Meine Woche war aufregend und ein wenig stressig. Wir sind wieder Großeltern geworden. Die zweite Tochter meines zweiten Sohnes ist am 24.06.2014 geboren. Ich habe die ganze vergangene Woche gebraucht , um über unsere Tour nach Marl zu schreiben. Dabei habe ich fast vergessen, dass es schon wieder Freitag geworden war. Ich schrieb also wie jeden Freitag an Mail an meine Männer. Ich teilte ihnen mit , dass ich wieder Opa geworden bin und wir unbedingt los müssten auf Laura ein Bier zu trinken. Friedel, unser kreativster Kopf in Sachen Fahrradtour hatte auch wieder eine Idee, die er uns mitteilte. Der Gysenbergpark in Herne sollte am Montag das Ziel sein. Das Einzige was uns nun noch davon abhalten konnte, war das Wetter, das nicht so toll werden sollte. Schauer waren angesagt.
Gysenbergpark
Der Gysenbergpark ist ein Freizeitpark in Herne. Er wurde 1970 als Revierpark Gysenberg gegründet und war der erste Park dieser Art im Ruhrgebiet. Betreiber ist die Revierpark Gysenberg Herne GmbH, deren Gesellschafter zu gleichen Teilen die Stadt Herne und der Regionalverband Ruhr sind. Der Park erstreckt sich über eine Fläche von 31 Hektar Der Revierpark liegt im Süden Hernes im Stadtbezirk Sodingen. Er erstreckt sich unterhalb des Gysenbergs vor dessen Nordhang. Die Rasenflächen des Parks reichen bis an den Gysenberger Wald. Vor 1970 wurde das Gelände landwirtschaftlich genutzt. Der in Ost-West-Richtung verlaufende Hauptweg liegt auf der Trasse der ehemaligen Verbindungsbahn der Zechen Mont Cenis und Constantin 4/5/11. Zum Freizeitangebot des Parks gehören ein Freizeitbad, LAGO genannt, ein Veranstaltungsgebäude, das Freizeithaus, eine Sporthalle, eine multifunktionale Veranstaltungs- und Eislaufhalle und das Kinderspielhaus Pfiffikus. Auf dem Freiluftgelände sind neben den großen Wiesenflächen eine Gokartbahn, eine Minigolfanlage, eine Kletteranlage mit 10 Meter hohem Turm und Boulderwand, ein Streichelzoo, eine Kindereisenbahn, Teiche für Ruderbootfahrten und ein Spazierwegenetz zu finden. Neben Außensportanlagen, unter anderem mit einer Beachvolleyballanlage, gibt es ein Hallensportzentrum.
Freizeitbad Lago[Bearbeiten]
→ Hauptartikel: Lago (Freizeitbad) Das Freizeitbad Lago ist ein Sol-, Wellen- und Freibad mit einer umfangreichen Saunalandschaft. In der Saunalandschaft des Lago werden verschiedenste Aufgüsse angeboten. So gibt es z. B. einen zelebrierten Aufguss, der über 15 Minuten dauert, einen Salzaufguss und Eisaufgüsse, in denen Obst oder Wassereis angeboten werden. Das Lago befindet sich im Ostteil des Parks, die Liegewiesen des Freibadbereichs erstrecken sich in das Ruhmbachtal.
Eissporthalle[Bearbeiten]
Die Eissporthalle befindet sich im Westteil des Revierparks. Sie wird sowohl für Eislauf als individuelles Freizeitvergnügen, wie auch für den vereinsmäßigen Eissport und Einkunstlauf genutzt. Der Eishockeyverein des Herner Eissportvereins nutzt die Halle zum Training und für Heimspiele. Für Schulen, Vereine, Kindergärten und Jugendzentren bestehen besondere Angebote.
Kindereisenbahn Jolante[Bearbeiten]
Im Park verkehrt die Kindereisenbahn Jolante, eine Parkeisenbahn mit rund 300 Metern Gleislänge. Die angesprochene Nutzergruppe sind vorwiegend Kinder, begleitende Erwachsene können mitfahren. Der Betrieb erfolgt ganzjährig.[1] Als Zugmaschine dient eine Elektrolok in der äußeren Gestaltung einer Dampflok. Der Lok sind üblicherweise drei Wagen angehängt. Die Spurweite beträgt 600 mm.[1] Die Bahn fährt entlang des Tierparks an den historischen Mühlenteichen im Ostbachtal . Sie wurde 1970 mit dem Entstehen des Revierparks eingerichtet.
Tierpark[Bearbeiten]
Der Tierpark liegt im Ostbachtal unter dem bewaldeten Hang des Gysenberges. Die Gebäude sind im Stil eines Bauernhofs angelegt. Es werden mitteleuropäische Haustierrassen gehalten. Im Zentrum der Anlage befindet sich ein Streichelzoobereich. Quelle: Wikipedia Verabredet war, dass wir uns beim Friedel treffen. Natz wollte da direkt hinfahren. Ich wollte Willi abholen. Zwanzig vor 10 Uhr wollte ich bei ihm sein. das sollte schon mal nicht klappen. Als ich unser Haus verließ, fing es an zu Regnen. Ich schloss meine Garage auf und ich war noch nicht ganz drin, da kam ein ordentlicher Regenschauer herunter. Losfahren war nicht möglich, ohne gleich völlig nass zu sein. Nun ging die telefoniererei los. Ich rief Natz an, der hatte richtig bock Fahrrad zu fahren und sprach, lass uns 10 Minuten warten. Ok. Friedel angerufen, der meinte lass uns eine halbe Stunde warten. Wollte also auch unbedingt los. Willi war der Letzte den ich anrief. Er meinte scherzhaft, wo bleibst du. Wir warteten also auf das Ende des Schauers. Der dauerte aber an. Ich hatte eigentlich schon keinen Bock mehr und stellte mir vor wie nass wir werden würden, wenn es so weiter ginge. Dann hörte es auf und ich rief noch einmal Natz an. Ich fahre jetzt los, teilte er mir mit. Was blieb mir anderes übrig, ich fuhr los. Beim Willi angekommen fing es wieder an zu regnen. Marion wollte gerade in die Stadt laufen. Fahre sie doch sagte ich zum Willi, was er auch tat. Ich wartete auf seine Rückkehr und rief Friedel noch einmal an. Der zeigte sich zuversichtlich und sprach, „ich warte auf euch“. Willi war schnell wieder da und es hatte aufgehört zu regnen. Der Himmel war aber weiter wolkenverhangen. Trotzdem fuhren wir los. Natz war schon da und so konnten wir unsere Fahrt ins Ungewisse beginnen. Ich hatte mir zu Hause in Google Earth eine Tour gelegt, wie ich glaubte so fahren wir. Da hat mir mein Friedel aber einen ordentlichen Strich durch die Rechnung gemacht. 14 Wegänderungen musste ich im Nachhinein einzeichnen. Am Anfang ging es schon los. Eigentlich fahren wir immer nach rechts zum Dümmerbach um nach Suderwich zu kommen. nein am Montag fuhr er gleich nach rechts auf den Möllerskamp. dann nach rechts auf die Jahnstraße und dann nach links auf Am Dümmerbach. Nach 370 Meter führte er uns nach rechts auf die Zechenstraße. Von dieser ging es zum Meckinghover Weg. der führte uns bis zur Dahlstraße herauf, bergauf! 10 Meter Höhenunterschied, ließen mich erstemal pusten und schwitzen. Wir erreichten den Neuen Weg und überquerten ihn. Es ging über die Schulstraße und dann nach links ein kurzes Stück über die Bahnhofstraße und gleich wieder nach rechts auf die Klosterstraße. Vor bei am Kloster Meckinghoven ging es vorbei bis zur Dortmunder Straße.
