit unserem alten Tenniskumpel Klaus E. (Der Schluchtenscheißer-Österreicher) gefahren. Gruß an Klaus falls er das hier liest. Wir machten uns auf den Abstieg. Wir gingen in nördlicher Richtung. Es ging flott bergab. Rechts von uns lagen bewaldete Täler, die teilweise ganz schön steil abfielen. Wir sahen die MTB-Strecke die Willi mal gefahren war. Nach gut 200 Meter gingen wir dann in nordöstlicher Richtung auf Flaesheim zu.

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Oben die ersten vier Bilder zeigen die Täler am Rennberg. Dann sieht man uns auf schmalen Pfaden wandeln. Unten rechts Natz und Willi die sich eine Borkenkäferfalle der neuen Generation anschauen. Kannten wir so noch nicht. Es ging noch ein ganzes Stück durch den Wald mit seinen Tälern.

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Dann erreichten wir den Parkplatz am Dachsberg. Hier oben die Bilder dazu. In der zweiten Reihe wartet Friedel auf uns. rechts steht Natz vor einer alten Borkenkäferfalle. Dritte Reihe links, der Wald lichtet sich. Rechts erreicht Friedel den Parkplatz. Unten links eine Skulptur mit einem Christus am Kreuz. Unten rechts der Abenteuerspielplatz am Parkplatz. Hier vom Parkplatz aus werden viele Wandertouren um- und über den Dachsberg begonnen. Seit einigen Jahren veranstaltet der ATV Haltern dort auch ein Mountainbikerennen im Bereich des Dachsberges. Dort befindet sich eine anspruchsvolle Strecke. Einen kleinen Film von 2011 findet man auf Youtube :

www.youtube.com/watch?v=sU960S-U_E4

Wir gingen weiter in Richtung Dorf Flaesheim. Dort liegt vor dem Dorf das Cafe Brinkert. Wir hofften, dass es geöffnet habe. Denn wir hatten einen Kaffeedurst und Vorfreude auf ein Brötchen. Nach 560 Meter erreichten wir das Cafe. Es hatte geöffnet und es war auch ganz nett dort. Es gab ein Flaesheimer Brötchen mit Belag und einen Pott Kaffee. Die Brötchen waren sehr lecker. Schmeckte fast wie ein Baguette und im Cafe war angenehm Warm. So konnte wir es gut aushalten und uns ein wenig von den Strapazen erholen. Ich glaube wir saßen dort ein halbe Stunde, dann machten wir uns auf den Rückweg. Wir hätten es uns ja leichter machen können, wenn wir zurück zum Auto am Kanal entlang gegangen wären. Das wäre auch sicherlich kürzer geworden. Etwa 3,5 km. Und Berge gibt es da auch nicht. Aber da war ja unser Friedel der Bäumler, der Vogler und der Neugierige was er alles in seiner Person vereinigt, nicht mit zufrieden. Er hatte bei seiner Tourplanung erfahren, dass es in der Gegend einen Stein gibt der ein Dreistädteeck markiert. Den hatte er unbedingt für uns eingeplant. Da ließ er auch keinen Einspruch zu. Da er der Tourgaid war, mussten wir uns fügen. Das taten wir aber gerne, da wir ja auch immer etwas Neues sehen wollen. Und es war ja auch nur ein Umweg von 1,5 km. Wir gingen ein Stück von Cafe zurück und dann links in das dahinter liegende Baugebiet. Dort suchten wir den Weg der uns zurück in die Haard bringen sollte. Es dauerte nicht lange da hatten wir ihn gefunden. Wir bewegten uns nun in südöstlicher Richtung. 1,20 km gingen wir durch relativ offenes Gelände wieder langsam bergauf. Der Dachsberg ließ grüßen. Dann verschluckte uns wieder die Haard. Wir hatten den Hauptweg erreicht. Nach links ging es zum Baggerloch und nach rechts zur Köhlerhütte.

