Ich hatte am vergangenen Freitag den Männern eine Mail geschickt, mit der Bitte sich eine Tour zu überlegen. Willi war der Erste der einen Vorschlag machte. „Lasst uns mal wieder nach Nordwesten gehen“! Z.B. nach Mutter Wehner. Der Vorschlag hatte sich schnell erledigt, da bei Mutter Wehner Montag und Dienstag Ruhetag ist. Natz war der Zweite mit einem Vorschlag. Er wollte uns mit dem Auto abholen, bis zum Katenkreuz fahren und dann einmal um das Jammertal laufen. Ca. 12 km hatte er gemessen. Alle waren einverstanden. 9:30 Uhr sollte ich der Erste sein den er abholt. Ich war am Montag etwas lahm und Natz musste mich herausschellen. Wir fuhren beim Metzger Wolf vorbei und holten unsere obligatorische Fleischwurst. Dann ging es zum Willi. Der fegte gerade noch seine Garage aus und bekam erst einmal Stoff, warum er das nicht am Sonntag gemacht habe. Ich war derweil auf die Rückbank geklettert. Natz war mit einem Mini da und der kleinste musste nach hinten. Willi kam auf den Beifahrersitz. Natz hat immer Sorge, dass wir nicht bequem sitzen in dem kleinen Auto. Dann ging es zum Friedel in den Möllerskamp. Wir hievten unseren Friedel auf die Rückbank. Für den großen Kerl war der Einstieg schon beschwerlich. Aber alles passte und Natz fuhr los. Wir wollte unsere Pause im Haardstübchen machen. Dann hätten wir nach der Pause noch 2,4 km bis zum Katenkreuz laufen müssen. Nach der Mittagspause bin ich dann immer so faul und muss mich quälen zu laufen. Ich schlug deshalb vor am Haardstübchen zu parken und von dort unsere Runde zu gehen. So machten wir es dann auch. Wir waren kurz nach 10 Uhr dort und Friedel und ich „rollten“ uns aus dem Minni. Es ging los. Wir gingen in westlicher Richtung auf dem Weg Am Gerneberg. Nach 660 Meter erreichten wir den Weg In den Wellen und gingen dort nach links.
Wie man auf dem ersten Bild sieht, dass auf dem Weg Am Gerneberg gemacht wurde, war das Wetter am Montag sehr schön. Nach wenigen Metern in der Sonne wurde es uns schon warm. Zu dick angezogen? Rechts im Bild meine Großen vor mir. Links im Bild sieht man den Wegrand, der von Wildschweinen wieder völlig umgegraben war. so sahen die Wegränder immer wieder auf unserem Weg aus. Links unten ein Wegabzweig und rechts Willi schon mit offener Jacke.
„Für den Menschen nicht ungefährlich“: Wildschweine erobern Lebensraum in Becklem
„Ivan“ nach dem russischen Zar, Ivan, dem Schrecklichen, wurde das Wildschwein genannt, das an einem Februarnachmittag in Recklinghausen-Suderwich für Aufregung sorgte, den hinzugeholten Polizisten aber entkommen konnte. Mittlerweile sind auch im benachbarten Becklem Wildschweine gesichtet worden.
„Es sind auf jeden Fall mehr als fünf, vielleicht auch mehr als zehn“, berichtet Josef Berkel, Vorsitzender des Hegrings Castrop-Rauxel. Erst vor wenigen Tagen hat er mehrere Tiere gesehen, die in Becklem über abgeerntete Felder liefen. Die ersten Meldungen, dass Wildschweine auf Castrop-Rauxeler Gebiet erblickt wurden, stammen bereits aus dem Sommer.
Bisher haben die neuen Einwohner, die laut Berkel aus der Haard ihren Weg hierhin gefunden haben, hier anscheinend noch nicht für Aufregung gesorgt. Zumindest könnten sich weder die Beamten der Leitstelle noch des Wachbereichs Castrop-Rauxel an einen Einsatz in diesem Jahr erinnern, so Michael Franz, Pressesprecher des Polizeipräsidiums Recklinghausen.