Oben nun die ersten Bilder von unserer Tour. Oben links, Friedel auf der Straße Am Dümmerbach. Rechts auf der Zechenstraße Dann Bilder vom Meckinghover Weg in Richtung Erkenschwick. Die letzten Bilder zeigen dann die Dahlstraße und die Schulstraße mit beflaggten Häusern für das abendliche WM Spiel. Unten rechts das Kloster Meckinghoven. Wir überquerten die Dortmunder Straße und fuhren gleich nach rechts bis zum Weg Im Finkenbrink. Dort fuhren wir nach links auf diesen. nach 600 Meter erreichten wir die Becklemer Straße und fuhren nach links. Nach knapp 500 Meter überfuhren wir die Bahnlinie Hamm-Osterfeld. Dann ließen wir die Gaststätte Zum Lambertus, die wegen ihres alten Biergarten bei Radfahrern sehr beliebt ist, rechts liegen. nach 250 Meter erreichten wir die Heidestraße. Dort bogen wir nach rechts ab. Hier holte uns wieder das Unwetter vom Pfingstsonntag ein. Es sollte uns unseren restlichen Weg nicht mehr verlassen.
Oben links im Bild sieht man schon einen abgebrochenen Ast auf der Straße liegen. Rechts ein alter Hof an der Becklemer Straße. In der zweiten Reihe links, ebenfalls ein umgestürzter Baum, an dem die Blätter schon völlig braun sind, kurz vor den Bahnschienen. Rechts kurz vor dem Abbiegen nach rechts auf die Heidestraße. In der nächsten Reihe ein Baum deren Wipfel völlig zerstört war. Unten links meine Männer mitten unter dem Baum. Rechts unten die Heidestraße, die eine Birkenallee ist und weitere Baumschäden hatte. 350 Meter weiter, als wir die Horneburger Straße überfahren hatten da ging es erst richtig los.
Die ersten drei Bilder zeigen die weiteren Schäden auf der Heidestraße. Da hat der Sturm unbarmherzig gewütet. Die nächsten Bilder sind auf dem Becklemer Weg, kurz vor Suderwich aufgenommen. Dort sind wie an einer Kette aufgereiht fünf große Bäume entwurzelt worden. Die Anwohner hatten Glück, so wie es am Montag aussah wurden die Häuser nicht beschädigt. Staunend fuhren wir weiter bis zur Friesenstraße in Suderwich und bogen nach rechts auf diese. Nach 150 Meter kamen wir zur Sachsenstraße. Die überquerten wir und fuhren auf ihrer rechten Seite in Richtung Henrichenburger Straße. Es fing wieder an zu regnen. Wir fuhren noch bis zur Kreissparkassenfiliale und stellten uns dort unter. Willi nahm Blickkontakt zu seiner Tochter auf, die dort arbeitet, aber keine Zeit für ihn hatte, da sie ein Gespräch mit Kunden führte. Es dauerte so 10 Minuten bis der Regen wieder aufhörte. Das nutzte ich um zum Haus meiner Schwägerin zu fahren. Sie hatte auch Sturmschäden erlitten. Das wollte ich mir mal ansehen. Oben die Bilder vom Haus meiner Schwägerin. Die riesen Tanne vor ihrem Haus war abgebrochen und auf das Gartenhaus des Nachbarn gestürzt. Die Wurzel hatte Schaden an ihrem gepflasterten Weg gemacht. Gott sei Dank wird alles von ihrer Versicherung reguliert. Wir fuhren weiter zur Henrichenburger Straße, da wo im Moment ein provisorischer Kreisverkehr ist und fuhren durch den auf die Bladenhorster Straße. Die brachte uns zur Brücke über die A 2. Dort geht es mal wieder hoch. Oben angekommen machten wir eine kleine Pause auf der Brücke und Friedel erzählte mir, dass ihm vor Jahren unten auf der Autobahn, beide Räder vom Dachgepäckträger gefallen sind. Gott sei Dank ist nichts passiert, weil zu dem Zeitpunkt wenig Verkehr auf der Bahn war. Wir fuhren weiter in die Brandheide herunter. Dort sah es Streckenweise aus als hätten Bomben in den Wald eingeschlagen. Ebenfalls Schäden vom Pfingstsonntag.
Oben links fahren wir zum Kreisverkehr. Rechts sind wir schon auf der Bladenhorster Straße. Die nächsten fünf Bilder zeigen die A 2 von der Brücke aus fotografiert. Dann sieht man die Brandheide und die Waldschäden. Wir durchquerten das Waldgebiet und kamen zur Emscher. Die ist dort noch nicht renaturiert wie teilweise in Dortmund und sie stinkt immer noch. Wir überquerten sie und erreichten die Pöppinghäuser Straße. Dort fuhren wir nach rechts und nach 300 Meter nach links zum Rhein-Herne -Kanal.