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Hier die weiteren Bilder unseres Weges. Wir gingen nach links Richtung Baggerloch. An diesen Weg konnte ich mich erinnern, da wir ihn mit dem Rad in letzten Sommer hochgefahren sind. Da waren wir vorher am Holzkohlemeiler vom Köhler von Hermann Hohmann.

Mit dem Trinkspruch „Gut Brand“ wird am 1. Mai traditionsgemäß der Holzkohlenmeiler in der Haard entzündet. Etwa drei Wochen lang lebt dann das alte Handwerk der Köhlerei neu auf. Solange dauert es, bis das zu einem Meiler aufgeschichtete Holz verkohlt ist. Das Endergebnis ist Holzkohle mit einem sehr hohen Kohlenstoffgehalt und hervorragenden Brenneigenschaften. Bis es so weit ist, muss der Harzer Köhler Hermann Hohmann Tag und Nacht Wache halten und die Luftzufuhr regeln. In dieser Zeit können Besucher miterleben, dass das alte Handwerk aus dem 18. Jahrhundert dem Köhler Wissen und Geschick, aber auch eine karge Lebensweise abverlangte.

Im letzten Jahr hat er uns erzählt, dass er aufhören wolle und in Rente gehe. Na, wir werden es sehen. Nun kam unser Friedel irgendwie in Fahrt. Warum, das konnten wir nicht herausfinden. Er fing an zu joggen, stimmte ein Wanderlied und war richtig euphorisch. Ich fragte ihn ob er heute Morgen Gras geraucht habe. Natürlich hatte er das nicht. Aber Irgendetwas machte ihn so fröhlich und übermütig. War es die Vorfreude auf den Stein? Wir fanden es nicht heraus. Mich steckte er sogar einmal mit seinem Gesang an. Wir versuchten uns mit oh du schöner Westerwald, ließen es aber schnell wieder sein, weil wir nicht Textsicher waren.

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Auf dem Bild oben links hätte ich Friedel beinahe erwischt wie durch die Haard steppte. Oben rechts Friedel und Willi beim lesen in dem Buch“ Auf Krumme Touren durch die Haard“ von Bruno Oelmann und Rolf Sonderkamp. Natz kam noch dazu. Rechts ein kleine Lichtung.

Auf krummen Touren durch die Haard

Die Haard ist eine 55 Quadratkilometer große Waldlandschaft zwischen dem Ballungsraum Ruhrgebiet und dem Münsterland. Sie ist eines der beliebtesten Erholungs- und Wandergebiete in Nordrhein-Westfalen. Bruno Oelmann und Rolf Sonderkamp führen auf „krummen Touren“, auch jenseits der bekannten Routen, durch diese abwechslungsreiche Landschaft. Karten und Infokästen geben zu jeder Tour schnell die wichtigsten Informationen. Übersichtliche Wegbeschreibungen mit Entfernungs- und Richtungsangaben helfen bei der Orientierung. Kurze Texte vermitteln Wissenswertes über Sehenswürdigkeiten und Besonderheiten jeder Tour. Zahlreiche Farbfotos ergänzen den praktischen Führer und machen Lust aufs Wandern in der Haard.

  • Verlag: Klartext-Verlagsges.
  • 2008
  • 2. Aufl.
  • Ausstattung/Bilder: 144 S. m. zahlr. farb. Fotos u. Ktn.
  • Seitenzahl: 144
  • Best.Nr. des Verlages: 01996

Das Buch ist auch im Dattelner Hermann Grochtmann Museum für 13,95 € zu erwerben. Die beiden fanden heraus, dass wir von unserem Standort aus den dritten Weg rechts gehen mussten um an den ominösen Stein zu kommen. Wir zockelten also los. nach ca. 400 Meter in östlicher Richtung waren wir an dem Abzweig. Es ging nach rechts in südlicher Richtung. Zunächst wieder weg von unserem Ziel, meinem Auto. Gott sei Dank nach 250 Meter erreichten wir diesen Stein und damit das Dreistädteeck. Friedel erzählte uns, dass der Stein, der eigentlich ein kleiner Fels war, beim Flügen eines Feldes gefunden wurde. Davor stand ein Wegweiser mit Schildern nach Haltern und Oer-Erkenschwick. Die dritte Stadt ist Datteln. Einen erklärenden Bericht über diese Stelle habe ich in einem Artikel der WAZ aus dem Jahre 2009 gefunden.