„Es geht gut, so lange es gut geht“, lautet jedoch Josef Berkels Einschätzung. „Ein Hund, der auf eine Sau mit Frischlingen stößt, kommt nicht mehr zurück“, nennt er ein Beispiel für die möglichen Gefahren. Und in so dichter Bebauung wie in Castrop-Rauxel seien Wildschweine auch für den Menschen nicht ungefährlich. „Sie gehören hier nicht hin“, macht Berkel deutlich.
Im Moment, kurz vor der Paarungszeit, würde man vor allem einzelne Keiler antreffen. Dahingegen sei die Zeit von Februar bis Mai, wenn die Bachen ihre Frischlinge werfen, besonders gefährlich. „Denn wenn sich ein Tier bedroht fühlt, greift es an, um seinen Nachwuchs zu schützen“, erklärt Berkel.
Daher versuche der Jagdpächter von Becklem, die Wildschweine zu dezimieren, weiß Berkel. Dies sei allerdings nicht einfach, da die Tiere vor allem nachts unterwegs seien.
Aufgrund dieser Tatsache sollte man sich aber nicht in Sicherheit wiegen, dass man als Fußgänger tagsüber erst gar nicht auf ein Wildschwein treffen könne. „Denn dann stört man die Tiere in ihrer Tagesruhe“, erklärt der Jäger das Problem. Wenn dies passiere, sollte man nicht hysterisch werden. „Nicht schreien, sondern ruhig weggehen oder still stehen bleiben, bis das Tier sich entfernt“, rät Berkel. Quelle: Lokalkompass.de für Castrop-Rauxel
Das kann einem natürlich auch in der Haard passieren. Wie das aussehen kann zeigt ein kleines Video unter folgendem Link.
www.t-online.de/tv/webclips/spektakulaere-videos/id_71723986/scha…
Wir genossen die nächsten 700 Meter auf dem Weg In den Wellen. Die frische Frühlingsluft und der Sonnenschein taten uns nach dem langen Winter gut. Die Haard in ihrer stillen Schönheit tat das ihre dazu. Wir kreuzten den Weg Balkenschlenke und konnten von dort aus schon alte Hinterlassenschaften aus der Zeit des Kalten Krieges sehen. Die ehemalige Raketenabschussbasis lag links von uns. Der alte hölzerne Wachturm war durch die Bäume zu sehen.
Im linken Bild sieht man, dass dort vor kurzer Zeit schweres Gerät über den Weg gerollt ist. Es wurde Holz gemacht und transportiert. Rechts der alte Wachturm hinter den Bäumen. Der verrottet so langsam vor sich hin. Wir erreichten den verschlossenen Eingang zur ehemaligen Raketenbasis. Die gehört jetzt dem Hotelier Schnieder. Nach etwa 570 Meter kamen wir zu dem Abzweig Im Morgenglück. Dort gingen wir nach rechts. Links liegt ein kleines Gehöft und dem gegenüber ein großes Bienenhaus mit mehreren Bienenvölkern.
Oben links ein Blick auf das Gelände der ehemaligen Raketenabschussbasis. Natz auf dem Weg zum Morgenglück. dann ein weiter Blick über die Felder. Rechts das große Bienenhaus. Eigentlich hatte Natz geplant nicht über den Weg Im Morgenglück zu gehen, sondern weitere geradeaus bis zur Redderstraße. Dort, gegenüber dem Katenkreuz, wollte er über den Trimmdichpfad bis zum Hotel Schnieder im Jammertal gehen. Das warfen wir um. Friedel mopperte und meinte wir gehen so einen Kilometer weniger. Natz meinte das wären höchstens 500 bis 600 Meter. Jungs ihr liegt beide etwas daneben. Es waren 1,5 km die wir abkürzten. Das war ganz gut so, denn die Wege in der Haard waren für die „Alten Männer“ am Ende mit Schmerzen verbunden. Die kleinen giftigen Steigungen taten das Ihre dabei. Wir gingen 520 Meter Im Morgenglück quer durch die Haard und erreichten dann die Redderstraße etwa 430 Meter unterhalb des Hotel Schnieder. Wir überquerten die Redderstraße und gingen dann über den Trimmdichpfad in Richtung Hotel.