Rhein-Herne-Kanal
Der Rhein-Herne-Kanal (RHK, Gewässerkennzahl: 74001) ist eine 45,4 Kilometer[1] langeBundeswasserstraße[2] im Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, mit heute fünf Kanalstufen. Er wird vomWasser- und Schifffahrtsamt Duisburg-Meiderich verwaltet. Der Rhein-Herne-Kanal führt vom Rhein zum Dortmund-Ems-Kanal. Er zweigt aus dem Duisburger Hafenkanal am Becken C bei Kanalkilometer 0,16 ab und verbindet die Duisburg-Ruhrorter Häfen mit demwestdeutschen Kanalnetz. Bei Kanalkilometer 1,4 zweigt der Verbindungskanal zur Ruhr ab. Ab Oberhausen folgt der Kanal südlich und weitgehend parallel der begradigten Emscher. Eine denkbare Namensgebung ähnlich dem Lippe-Seitenkanal als „Emscher-Seitenkanal“ ist aber unbekannt. Der Bau im Zeitraum von 5. April 1906 bis 17. Juli 1914 dauerte über acht Jahre und kostete rund 60 Millionen Reichsmark. Er wurde von der 1906 gegründeten „Königlichen Kanalbaudirektion“ in Essen geleitet. Teilweise, insbesondere in Herne und Gelsenkirchen, wurde der Kanal im vormaligen Flussbett der Emscher angelegt, deren Verlauf sich durch die vorhergehendeBegradigung leicht nach Norden verlagert hatte. Pläne zum Ausbau der Emscher zu einem Schifffahrtsweg namens Emscherkanal hatte bereits William Thomas Mulvany in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Düsseldorf vorgestellt. In Essen war 1873 einEmscherkanal Komitee gegründet worden. 1914 war der Kanal mit zunächst sieben Kanalstufen vollendet. Er wurde für Schiffe bis zu 1350 t gebaut. Schiffe dieser Tragfähigkeit, die den Maßen der ursprünglichen Schleusen des Kanals entsprechen, werden daher als Rhein-Herne-Kanal-Schiffebezeichnet. Der Kanal zählt von den Duisburg-Ruhrorter Häfen bis 5,6 km vor seinem Übergang in den Dortmund-Ems-Kanal zur Wasserstraßenklasse Vb, auf dem Reststück zur Klasse IV. Beim Kanalprofil und bei allen Bauwerken sind Möglichkeiten zum Ausgleich von Bergsenkungen vorgesehen worden, wie sie später auch tatsächlich in größerem Umfang notwendig geworden sind. Ursprünglich endete der Rhein-Herne-Kanal in Herne, wo er oberhalb der Schleuse Herne-Ost auf den Zweigkanal des Dortmund-Ems-Kanals von Henrichenburgnach Herne traf. Mit der Stilllegung des letzten Teils des Zweigkanals, dem Abschnitts vom Kanalhafen der Zeche Friedrich der Große, Anlage 3/4 bis zum Ende vor der Bahnhofstraße, wurde der Abschnitt Henrichenburg-Herne 1950 dem Rhein-Herne-Kanal zugeschlagen. Auf dem still- und trockengelegten Kanalabschnitt östlich der Brücke über die Bahnhofstraße bis zur Brücke über den Landwehrbach in Herne verläuft heute die Bundesautobahn 42 (Emscherschnellweg). Beim Streckenausbau 1968-1995 zwischen Duisburg-Meiderich und Wanne-Eickel wurden Engstellen beseitigt, Kurven abgeflacht, und Brücken angehoben.Bei der Ufersicherung wechselten Spundwand- und Böschungsausbau. Seit 2010 finden Ausbauarbeiten im Bereich des Hafen Grimberg bis zur Schleuse Wanne-Eickel statt. Auch oberhalb der Schleuse Herne-Ost soll der Kanal vertieft und verbreitert werden. Größte Baustelle ist der Neubau des Emscherdurchlasses. Einige Brücken müssen ebenfalls in größerer Stützweite neu gebaut werden. Im Rahmen des Kulturhauptstadtjahres Ruhr.2010 im Ruhrgebiet wurde der Rhein-Herne-Kanal in zahlreiche Kulturveranstaltungen einbezogen, Hauptprojekt dabei war der KulturKanal, der auch 2011 weitergeführt wird.
Quelle: Wikipedia
Oben noch Bilder aus der Brandheide. Unten rechts die Emscher die wir überfahren haben. Wir erreichten also den beschriebenen Rhein- Herne-Kanal und überquerten ihn über die Bladenhorster Brücke am Hafen Victor.
Hafen Victor Castrop-Rauxel
Der Hafen Victor in Castrop-Rauxel ist ein ehemaliger Zechenhafen nördlich von Schloß Bladenhorst. Wie viele kleine Werkshäfen an den Kanälen ist er nur als fast rechteckige Verbreiterung des Kanalbettes angelegt und kann von Schiffen aus beiden Richtungen direkt angefahren werden. Die Kanalverbreiterung ermöglicht den Schiffen gleichzeitig das Wenden. Angelegt wurde der Hafen für die ehemalige Zeche Victor östlich des Hafengeländes. Später gingen die Anlagen in den Besitz der Rütgers-Werke über, die auf dem Zechengelände eine Anlage für die Verwertung von Kohlen- und Kokereinebenprodukten (Teer und Öle) betrieb. Der Hafen dient heute noch als Kohlenhafen und die Schiffe werden von zwei Portalkrananlagen beladen. Der Gleisanschluß der ehemaligen Werksbahn endet vor der Bladenhorster Brücke und verbindet über das Werksgelände den Hafen mit der Emschertalbahn. Den Schienenverkehr bedienen heute moderne Diesellokomotiven. Ende der 1980er Jahre setzten die Rütgers-Werke noch kostengünstige Dampfspeicherlokomotiven im Werksverkehr ein. Quelle: WWW.Binnenschiffe- Rheinruhr.de
Wir fuhren von der Brücke herunter zum Schloss Bladenhorst.
Schloss Bladenhorst Zwischen Herne und Castrop-Rauxel gelegen, zählt das Wasserschloss Bladenhorst zu den herausragenden Beispielen der Spätrenaissance. Auch heute noch zeugen das Torhaus und die fischreichen Gräften von der ehemaligen Bedeutung als Burganlage. Das Schloß Bladenhorst ist ursprünglich eine Burganlage aus dem 13. Jahrhundert und wird im Jahr 1266 erstmals urkundlich erwähnt. Damals war das Wasserschloss der Stammsitz des Rittergeschlechts von Blanhurst. Die Burg ging Anfang des 14. Jahrhunderts an die Familie des Grafen von Düngel über, allerdings für nur etwa einhundert Jahre.
Besichtigung leider nicht möglich
Schon um 1496 war ihre Zeit auf Bladenhorst vorbei und die Familie von Viermundt bewohnte die Anlage. Von 1624 bis 1881 übernahm dann schließlich die Familie von Romberg Schloss Bladenhorst. Auch heute ist das Wasserschloss noch bewohnt. Von Februar bis Dezember 2006 war das Schloss im Besitz der Sparkasse Vest und seit Januar 2007 gehört das Schloss einer Privatperson. Daher ist eine Besichtigung der Räumlichkeiten leider nicht möglich.
Torhaus und Gräfte aus dem 13. Jahrhundert
Das heutige Wasserschloss entstand zwischen 1530 und 1584 durch Umbauten.
Die einstmals vierflügelige Anlage gilt heute als Paradebeispiel der deutschen Spätrenaissance. Auch finden sich hier noch Elemente der Gotik und des Barock. Hinweise auf die Zeit, als Bladenhorst noch eine stark befestigte Burg zwischen dem Vest Recklinghausen und der Grafschaft Mark war, sind das Gräftensystem und der imposante Wehrbau des Torhauses, die noch aus dem 13. Jahrhundert stammen. Wenige Jahre später wurde 1332 die Schlosskapelle errichtet, die allerdings im Jahr 1942 gesprengt und vollständig abgetragen wurde.
Idealer Ausgangspunkt für Spaziergänge
Während das Wasserschloss im Norden direkt am Rhein-Herne-Kanal liegt, schließt sich unmittelbar südlich der Deininghauser Bach – der seit dem 13. Jahrhundert bis vor ca. 100 Jahren die Gräfte speiste – und das Castroper Holz mit seinen Spazierwegen an. Im Westen liegt das Trabergestüt Bladenhorst. Überquert man den Kanal, bieten sich Wanderungen durch die Brandheide in Recklinghausen Suderwich an. Das Wasserschloss Bladenhorst ist auch ein schöner Startpunkt für Wanderungen oder Radtouren entlang des Kanals zum Alten Schiffshebewerk Henrichenburg, das wenige Kilometer weiter nord-östlich liegt. Am Rhein-Herne-Kanal bei Schloss Bladenhorst führt auch der Emscherpark-Radweg vorbei. Quelle: Ruhr-Guide
Dort legten wir einen Stop ein und schauten uns am Schloss um.