Schnadgang im Drei-Städte-Eck

12.05.2009 | 12:23 Uhr

Haltern am See/Oer-Erkenschwick. Zum 78. Schnadgang lud der Verein für Orts- und Heimatkunde Oer-Erkenschwick ein. Rund 40 Gäste jeden Alters konnte der Heimatverein am Parkplatz Dachsberg in Flaesheim begrüßen, um sich dann bei strahlendem Wetter auf die fünf Kilometer lange Tour zu begeben.

Bei einem Schnadgang handelte es sich in alten Zeiten, in denen es noch kein Grundbuch gab, um eine regelmäßige Grenzbegehung, damit der genaue Verlauf der Grenzen nicht in Vergessenheit geriet. Der Vereinsgründer Karl Kollmann hatte diese Tradition bei der Gründung der Gemeinde Oer-Erkenschwick im Jahr 1926 aufgegriffen, um den neuen Grenzverlauf bekannt zu machen.

Auch dieses Jahr war die Grenze von Oer-Erkenschwick traditionell wieder das Ziel, genauer gesagt ging es sogar zu drei Grenzen, dem „Drei-Städte-Eck“ Haltern-Datteln-Oer-Erkenschwick. Zu finden ist hier auch ein bereits im März 1651 gesetzter Grenzstein, der die Grenze der alten Oerer Mark kennzeichnete.


Schnadgang im Drei-Städte-Eck | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://splashurl.com/o44h6mv

So etwas Historisches musste natürlich auf einem Bild festgehalten werden. Die Wanderburschen zum ersten Mal am Stein der Qualen.

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Oben links sieht man eine mehrstämmige Buche, die von gemeinen Fichten umzingelt ist. Die gleiche Buche im Sommer, fotografiert von Olaf H. und in Google zu sehen. In der Mitte links erreichen wir gerade den Fels und den Wegweiser. In der Mitte rechts meine Großen hinter dem Fels. Friedel hält das Buch „Auf krummen Wegen durch die Haard“, welches uns diese harte Tour bescherte. Unten links sieht man warum ich immer meine Großen sage. Der kleine Furz in der Mitte bin ich. Im Winter mit meiner Mütze sehe ich wie ein Sagezwerg aus. Rechts unten verlassen wir das Städtedreieck. Wir gingen noch ein Stück geradeaus, um dann nach links und gleich wieder rechts zu gehen. Vor uns lag ein fast gerader Weg, der nun pö a pö in ein Tal abfiel. Es ging schnell von 100 Meter über NN auf 84 Meter über NN herunter. Meine Qualen waren wohl zu Ende! Nach 500 Meter kamen wir wieder auf den Levener Weg, den wir auf der Hintour in gegengesetzter Richtung gelaufen waren.

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Oben der beschriebene Weg, der uns 16 Höhenmeter nach unten brachte. Links unten sieht man einen kleinen Hochsitz an dem schmalen Weg.  Und rechts unten war mitten auf dem Weg ein Stück Holz eingelassen. Warum wurde uns nicht klar. Nach den 500 Metern kamen wir auf den Levener Weg und gingen dort nach links in Richtung Baggerloch. Nach einem Km erreichten wir die Sandberge am Baggerloch. Um das Betriebsgelände sind ja Zäune gestellt, die aber immer wieder zerstört werden. So ein Loch nutzten wir am Montag um auf das Gelände zu gelangen. Wir wollten über die Sandberge in Richtung Campingplatz gehen. Wir hofften, dass wir dort auch ein Loch finden würden, um das Betriebsgelände wieder zu verlassen. Wir liefen über die Sandberge und hatten einen guten Blick auf den See und seine Ufer. Vom Campingplatz aus gesehen auf der gegenüberliegenden Seite wird das Üfer schon zurückgebaut.