Oben links eine Lichtung am Im Morgenglück. Dort war im letzten Jahr noch Mais angebaut. Oben rechts ein Becher mit einem Eingeklebten Läppchen. Eine biologische Wildschweinsperre. Die soll das Schwarzwild von den Felder halten dann die nächsten Bilden zeigen unseren Weg zum Hotel. Wir erreichten die Galloway Rinder, die dort gehalten werden. Auf den Parkplätzen um das Hotel herum war viel Betrieb. das konnten nicht nur Übernachtungsgäste sein, sondern es fanden bestimmt einige Tagungen statt. Wir schlenderten über das Hotelgelände und dann ist uns eingefallen, dass wir noch Fleischwurst dabei hatten. Wir betraten eine Wiese vor dem ersten großen Bettenhaus und machten uns auf einer Bank breit. Im ersten Stock war eine junge Frau vom Hauskieping auf dem Balkon beschäftigt. Der schauten wir zu und begrüßten sie freundlich, wie das so unsere Art ist. Sie grüßte freundlich zurück.
Die Bilder vom Hotelgelände. Der große Fels vor dem Hotel, der 14710 kg wiegt, hat eine Infotafel über die Geschichte des Jammertals an seiner Vorderseite.
Geschichte des Jammertal
Der Flecken „Jammertal“ geht vermutlich auf eine Rodung aus germanischer Zeit zurück. Solche Flecken gab es innerhalb der Waldgebiete zuhauf. Die vielen Hügelgräber in der Umgebung lassen darauf schließen.
Der Name „Jammertal“ ist aus dem Wort Gammer entstanden. Gammer ist der keltisch/germanische Begriff für Wasser. Gammerbach = Gernebach. Dieser befindet sich ca. 800 m hinter dem Jammertal. Deswegen heißt der Fleck in den alten Flurkarten „am Jammertal“. Mit dem Einzug der Schriftsprache wurde aus „Gammer“ Jammertal. Ein trauriges oder jämmerliches Ereignis ist nicht überliefert!
Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Flecken „Jammertal“ 1730. Es gehörte dem Notar Middeldorf aus Datteln.
Nachfahren des Notars haben später das Land an die Vikarie Ahsen vererbt. 1846 wurde das Land an Theodor und Franziska Reddemann in Erbpacht gegeben. Eine Fläche von immerhin 10 ha. Der vorhandene Schafstall wurde zum Wohnen hergerichtet. (1946 ging es in den Besitz über.)
Ein Namenswechsel erfolgte 1918 als Hubert Schnieder, Bernadine Reddemann ehelichte.
Um 1910 begann eine bescheidene touristische Entwicklung mit der Errichtung eines einfachen Stroh-Nachtlagers des deutschen Jugendherbergswerkes DJH.
Der Besitz erweiterte sich auf heute ca. 40 ha.
Immer noch betreibt die Familie Schnieder in 6. Generation das Anwesen.
Alfons Schnieder
Datteln-Ahsen, im April 2013
Rechts, Friedel auf der Rasenfläche vor dem ersten Bettenhaus. Als wir die Fleischwurst verspeist hatten, gingen wir nach links um das erste Bettenhaus herum. Wir erreichten ein neu errichtetes Gebäude, das der Besitzer so beschreibt:
Unser neues Glashaus
Freuen Sie sich auf Karibik-Feeling vor der Haustür:
20 x 40 m groß, ganz aus Glas, sehr großzügig angelegt und trotzdem gemütlich
auf drei Ebenen
mit Kuschel-Boxspringbetten, elektrisch verstellbar
Wenn die Sonne scheint, werden Sie dank besonderer Gläser sogar braun! Ansonsten wärmen zwei große Kamine.