Oben links sieht man den Himmel der noch voller Regenwolken hängt. Rechts oben die Einfahrt zu einem Hof. Dann die Auffahrt zur roten Brücke. Rechts dann ein Teil der Brücke und der Kanal. Dann wieder links der Kanal von der Brücke aus in Richtung Yachthafen Castrop fotografiert. Der ist aber noch nicht zu sehen, da er etwas landeinwärts liegt. Rechts dann wieder abgesägte Bäume, die vorher die Leitplanke beschädigt hatten. Dann vier Bilder vom Schloss. Links ein Turm an der Gräfte. Rechts die Brücke zum mächtigen Torhaus. Unten links noch einmal die Gräfte und rechts die weiße Brücke auf der rückwärtigen Seite des Schlosses. Das Bild wurde gemacht von Alexkarl bei schönerem Wetter. Als wir unsere Trinkpause beendet hatten ging es weiter. Wir fuhren wieder auf den Westring und dort über den Bahnübergang der Strecke Duisburg-Dortmund. Natürlich kam genau da ein Zug und wir mussten warten. nach knapp 200 Meter ging es nach rechts auf die Holthauser Straße. Die führte uns am Reitsport Bladenhorst vorbei. Wir überquerten den Landwehrbach und kamen zur Brücke die über die A 42 führte.
Landwehrbach (Emscher)
Der Landwehrbach ist ein linkes Nebengewässer der Emscher mit einem Einzugsgebiet von 44,183 km². Er hat eine Fließlänge von ca. 13,1 km. Die Quelle liegt im Spredey im südöstlichen Stadtgebiet Castrop-Rauxels, im Grenzbereich der Stadtteile Obercastrop, Merklinde und Bövinghausen. Die Mündung liegt inHerne-Horsthausen bei Emscherkilometer 42,4. Der Landwehrbach ist im Stadtgebiet Castrop-Rauxels über weite Strecken verrohrt und als Schmutzwasserkanal ausgebaut. Ab dem Gelände der ehemaligen Zeche Erin ist er ein offener Schmutzwasserlauf. Im Stadtgebiet Hernes musste infolge vonBergschäden die Bachsohle vertieft werden, damit der Durchfluss im Bereich weniger von Bergsenkungen betroffener Abschnitte sichergestellt werden konnte.
Renaturierung
Im Rahmen des Umbaus des Emschersystems werden parallel zum Bach Abwassersammler angelegt. Der Bach soll abschließend ein offener Reinwasserlauf werden. Im Bereich der Castroper Altstadt verläuft der Bach unterirdisch, wird aber, wie auch der Obercastroper Bach, bei dem seit 2008 ausgeführten Umbau wieder freigelegt. Außerdem werden neue Hochwasserrückhaltebecken angelegt, beispielsweise im Wagenbruch. Der Abschluss dieser Arbeiten ist bis 2012 geplant. Parallel zum Unterlauf nördlich des Erin-Geländes sowie zu den Herner Nebengewässern sollen in den Jahren 2014 bis 2017 Abwasserkanäle und Regenwasserbehandlungen gebaut werden.[3] Anschließend soll auch hier Renaturierung erfolgen. Bedingt durch Bergsenkungen ist insbesondere im Gebiet der Stadt Herne die Offenlegung des Gewässers schwierige Gewässertrasssen diskutiert wurden.
Quelle: Wikipedia.
Wir überquerten die A 42, den sogenannten Emscherschnellweg. Nach 290 Meter erreichten wir die Bahnstrecke Duisburg-Ruhrort-Dortmund. Die überquerten wir und fuhren gleich recht auf den Weg, der neben der Bahntrasse herführte.
Oben links fahren Friedel und Natz vom Schloss weg. Rechts die Bahnlinie mit dem ankommenden Zug. Links sieht man dann wieder Waldschäden von Pfingsten. Rechts auf der Holthauser Straße fahren wir auf das Reitsportgelände Bladenhorst zu. Links darunter dann der Eingang zum Reitsportgelände. Rechts überqueren wir den Landwehrbach. Dann 2 Bilder vom Emscherschnellweg. Unten links erreichen wir Herne Börning-Holthausen. Unten rechts dann die Bahnschienen an denen wir nebenher fuhren. nach 350 Meter bogen wir nach links ein, weg von den Schienen. Wir erreichten den Kleingärtnerverein Teutoburgia. Über dessen Gelände erreichten wir die ehemalige Zeche Teutoburgia.
Kunstwald Zeche Teutoburgia
Der Zeche Teutoburgia war weder eine lange noch eine erfolgreiche Betriebszeit beschieden. Wohl waren die Felder bereits kurz nach der Mitte des 19. Jahrhunderts vergeben worden, aber erst 1909 begannen die Teufarbeiten für die Schächte 1 und 2 und nach zwei weiteren Jahre die Förderung. Die in die Zeche gesetzten Hoffnungen erfüllten sich jedoch nicht. Das Grubenfeld war zu klein und gestörte Lagerungsverhältnisse verhinderten einen gewinnträchtigen Abbau der Kohle. Nach einer vierzehnjährigen Betriebszeit wurde die Zeche 1925 stillgelegt und das Grubenfeld von der benachbarten Zeche Erin in Castrop-Rauxel übernommen. In dieser kurzen Zeitspanne ereigneten sich gleich zwei Schlagwetterexplosionen, 1911 und 1912, die jeweils sechs Bergleute das Leben kosteten.Wohl ist der größte Teil der ehemaligen Tagesanlagen abgebrochen, aber ein deutsches Fördergerüst von 1907/08 und ein Maschinenhaus markieren noch den Standort der ehemaligen Zeche Teutoburgia. Eingebettet sind sie in einen „Kunstwald“, der neben modernen Plastiken auch die Umrisse der abgerissenen Zechenbauten am Boden nachzeichnet. Moderne Kunst ist auch das Thema in der Maschinenhalle, wo der Förderverein Teutoburgia Ausstellungen und Workshops durchführt.
Quelle: Metropoleruhr
Oben links sieht man die Vereinsgaststätte des Kleingärtnervereins. Rechts oben fahren wir über das Gelände des Vereins. Dann sehen wir Bilder von der ehemaligen Zeche Teutoburgia. Auch dort hatte der Sturm gewütet unsd Bäume umgeworfen. Wir wollten eigentlich in südlicher Richtung das Gelände verlassen, was aber gar nicht ging, da ein Baum den Weg versperrte. Also mussten wir wieder zurück.