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Leider war es noch diesig und so waren schöne Aufnahmen am Baggerloch nicht möglich. Ca. 600 lang war der Weg über die Sandberge und wir fanden im Bereich des Campingplatzes ein Loch im Zaun, so das wir ohne große Mühen das Betriebsgelände wieder verlassen konnten. Nach weiteren 400 Meter erreichten wir den Parkplatz wo mein Auto stand. Es war noch kälter geworden, mein Außentemperaturfühler zeigte nur noch 1,5 ° an. Es war jetzt ungemütlich geworden. Wir waren 11,76 km gelaufen um nicht zu sagen geklettert. Wir haben einen schönen landschaftlichen Teil der Haard gesehen. Aber es war auch sehr anstrengend. es war 14:30 geworden und wir führen nach Hause.

Männer obwohl ich mich ordentlich gequält habe war es wie immer schön mit euch. Schön wäre es gewesen wenn wir eine bessere Sicht auf dem Rennberg gehabt hätten.

Opaju

 

Wandertour 06.01.2014(Dreikönigswanderung)

Ein frohes neues Jahr.

Die Wanderburschen waren fast einen Monat nicht unterwegs. Ein kleiner Winterschlaf über den Feiertagen. Meine Knochen sind steif geworden, der Bauch hat noch etwas mehr Umfang bekommen, der Hals ist immer noch steif. Was hilft da? Bewegung! Am Freitag schicke ich meine Motivationemail los. Willi ist wie fast immer der erste der antwortet. Er schreibt, dass er den Hosenknopf nicht mehr geschlossen halten kann, obwohl er sich auch bewegt habe in den drei Wochen. Er schlägt eine Runde um die Kanäle vor. Treffen um 10 Uhr bei Mario, dem Clubwirt der TG Datteln. Natz und Friedel melden sich am Sonntag. Natz freut sich auf den Neustart seiner Laufwerkzeuge. Friedel meint er müsse 100 km laufen um sein Gewicht wieder in den Griff zu bekommen. Wie es so im neuen Jahr so ist, hat jeder so seine Vorsätze. Ich schaute in die Wettervorhersage und hatte die Befürchtung, dass wir gar nicht zum Laufen kommen. Für Montag war ein richtiges Schietwetter angesagt. Dauerregen den ganzen Tag. Warm und windig sollte es werden. Wir verabredeten, dass wir am Montagmorgen aus dem Fenster schauen und dann noch einmal telefonieren. Das tat ich dann auch. Es regnete. Ich rief Natz an und der meinte, lass uns zum Mario kommen und dann schauen wir mal. Wenn es nichts mit dem Laufen wird gehen wir bei unserem Lieblingsbecker einen Pott Kaffee trinken und quatschen im Sitzen. Die anderen beiden waren auch dafür und so war 10 Uhr Treff bei Mario. Es hatte aufgehört zu regnen und wir entschlossen uns die Dreikönigstagrunde zu laufen. Wir schlugen unsere Jeans einmal um, da es wohl auf einigen Wegen recht matschig würde. Das sahen wir dann auch schnell als wir den gepflasterten Weg, der uns zum Kanal führte, verließen. Es ging rechts zur neuen Fahrt in Richtung Olfen. Wir gingen wieder über den Nethövelberg. Dort war es sehr matschieg, weil dort ein Trecker gefahren war und tiefe Rillen mit Matsche hinterlassen hatte.