Neu ist auch die römische Sauna. Nach dem Vorbild der römischen Therme gebaut, ist das Tonnengewölbe klassisch gemauert und mit Lehm verputzt. Die Strahlungswärme des Mauerwerks hat eine wohltuende Tiefenwirkung.
Auch am Wochenende geöffnet!
Quelle: Website des Besitzers
Wir schauten uns das neue Gebäude von außen an und konnten uns vorstellen dort auch einmal das Karibikfieling zu genießen. Weiter ging es am Kleingartenverein vorbei und dann zum Golfplatz. Rechts von der Draiwing Ranch verließen wir das Gelände des Hotel Schnieder und gingen wieder in die Haard. nach fast einem Km erreichten wir die Ahsener Allee. Die überquerten wir und gingen weiter in Richtung ehemaliges Bergwerk Haard Schacht 1
Willi hat einen kleinen Hochsitz gefunden und musste da mal rauf. Friedel, Natz und Willi auf unebenn Wegen. Im 5 Bild links sieht man einen Wildwechselpfad. Rechts ein Umgefallener Baum versperrt den Weg. Etwas bücken uns Natz hat das Hindernis unterschritten. Rechts unten ein Baumstamm der schon von Pilzbewuchs befallen ist. Wir erreichten die Redderstraße und die Zufahrt zum ehemaligen Bergwerk. Wir überquerten die Redder Straße und ließen das Bergwerk links liegen.
Der Schacht wird zurzeit verfüllt. Wir gingen an den ehemaligen Parkplätzen vorbei in Richtung Flaesheimer Baggerloch. Das konnten wir nach ca. 550 Meter Wegstrecke sehen.
Oben links der Eingang zum Bergwerk Haard. rechts sieht man durch die Bäume den großen Parkplatz. Links unten meine Großen auf dem Weg zum Baggerloch. Rechts unten sieht man durch die Bäume das türkiesblaue Wasser des Baggerlochs. Wir gingen oberhalb des weißen Strandes in Richtung Freizeitpark Flaesheim.
Freizeitpark Flaesheim – Haltern
Der Freizeitpark Flaesheim lässt kaum Wünsche offen. Seine ideale Lage an Wald und Wasser gibt Ihnen die Möglichkeit für ein ganz persönliches, individuelles Freizeit- und Urlaubserlebnis – abseits vom Touristenrummel.
Campingplatz
Ob Sie auf der Durchreise in Ihrem eigenen Wohnmobil zu uns kommen oder Ihre „Zelte“ hier ganzjährig aufschlagen möchten, wir bieten Ihnen verschiedene Möglichkeiten an. Vergessen Sie den Alltag und verbringen Sie eine angenehme Zeit auf unserem Campingplatz. Unser Freizeitpark bietet Ihnen Ruhe und Erholung inmitten schönster Natur.
Mobilheimplatz
Schaffen Sie sich Ihre eigene Freizeit-Oase auf einer der schönsten Freizeitanlagen in der Region. Ganzjährig nutzbare komfortable Ferien- und Wochenendhäuser mit bis zu 50 qm Nettowohnfläche und zusätzlich 10 qm für einen überdachten Freisitz oder Terrasse.
Einrichtungen
Der ganzjährig geöffnete Camping- und Freizeitpark verfügt über 600 Stellplätze verschiedener Größe für Mobilheime und Wohnwagen. Die gepflegten und modernen Sanitäranlagen inklusive Waschmaschinen und Trockner gehören zum Standard.
Der Yachthafen
Der Yachthafen des Camping- und Freizeitparks die „Marina Flaesheim“ mit 80 Liegeplätzen ermöglichen den Urlaub auf dem Wasser.
Freizeitangebot
Das große Strandbad mit über 10.000 qm Strand und Wasserfläche lädt an heißen Sommertagen zum verweilen ein. Der große Kinderspielplatz mit Beachvolleyballfeld runden das Freizeitangebot des Camping- und Freizeitpark ab.