Den künstlichen Baumriesen haben wir leider nicht gesehen. Wir fuhren von dem Zechengelände direkt in die Zechensiedlung Teutoburgia
ZECHENSIEDLUNG TEUTOBURGIA
Eine der schönsten Bergarbeitersiedlungen des Reviers, die Teutoburgia- Siedlung, ist ein herausragendes Beispiel einer nach gartenstädtischen Prinzipien angelegten Siedlung mit einem parzellenübergreifenden Gestaltungskonzept. Die Bebauung ist mit einem hohen Anteil von niedriggeschossigen Doppelhäusern und großen Flurstücken stark aufgelockert und durchgrünt. Als Arbeitersiedlung im Osten Herne (Stadtteil Börnig) gelegen, entstand sie zwischen 1909 und 1923 in zwei Bauphasen. Auf einer Fläche von ca. 22 Hektar finden sich gut 580 Wohnungen in etwa 140 Gebäuden. 1925 wurde die Zeche Teutoburgia stillgelegt; die Siedlung überdauerte bis in die späten 80er-Jahre ohne durchgreifende Modernisierung. 1988 wurde die Siedlung mit öffentlichen Mitteln umfassend saniert, wobei das Gesamtensemble beispielhaft dem Originalzustand angenähert und die Einzelgebäude behutsam modernen Wohnbedürfnissen angepasst wurden. Liebevoll restaurierte Bergarbeiterhäuser zeugen vom Bewusstsein um städtebauliche Qualitäten und von der Verantwortung von Unternehmen gegenüber ihren Beschäftigten. Heute wohnen die ehemaligen Kumpel und deren Nachfahren in einem unvergleichlichen Ambiente. Quelle: Metropoleruhr Wir waren im letzten Jahr schon einmal dort. Da hatte ich in meinem Nachbericht vom 12.08.2013, Das Bermudadreieck läßt grüßen, schon über die Siedlung geschrieben. Damals sind wir nicht zu dem im westlichen Teil der Siedlung liegenden Teutoburgiahof gekommen. Das wollten wir am Montag nachholen und machten uns auf die Suche. Wir fanden den Teutoburgiahof und fuhren einmal um die Rasenfläche in der Mitte herum. Um diese Mittelfläche steht die Blockbebauung mit ganz vielen Eingängen. Es leben dort also ganz viele Familien in einem Block. Wir stellten uns vor wie das wohl früher auf dem Innenhof aussah? Viele spielende Kinder konnten wir uns vorstellen und schwatzende Frauen, die auf ihre Männer warteten, wenn sie von der Schicht kamen. Eine enge Wohngemeinschaft mit allen Vor- und Nachteilen.
Oben sieht man die Bilder aus der Teutoburgiasiedlung. Unten die letzen vier Bilder zeigen uns im Teutoburgiahof. Auch dort hatte der Sturm zugeschlagen wie man sieht. Wir verließen die Siedlung und schlängelten uns durch Herne-Sodingen um in den Gysenbergpark zu gelangen. Friedel führte uns durch den Volkspark Herne. den verließen wir über die Sodinger Straße, die wir nach links fuhren. Nach knapp 400 Meter erreichten wir den Parkplatz am Schwimmbad Lago. Das Lago ist die Erlebnisbad Therme und Saunalandschaft im Gysenbergpark.
Oben sechs Bilder. Ein Teil der Strecke, die wir von der Siedlung aus, zum Gysenbergpark gefahren sind. Da war wieder so eine elende Steigung drin, dass ich vor Anstrengung nicht fotografieren konnte. Unten links sieht man uns auf das Lago zufahren. Rechts sind wir schon im Park. Wir fuhren den Hauptweg bis zum Eisstadium, fuhren links an diesem vorbei. Rechts lagen die Ententeiche, wo ich einen Graureiher mit meiner Kamera erwischte. Dann fuhren wir zum Forsthaus. Dort wollten wir etwas trinken. Forsthaus Gysenberg In dem 1824 erbauten Fachwerkhaus am Rande des Gysenbergpark laden wir Sie auf zwei Ebenen in kleinen, gemütlichen Räumen oder in unserem großen Wintergarten zum Verweilen ein. Unter alten, groß gewachsenen Kastanien möchten wir Sie an warmen Tagen in unseren Biergarten vor dem Forsthaus Gysenberg einladen. So wirbt der Besitzer auf seiner Homepage. Wir setzten uns in den Biergarten und bestellten uns ein Getränk.
Oben die Bilder aus dem Gysenbergpark. In der vierten Reihe links sieht man in dem Bild wieder heruntergefallen Äste. Recht der benannte Reiher im Ententeich. Unten links beschäftigen wir uns mit unseren Handys. dann tranken wir ein kühles Getränk auf die Geburt meiner Enkeltochter Laura. Da war alle noch gut, die Sonne schien durch die Bäume. Das hielt aber nicht mehr lange an. Ein richtig dicker Schauer kam herunter. Schnell schoben wir unsere Räder unter einen der großen Sonnenschirme. Wir saßen ja im Trockenen. Es war ein recht heftiger Schauer, der uns einige Zeit kostete. Als es aufgehört hatte schauten wir noch hinter die Gaststätte. Dort hatte der Sturm auch einem Großen Baum das Leben gekostet.
Oben links der Biergarten und die Gaststätte. Rechts im Bild der entwurzelte Baum. Unten rechts der Gaspilz der wohl einen auf seinen Alukopf bekommen hatte. Rechts unten noch einmal der Baum. Wir fuhren wieder zurück zum Eisstadium und weiter bis zum Parkplatz am Largo dort fuhren wir auf die Sodinger Straße. Von dort auf die Ringstraße und dann auf die Gerther Straße. Die brachte uns auf die Mont Cenis Straße. Die befuhren wir nach links und kamen dann zur Akademie Mont Cenis. Dort hatten wir auch schon 2013 hereingeschaut. Das ließen wir am Montag und suchten einen Bäcker wo wir etwas essen konnten. Neben der Akademie links ist ein Reweladen, in dem auch ein Bäcker war. Dort machten wir unsere Mittagspause. Wieder hatten wir Glück. Denn es gab wieder einen kleinen Schauer. Nach der Mittagspause ging es weiter.
Oben links sieht man den Himmel voller Geigen. Rechts sieht man Natz auf dem Weg zur Akademie. Links unten ein alter Hochbunker. Unten rechts die Akademie Mont Cenis.
Ehemaliger Hoch-Bunker
Mitten im Herner Stadtteil Sodingen befindet sich eine ehemalige Hoch-Bunkeranlage für den zivilen Luftschutz. Herne ist als eine der wenigen Städte des Ruhrgebiets im Zweiten Weltkrieg von größeren Bombenangriffen verschohnt geblieben. Auch diese Beton-Anlage blieb erhalten. Durch Anstrich und Verschönerungen fügt sie sich heute weitgehend störfrei in das Stadtbild ein. Das Gebäude steht leer.Weitere Informationen zu Luftschutzbunkern im Ruhrgebiet sind der angegebenen Internetseite zu entnehmen.
Luftschutzbunker Herne-Sodingen
Den Anfang macht im März der Herner Künstlerbund im Sodinger Luftschutzbunker. Der schon in den 80er Jahren sanierte Bunker mit hohem Turm und einer immerhin auch noch vier Stockwerke hohen Haupthalle, dessen ursprünglich eintönige Fassaden ein wenig ohne Sinn und Konzept, aber dafür schön bunt und inzwischen schön bunt verblasst durch Illusionen von Fenstern oder Fördertürme bemalt ist, prägt das Zentrum von Sodingen. Er soll auch zukünftig für Ausstellungen genutzt werden.