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Sechs düstere Bilder die ich am Nethövelberg geschossen hatte. Das Dattelner Meer unter schwarzen Wolken. Friedel der vor mir den Nethövelberg hochstapft. Oben das kleine Waldstück war schnell erreicht und wir gingen wieder bergab zum Kanalleinpfad. Dort erwartete uns dann noch einmal eine Matschwüste die wir überqueren mussten. Dann war es aber wieder recht gut zu laufen. Es lagen 1,4 km weg vor uns bis zur Lippe. Diese wir dort ja vom Kanal überquert. Das Ereignis das am 11.10.2005 in dem Bereich geschah ist uns allen noch im Gedächtnis. Kanalbruch bei Arbeiten dort. Es ist immer noch eine Baustelle. Seit 8 Jahren wird dort mal mehr mal weniger gebaut. Die Baustelle wollten wir uns später ansehen.

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Die Bilder oben zeigen meine Großen auf dem Leinpfad. Dann ein einsames Schiff. Unten rechts einen Kran an der genannten Baustelle. Im vierten Bild sieht man einen Lastwagen der wohl Material anliefert. Also es wird wieder fleißig gearbeitet. Wir erreichten die Lippe. Der Himmel war heller geworden. Es hatte noch nicht geregnet und jetzt sah es auch nicht nach Regen aus. Wie immer wenn wir hier die Lippe überqueren schauen wir auf sie herunter. Aus etwa 10 Meter Höhe schaut man auf die Lippe und die Mündung des Schwarzbaches in diese. Im April 2013 habe ich so ein Bild bei Panoramio eingestellt. Diese Bilder kann man in Google Earth ansehen. Mein Bild ist bisher dort 526- mal angeklickt worden. Ich denke, dass viele Menschen sich für Flusslandschaften interessieren und sich solche Bilder ansehen.

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Oben rechts im Bild hatten wir einen Kormoran aufgescheucht der auf dem Kran saß. Auf den nächsten beiden Bildern sieht man die Schwarzbachmündung in die Lippe. Im vierten Bild sieht man einen Kran, der auf der anderen Kanalseite über den Kanal lugt. Die beiden letzten Bilder zeigen meine Kumpels hinter der Brücke. Friedel erzählt uns gerade etwas. Dann ging es weiter Richtung Olfen. Unser Ziel war die Brücke die den Landweg zwischen Olfen und Vinnum über den Kanal trägt. Die lag einen Kilometer vor uns und bot uns die Möglichkeit auf die andere Kanalseite zu wechseln. Das wollten wir auch tun. Wir wollten dann auf der anderen Kanalseite zurückgehen und schauen ob wir an die Baustelle kommen. Ob das so ging wussten wir nicht. Also Abenteuer, wie Friedel immer so schön sagt. Wenn wir Pech gehabt hätten und kein begehbarer Weg da gewesen wäre, so hatten wir den km bis zur Brücke wieder zurück gemusst. Wir erreichten die Brücke. Dort gibt es eine Treppe die nach oben führt. Die quälten wir uns hoch. Dann überquerten wir die Brücke und stiegen auf der anderen Seite die Treppe wieder herunter.

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Oben links, Bernhard auf dem Weg zur Brücke. Die nächsten zwei Bilder sind von der Brücke aus fotografiert. Unten links das neue Kraftwerk Datteln. Rechts unten das Bild hatte ich vorher noch von der Vinnumer Kanalseite aus gemacht. In der Mitte sieht man einen Vierbeiner. Ist das ein Wolf? Der erste der in unsere Gegend eingewandert ist? Was wäre wenn uns so ein Tier mal plötzlich bei unseren Wanderungen gegenüber steht. Wahrscheinlich wäre es genau so erschrocken wie wir! Natürlich war es kein Wolf, sondern ein Schäferhund. Wir gingen dann nach rechts auf die Baustelle zu.