Auf drei Bunkerebenen Räume mit 900 Quadratmetern Fläche und 350 laufende Metern Wandfläche, roher Beton, an dem der Zahn der Zeit sichtbar genagt hat, was mindestens zwei Künstler auch nutzen: einer zeigt mit Münzen, die in einem Wandriss stecken, an: „I was here“. Ein zweiter hängt einen leeren Rahmen an die Wand, die nun selbst das Kunstwerk mit ihren Ausblühungen in weiß auf grau gestaltet. Quelle: Ruhrgebietskunstausstellungen
Ob es dort immer noch Kunstausstellungen gibt, konnte ich nicht in Erfahrung bringen. Das die Fenster aufgemahlt sind, die man in meinem Bild sieht, erkennt man wenn man nahe am Bunker ist. Von der Stelle aus von der ich den Bunker fotografiert habe, war ein Chinesisches Restaurant. Das bot ein Mittagsbüfett für 6,90 € an. Ich meinte, sollen wir dort etwas essen. Friedel und Natz nickten. Willi war noch nicht da, er telefonierte. Als er zu uns kam, sagten wir,“sollen wir hier Mittag essen?. Er zeigte uns einen Vogel und fuhr weiter. Ich glaube mich zu erinnern, dass er mal gesagt hat, so etwas esse er nicht. Ich habe leider vergessen ihn zu fragen, warum er eine Abneigung vor China Restaurants hat. Das hole ich nach.
Wir fuhren vom Bäcker im Reweladen zurück zur Akademie und dann links an ihr vorbei. Nach 360 Meter fuhren wir von dem Gelände nach links ab. Dann gleich wieder nach rechts. Nach weiteren 150 Meter standen wir an einer Treppe. Die mussten wir runter, wollten wir auf der Kantstraße weiterfahren.
Oben die Bilder zeigen oben die Glashalle der Akademie. Dann in der zweiten Reihe die halle seitlich und rechts ein Blick auf das alte Zechengelände der Zeche Mont Cenis. Dann die Anfahrt auf die Treppe, an deren Ende auch noch eine Baustelle war. Links unten, Willi noch oben an der Treppe. Rechts noch ein Bild von der Baustelle. Willi war der letzte der Mohikaner, der sein Rad die Treppe herunterbugsierte. Dann ging es weiter. Wir fuhren ein Stück auf der Kantstraße und dann nach rechts auf die die Straße Im Uhlenbruch. Die Straße führte uns in westlicher Richtung zum Stadtgarten. Den erreichten wir nach 630 Meter und fuhren in ihn hinein. Friedel wusste, dass an dessen nördlichem Rand das Parkhotel lag. Bei meiner Recherche fand ich folgendes über das Hotel heraus.
Rundum Sorglos-Paket für Radfahrer!
Schloss Strünkede
Das Schloss Strünkede ist ein Wasserschloss im Herner Stadtteil Baukau inmitten eines ausgedehntenSchlossparks. Sein Name geht auf das mittelhochdeutsche Wort „strunk“ für „gerodeter Baum“ zurück.
Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts war das Schloss Sitz der freiherrlichen Familie von Strünkede. Seit 1938 sind die kultur- und stadtgeschichtlichen Sammlungen des Emschertal-Museums dort beheimatet. Außerdem werden die Räume auch für standesamtliche Trauungen genutzt.
Im zugehörigen Schlosspark wurde 1932 das Stadion am Schloss Strünkede errichtet, das unter anderem Schauplatz von Spielen der Fußball-Bundesliga war.
Die Herren von Strünkede fanden im Jahre 1142 erstmals urkundlich Erwähnung, als ein Wessel von Strünkede, Lehnsmann der Grafen von Kleve, in einem Streit mit dem Stift Essen als Zeuge auftrat. Bernd von Strünkede hatte 1209 ein wichtiges höfisches Amt als klevischer Truchsess inne.
Die erste urkundliche Nennung der damaligen Burg Strünkede als „castro nostro Strunkede“ datiert auf das Jahr 1243.[1] Ein weiteres Mal erscheint sie 1263, als der Ritter Gerlach von Strünkede nach einer Fehdegegen seinen Lehnsherrn Graf Dietrich VI. von Kleve mit diesem Frieden schloss und ihm seine Burg für 100 Mark[2] überließ.
Im Jahr 1316 wurden dann Bovo und Bernd von Strünkede mit der Burggrafschaft Strünkede belehnt. Aus dieser entwickelte sich in späteren Jahren die HerrschaftStrünkede mit den Bauernschaften Herne und Baukau.
Quelle: Wikipedia ( Auszüge )
Die Städtische Galerie
Die Schlosskapelle Strünkede
Sein heutiges Erscheinungsbild erhielt das mittelalterliche Bauwerk im 14. und 15. Jahrhundert. Dazu gehören im Innern das Kreuzrippengewölbe, Reste mittelalterlicher Wandmalereien und der spätgotische Eingang auf der Südseite. In der Kapelle befindet sich die Grabstätte von Jobst von Strünkede – genannt „der tolle Jobst“ – und seines Vaters Reynar, die 1529 und 1535 ihre letzte Ruhestätte vor dem Altar fanden, sowie die Grabplatte von Margaretha von Asbeck, der Frau des „tollen“ Jobst. Als Folge der Reformation wurde die ursprünglich katholische Kirche 1561 protestantisch. Im 19. Jahrhundert verwahrloste das Kleinod zusehends und wurde schließlich als Stall und Scheune genutzt. In den 1970er-Jahren kam die Kapelle in städtischen Besitz und wurde seither mehrfach aufwändig restauriert.
Heute steht sie für Konzerte und Gottesdienste zur Verfügung. Zudem können sich Brautpaare dort das Jawort geben. Nach Vereinbarung sind Besichtigungen des Gotteshauses möglich. Quelle Stadt Herne
Die „neue“ Begräbnisstätte
Im heutigen Dreieck zwischen Strünkede-Stadion, Westring und Forellstraße liegt das Denkmal der Familie von Forell.[8] Das Monument hat die Form eines Obelisken, der bis in die 1960er Jahre von einer Urne bekrönt war. Er stand ursprünglich etwa 20 Meter südlicher innerhalb des heutigen Tribünenwalls des Stadions. Dort lag die Familiengrabstätte der Familie von Forell, die seit 1804 nur für die Bewohner des Hauses Strünkede benutzt worden war. Auch die letzte Freifrau von Strünkede zu Krudenburg wurde dort beigesetzt. Heute wird das Denkmal nach einer gründlichen Restaurierung wieder von einem Gitter umschlossen. Quelle Wikipedia
Wir gingen also in das Stadion und ich war erstaunt wie groß das war. Ich machte dann etliche Bilder im Stadion. Aber es war ja auch einmal ein Bundesligastadion.
Stadion am Schloss Strünkede
Die Abisol-Arena (Eigenschreibweise: ABISOL-ARENA, bis 2012: Stadion am Schloss Strünkede, ugs.: auchWestfaliastadion oder Schloss Strünkede) ist das größte Sportstadion der Stadt Herne. Es wurde 1910 als kombiniertesFußball– und Leichtathletikstadion in der Parkanlage von Schloss Strünkede errichtet. Es bietet etwa 32.000 Zuschauern Platz. Zu seiner Zeit war es eines der größten Stadien Deutschlands. Das Stadion besitzt eine Aschebahn, ein Marathontor und eine überdachte Haupttribüne.