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Nach einigen Metern sahen wir den Eingang eines Baues. Was für ein Tier hatte sich hier einen Weg in den Untergrund gegraben? War es vielleicht doch eine Wolfshöhle, oder eine Marderburg oder ein dickes Kaninchen? Willi meinte, wer steckt da einmal seinen Kopf rein. Witzbold! Wir werden es nicht erfahren. Es ging weiter. Rechts oben sieht man meine Großen kurz vor dem Baustellenzaun Konnten wir den überwinden oder uns durchquetschen? Wir konnten, wie das Bild unten rechts zeigt. Friedel im Gehölz und im Kampf mit den Schlingpflanzen. Der private Angelteich, der hier ist, liegt vor ihm links.

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Da jetzt im Winter wenig Blattwerk den Blick versperrt, konnten wir viel mehr von diesem Platz sehen. Dieses trübe Wetter, die schlechten Lichtverhältnisse und die Einsamkeit dieses Platzes aktivierten wieder meine mystischen Gedanken. In der Dunkelheit möchte ich mich da nicht rumtreiben. Bestimmt steigen aus dem Tümpel irgendwelche Kreaturen die mit den Bäumen um den Lebensraum kämpfen. Die Wesen sind Baumwurzelfresser, die immer wieder versuchen die Wurzeln der Bäume auszugraben und zu fressen. Die Bäume wehren sich mit den freigelegten Wurzeln, die sie wie Peitschen gegen die Wesen einsetzen. So tobt seit Jahrhunderten der Kampf und wir Menschen wissen es nicht, weil wir auf die Zeichen nicht achten und falsch deuten. Die Bilder sagen mir alles. Dieser tote Tümpel mit dem ummauerten Loch zur Hölle, auf das Natz schaut. Der Ausstieg für die Wesen. Diese freigelegten Peitschenwurzeln der Bäume am Tümpel die sich für den nächtlichen Kampf ausruhen. Was in den Zufluss passiert ist mir noch nicht klar. Über allem wacht ein Priester im roten Gewand. Ach Gott, das ist ja unser Natz, der schon auf uns wartete. Meine Tagträume waren wie weggeblasen. Wir verließen das Gelände und kamen auf den Weg der uns zur Baustelle an der Lippe bringen sollte. Ein schwarzer matschiger Weg, der uns bis zu einem offenen Baugittertor brachte. Auf einem Schild stand „Baustelle betreten verboten. Das hielt uns nicht ab hier auf zu geben. Wir gingen weiter und machten uns ein Bild vom Fortschritt der Baustelle hier in Sülsen.

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Oben die Bilder von der Baustelle. Links ein Wiederlager das nicht ganz weggerissen wurde, sondern mit neuem Beton aufgebaut wurde. Die nächsten drei Bilder zeigen einen Gesamteindruck von der Baustelle. Die mittleren Betonstützen sind wohl auch schon fertig. Auf dem unteren Bild, neben dem roten Baufahrzeug rechts, sieht man eingerammte Spundbohlen die wir nicht zu deuten wussten. Also warteten wir bis zwei Männer auf uns zukamen. Wir zwängten ihnen ein Gespräch auf. Der eine, er sah aus wie der Baustellenleiter, rannste uns zunächst auf sächsisch an, was wir wohl hier machten. Wir wollten nur mal schauen! Ja und da ignorieren sie einfach die Verbotsschilder? Willi hatte dann einen Einfall, in dem er sagte genau an der Stelle wo er jetzt stehe sei er geboren worden. Das war natürlich gelogen. Aber bekam die Antwort des Sachsen prompt. Wollen sie hier auch sterben. Damit war die Spannung erst mal raus. Wir fragten den Mann nun was uns interessierte und siehe da er wurde zahm. Die Spundbohlen bildeten einen Abflusskanal, durch den man einmal das Wasser aus dem  Kanaltrog ablaufen lassen kann. In die Lippe. Das passiert z.B. bei Revisionsarbeiten. Dann erzählte er uns noch das die alten Wiederlager nicht vollständig abgerissen wurden, sondern zum Teil mit einbezogen wurden in den Neubau. Auf unsere Frage wann das alle hier fertig wird sagte er uns, in diesem Jahr. Das wäre dann 9 Jahre nach dem Dammbruch der 2005 die Schifffahrt in ganz Europa behinderte. Wer das noch einmal nachlesen möchte sollte auf der Webseite www.czierpka.de nachlesen und die Bilder anschauen. Wir bedankten uns beim Sachsen und machten uns vom Acker. Wir verließen die Baustelle so wie wir gekommen waren. Wir bewegten uns nun durch Sülsen in Richtung Alte Fahrt. Wir erreichten die Landfleischerei Volle und gingen noch ein Stück weiter. Wir konnten den Damm der Alten Fahrt schon sehen. Eine Wiese versperrte uns den direkten Weg dort hin. In unserer Erinnerung war da auch noch ein Bachlauf zwischen Wiese und Alter Fahrt. Ein junger Mann, der gerade seinen Christbaum entsorgte, konnte uns aber sagen, dass es keinen Bach gebe. Also latschten wir über die Wiese und sparten und so 999 Meter. Das habe ich in Google nachgemessen.