In den 1950er-Jahren wurde das Stadion ausgebaut und um eine überdachte Sitzplatztribüne mit 2000 Plätzen ergänzt. Eine Sanierung des Stadions fand 1976 statt.
Das Stadion dient dem Fußballverein SC 04 Westfalia Herne als Heimstatt. Mitte der 1970er-Jahre nutzte auch der Fußball-Bundesligist VfL Bochum während des Neubaus des Ruhrstadions die Anlage für die Austragung seiner Heimspiele.
Der Zuschauerrekord wurde am 28. Mai 1960 aufgestellt, als 35.000 Zuschauer die 3:4-Niederlage von Westfalia Herne gegen den Hamburger SV im Rahmen der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft verfolgten.
Aufgrund des historischen Ambientes gilt das Stadion vielen Groundhoppern als Lieblingsstadion.
Am 24. Oktober 2010 wurden die Rechte des Stadionnamens verlost. Der Gewinner der Verlosung verzichtete auf die Umbenennung des Stadions, so dass das Gewinnerlos verkauft wurde. Eine in Herne ansässige Firma kaufte das Los. Der Name des Stadions lautete bis zum Ende der Saison 2010/11 TREL RuhrpottArena.
Im August 2012 erwarb die Abisol GmbH die Namensrechte an der Spielstätte, welche in der Folge in ABISOL-ARENAumbenannt wurde.[1]
Quelle: Wikipedia
Oben die Bilder aus dem Stadium. Natz der alte Fußballstratege und Willi der BVB Fan auf dem Rasen. Rechts die Haupttribüne und dann ein Schwenk durch das Stadion. Dann noch die beiden Opas an Oma&Opas Stübchen. Da gibt es wohl Bier wenn ein Spiel läuft. Unten rechts Natz und Friedel im Käfig. Wir machten uns wieder auf den Weg. Unser nächstes Ziel war der Stadthafen Recklinghausen. Dafür mussten wir über den Rhein-Herne-Kanal nach Recklinghausen übersetzen. das taten wir auch dann. nachdem wir die Brücke überquert hatten fuhren wir nach rechts auf das Hafengelände. Dort gibt es ja seit Jahren den:
Stadthafen Lemon Beach Club
Der Neue Stadthafen in Recklinghausen Süd ist wieder da!Nach einer Umbauphase durch die Stadt RE,ist der Beach wieder geöffnet!Man kannn super chillen im feinsandigen Strand,in den Strandkörben oder in Rattanmöbeln!Nebenher läuft coole Clubmusic die aber in einer angenehmen Lautstärke daher kommt!An Getränken gibt es eigentlich alles,über Bier und Alkopops bis zum Cocktail wird alles angeboten!Für den kleinen Hunger gibt es auch etwas(lecker Grillwurst etc.)!Am Wochenende wird ein kleiner Eintritt von 5EUR erhoben,wobei 3EUR zum Mindestverzehr gehören!
Also,nix wie hin! Quelle: Yelp
Wir waren dort schon öfters, aber hatten häufig Pech, dass das Wetter nicht so gut war und die Gaststätte geschlossen hatte. Das ist jetzt nicht mehr der Fall. Der Club ist im Sommer immer geöffnet. Also stellten wir unser Räder ab und begutachteten den Zustand nach dem Umbau.. Das sah alle sehr gut aus und wir setzten uns nach draußen um etwas zu trinken.
Oben sieht man uns in der Strandbar. Vorher unsere Anfahrt über den Kanal und das Hafengelände. Willi hatte sich ein Fruchtgetränk bestellt. Oringina hieß das. Das Wetter meinte es ja rechts gut mit uns, nach dem letzten Schauer an der Akademie war es ja trocken geblieben und der Himmel riss immer wieder mal auf. Nach dem wir unsere Getränke ausgetrunken hatten ging es weiter. Der Tag war schon ziemlich fortgeschritten und wir mussten nach Hause. Willi sollte noch vor 18 Uhr einkaufen und er bat uns mal Kilometer zu machen. Wir fuhren über die Emscher im Bereich des Umspannwerks Recklinghausen. Nach der Brücke ging es nach rechts. Willi hatte dort an der Brücke zwei stationäre Ferngläser erspäht und musste mal schauen was man dort sehen konnte.Er bemerkte ganz schnell, dass es kein normales Fernglas war, sondern man schaute auf ein Bild. Im rechten sah man die Emscher an dieser Stelle, in östlicher Richtung schauend, wie sie jetzt war. Im rechten Fernglas sah man in die Zukunft, wie die Emscher renaturiert in einigen Jahren dort aussehen wird. Natz und Friedel hatten bemerkt das wir noch nicht da waren und warteten einige 100 Meter Flußaufwärts auf uns. Links lag Süd von uns und rechts die Emscher. So ging es in Richtung Suderwich nach 1,3 Kilometer wollte Friedel noch einmal etwas ausprobieren und fuhr vom Emscherradweg nach links ab. Wir waren auf der Bernhard Eichholz Straße. Die beginnt hinter dem Friedhof Süd. Die führte uns ein Stück von der Emscher weg. Dann nach 850 Meter kleinem Umweg kamen wir wieder auf den Emscherradweg. Dort hatte auch der Sturm von Pfingsten seine Spuren hinterlassen. Viel Holz. Wir erreichten die Emscher im Bereich der Mährenfurt.
Die Mährenfurt.
Die künstlerische Nachbildung der Furt als Kernbereich des Projektes befindet sich auf Höhe des Emscher-Flusskilometers 39 an der Einmündung des Bärenbachs und des Landwehrbaches im Städtedreieck Recklinghausen-Herne-Castrop-Rauxel. Fünf emscherüberspannende Pfade warten hier darauf, von einer bunten Schar Kunst-Mähren sinnbildhaft durchquert zu werden. Doch das Projekt Mährenfurt bietet mehr als nur einen Schauplatz. Wie ein Myzel „frisst“ sich das Kunstprojekt durch die Städte Herne, Recklinghausen und Castrop-Rauxel und darüber hinaus durch das Emschertal. Quelle: Lokalkompas.de
Dort machten wir noch einmal eine Trinkpause und schauten uns das Kunstwerk an.
Oben links ein Blätterdach. Sehr dicht und auch schwer. Ein Zufluss zur Emscher. Dann der kleine Umweg an deren Ende viel Holz lag. Dann unten links das Kunstwerk Mährenfurt. Rechts unten der Emscherradweg Richtung Suderwich. Dem folgten wir 1,8 Km bis zur König Ludwig Trasse in Pöppinghausen. Dort fuhren wir nach links weg von der Emscher, hoch auf die König Ludwig Trasse.
Rad- und Wanderweg König-Ludwig-Trasse I
Die insgesamt 6 km lange König-Ludwig-Trasse stellt eine wichtige Nord-Süd-Wegeverbindung im bestehenden Rad- und Fußwegesystem dar, die mehrere Relikte des ehemaligen Bergbaus einbindet. Im Zuge des Wegebaus sollen die Zechenrelikte durch Informationen bzw. Dokumentationen dem Nutzer der Wegeverbindung vermittelt werden.
Die bereits realisierte, 2,5 km lange „König-Ludwig-Trasse Süd“, die vom Yachthafen „König Ludwig“ zum Recklinghauser Stadteil „König Ludwig“ führt wird um eine Weiterführung im Süd-Osten Recklinghausen ergänzt (Abschnitt Nord). Parallel erfolgt die Realisierung einer eigenständigen und landschaftlich attraktiven Grünverbindung für Radfahrer und Fußgänger als ergänzender Bestandteil des örtlichen und überörtlichen Rad- und Fußwegenetzes. Die nahezu kreuzungsfreie Trasse bietet eine so sichere und schnelle Wegeverbindung für den Rad- und Fußverkehr. Als attraktives Angebot für die umweltschonende Fortbewegung leistet das Projekt einen Beitrag für den Natur- und Umweltschutz. Quelle: Metropoleruhr
König-Ludwig-Trasse
Drei Abschnitte
Rund 14 km lang wird der Radweg im Endausbau sein. Er ergänzt das bereits gute Angebot der Ost-West-Routen um eine Nord-Süd-Achse. Die ersten 2,5 km vom Rhein-Herne–Kanal bis RE-Röllinghausen sind fertig. Weitere 6 km führen demnächst bis Castrop-Rauxel, noch in der Ferne liegen die letzten 5,5 km bis Oer-Erkenschwick.
An der Geschichte entlang | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/unser-vest/an-der-geschichte-entlang-id671781.html#plx1482388571
Die 120 Meter die Trasse hoch waren wieder mal eine Quälerei. Aber wer schön fahren will muss leiden. Als wir oben waren, ging es 1,45 km in Richtung Ortlohstraße.
Die ersten fünf Bilder zeigen unseren Restweg an der Emscher entlang. Danach sieht man die Bilder von der Trasse. Rechts unten fahren wir schon auf der Ortlohstraße in Richtung Autobahn A 2. Wieder ging es ein wenig nach oben. Die erreichten wir nach knapp einem Kilometer. Wir überquerten die Autobahn und fuhren zur Schmalkalder Straße herunter. Rechts lag der Obi Markt, Kibeck und Ostermann Möbel. Wir überquerten die Schmalkalder Straße und fuhren die Ortloh Straße nach Ober Röllinghausen hoch. Von dort ging es nach rechts bis zur Röllinghauser Straße herunter. Die überquerten wir und kamen auf die Henrichenburger Straße. Auf der fuhren wir bis zur Katharinenstraße und bogen auf diese nach links ab. Links von uns lag die Suderwicher Alm. Eine ehemalige Abraumhalde von König Ludwig. Die ist begebar und hat einen Aussichtsturm, den wir schon vom Franken Weg aus gesehen haben, wenn wir über den Fritzberg von Recklinghausen nach Suderwich gefahren sind. Nach 400 Meter sind wir dann nach rechts in den Johannes Kampmeyer Weg gefahren. Dort ist eine kleine Neubausiedlung in den letzten Jahren entstanden. An deren Ende ginge nach links und gleich wieder rechts. Auf der Schulstraße fuhren bis zur Lülfstraße und bogen in die nach links ein. Nach 250 Meter erreichten wir dann die Ehlingstraße und bogen auf diese nach rechts ab. Wir wollten noch etwas trinken an der Alten Wassermühle, hatten wir abgesprochen. So fuhren wir 370 Meter die Ehlingstraße hoch, überquerten sie und fuhren auf der Sachsenstraße nach links bis zur Wassermühle. Willi wurde das zu knapp und er verabschiedete sich von uns und fuhr ohne Pause nach Hause. Wir setzten uns in den Biergarten direkt am Mühlenteich und tranken noch ein Bier. Auch am Mühlenteich hatte der Sturm seine Spuren hinterlassen.
Oben links die A 2 von der Brücke Ortloh Straße aus fotografiert. Rechts im Bild auch wieder Baumschäden. Dann fahren wir an der Zechenmauer, der ehemaligen Zeche König Ludwig, auf der Henrichenburger Straße vorbei. Rechts dann die Neubausiedlung am J.Kampmeyer Weg. Unten dann 2 Bilder von der Wassermühle. Nachdem wir unser Bier ausgetrunken hatten, setzten wir zum Endspurt an. Die letzten 11,5 Kilometer für natz und mich. Friedel hatte ca. 4 km wenige zu fahren. Es ging über die Sachsenstraße bis zur Ickerott Weg. Auf den bogen wir nach links ab. Es ging in die Felder zwischen Suderwich und Horneburg. Nach 800 Meter erreichten wir den Heiligenkamp, der in einem 90 ° Knick nach rechts verläuft. Genau an diesem Knick liegt rechts ein Hof. Dort hatte der Sturm auch einem Baum böse mitgespielt.
Rechts die Sachsenstraße und rechts der Baum vor dem Hof. Wir fuhren 530 Meter weiter bis zum Breitenbruch. Dort fuhren wir nach links. Etwa einen halben Kilometer weiter erreichten wir das Hochfeld. Wir überquerten die Straße und fuhren nach links und dann gleich nach rechts auf den Weg Am Breiten Teich. Auch dort an einem Hof hatte es Baumschäden gegeben und es wurden von einem Hubsteiger aus, abgebrochene Äste aus den Kronen geschnitten.
Oben vier Bilder von den Arbeiten in den Baumkronen. Wir ließen links die Gärtnerei Fischer liegen und fuhren nach 700 Meter nach rechts auf den Weg Auf der Heide. der führte uns fast schnurgerade nach Horneburg herein. Über die Wilhelmstraße ging es bis zur Horneburger Straße.
Oben die Bilder zeigen die Felder kurz vor Horneburg. Unten rechts das Ortsschild an der Wilhelmstraße.
Wir überquerten die Horneburger Straße und fuhren nach links auf ihr weiter. Nach 140 Meter erreichten wir die Straße im Bollwerk. Dort bogen wir ein nach rechts. Wir fuhren bis zum Landwehrring, der neuen Umgehungsstraße von Horneburg, und überquerten diese. Nach weiteren 220 Meter bogen wir nach rechts auf den Alte Hagemer Landstraße ein. Die fuhren wir herunter bis zur Ecke Dahlstraße. Dort traf uns Schreck. Der schönste Baum in ganz NRW war völlig verunstaltet vom Pfingststurm. Der Bäumler, aber auch wir waren traurig.
Oben links sieht man wieder einmal das Unvollendete. Rechts schon den Baum aus der Ferne. Dann unten links sieht man das ganze Elend, was mit dem Baum passiert ist. Unten rechts ein Bild aus besseren Tagen. Aufgenommen am 17.06.2013 von einer anderen Richtung aus. Wir fuhren weiter bis zur Wagnerstraße. Dort verabschiedeten wir Friedel und natz und ich fuhren den Restweg bis zur Kreuzung Südring Hafenstraße zusammen. Dort ging es für Natz nach rechts und für mich geradeaus. Es war ein langer tag geworden. Als ich auf unseren Garagenhof fuhr, war es schon nach 18:30 Uhr. Wir hatten laut meinem Tacho 58 km zurückgelegt.
Männer, trotz der Wetterwiederigkeiten und dem Schock am Ende unserer Tour, war es wieder schön mit euch. Willi war noch pünktlich zu Hause angekommen.
Opaju