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Oben links die Wiese die wir überqueren mussten. Im Hintergrund die Landmetzgerei. Oben rechts die Lippebrücke an der Alten fahrt und links im Bild ein zerfallender Hof, den wir später von der Brücke aus besser sehen konnten. In der Mitte links ein Fischskelett das auf unserem Weg lag. Wer das genüsslich verspeist hat. Ein Greif oder ein Vierbeiner? Mitte rechts haben wir den Damm erreicht. Unten links sieht man Friedel, der dann doch noch den Bachlauf gefunden hatte. Der war verrohrt und unterirdisch. Unten rechts Natz und Willi erwarten uns auf dem Leinpfad. Nach 250 Meter hatten wir dann die Lippebrücke erreicht und dort machte ich noch ein paar Fotos.

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Hier die Bilder die ich von der Brücke aus gemacht habe. Unten links sieht man wie erwähnt den zerfallenden Hof. In Google Earth gibt es ein Bild vonBy Knebelbrett mit dem Titel Haus und Hof vom 14.03.2009. Da scheint alles noch gut zu sein. Ob der Hof da noch bewohnt war kann ich nicht sagen. Das Baujahr der Brücke ist auf einem Brückenpfeiler verewigt. 1992- 1894. Also in diesem Jahr steht das Bauwerk 120 Jahre. Wir verließen die Brücke und gingen Richtung Klaukenhof. Das waren noch 1,15 km. Dort wollten wir die vorhandene Treppe heruntersteigen und dann Richtung Neue Fahrt laufen. Das taten wir dann auch. Auf dem Pelkumer Weg unterquerten wir die Neue Fahrt und machten uns an den Aufstieg zum Leinpfad hoch. Als wir oben waren hatten wir noch einmal einen Km Weg bis zum Tennisplatz vor uns.

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Hier oben die beiden letzten Bilder unserer Tour. Wir wollten natürlich noch ins Clubhaus einkehren und etwas trinken. Das taten wir dann auch. Wir waren 2,5 Stunden ohne große Pause gelaufen und hatten es uns verdient. Wir quatschten noch über Gewicht und Abnehmen und andere Dinge und verabschiedeten uns dann.

Wir sind am Montag 8,5 km gelaufen. Es hat nicht geregnet, was mir wieder sagt, der Wetterbericht stimmt nicht immer.

Männer unsere Frage was heißt E.ON kann ich auch heute nicht beantworten. Im Netz ist nichts Eindeutiges zu finden. Es war mal wieder schön mit euch. Nächsten Montag muss ich absagen wie ich euch ja schon geschrieben habe

Opaju