Quelle: NRW-live Nordrhein-Westfalen entdecken
Willi hielt es wie immer nicht auf dem Weg aus. Er suchte einen Weg nach unten zum Sandstrand. Den fand er auch und nach einiger Zeit sahen wir ihn durch den Sand stapfen. Nach 250 Meter fanden wir auch einen Weg und begaben uns auch in den Sand. Wir wanderten zunächst etwas nach unten in Richtung See. Friedel wollte versuchen durch ein kleines Wäldchen den Weg abzukürzen. Da war aber auch ein Zaun der ihm den Weg versperrte. So mussten wir den normalen Eingang nehmen um zur Gaststätte an der Marina zu kommen. Die war aber mal wieder zu, weil es noch keine Saison war. So setzten wir uns nur einen Augenblick im Biergarten hin.
Oben die Bilder von unserer Wanderung durch die Dünenlandschaft am Baggerloch. Oben rechts der kleine schwarze Punkt ist Willi wie er durch den Sand stapft. Eine der Bilder zeigen wie steil es doch zum See abfällt. Von dort unten nach oben ist es schon anstrengend. Besonders wenn der Sand trocken ist und man in ihn einsackt. Auf dem letzten Bild, aus Google Earth separiert, sieht man den roten Strich, der unseren Weg über die Sanddünen zeigt. Nach dem wir uns etwas ausgeruht hatten, machten wir uns auf den Weg zu unserem Ausgangspunkt. Das Haardstübchen lockte uns mit kühlen Getränken.
Oben links gehen wir durch den normalen Eingang in den Freizeitpark Flaesheim. Rechts sieht man den Wesel-Datteln-Kanal durch die davor stehenden Bäume. Links dann ein Tiefflieger über dem Biergarten. Rechts, Willi im Vordergrund und die Marina im Hintergrund. Links dann meine Großen schauen ein Video auf meinem Handy. Rechts fotografiert Willi die Gulaschkanone und ich ihn. Die beiden letzten Bilder zeigen etwas in Willis Hand. Was war das? Ich berichte wenn ich mit Willi gesprochen habe. Wir verließen das Gelände des Freizeitparks und gingen wieder in die Haard. Fast parallel zum Kanal gingen wir Richtung Feriencamp Ahsener Heide. Ein schöner Weg mit einer Steigung, die es in sich hatte. Etwa 15 Höhenmeter mussten wir überwinden. nach ca. 1,8 km erreichten wir die Gegend um den Ferienpark Ahsener Heide. Dort gingen wir nach rechts auf den Weg in den Wellen.
Oben links sieht man Natz wie er sich die lange Steigung heraufquält. Ich immer hinter ihm. Die Zunge aus dem Hals hängen und von einem kalten Getränk halluzinierend. Dann ging es Gott sei Dank wieder bergab. Die nächsten beiden Bilder zeigen Natz und Willi wie sie die Wegränder begutachten, die von den Wildschweinen verwüstet waren. Links dann wieder ein Waldstück in dem Holz gemacht wurde. Die tiefen Treckerspuren zeigen das. Rechts der Hof, kurz vor dem Campingplatz Ahsener Heide. Dem gegenüber stehen Pferde auf einer Weide, um die herum früher eine Sulkybahn herumführte. Ob dort immer noch trainiert wird kann ich nicht sagen. Rechts sieht man den letzten ehemaligen Ahsener Fischteich. Wir gingen 800 Meter auf dem Weg In den Wellen und verließen diesen dann nach links. Noch einmal 800 Meter gingen wir Zickzack durch den Wald um dann auf den Weg Am Gerneberg zu kommen.
Oben links und rechts sieht man die großen Grasflächen, die früher einmal die Ahsener Fischteiche waren. Dann wurde der Weg nasser und wir mussten zusehen, dass wir trockenen Fußes die letzten Meter schafften. Unten geht Natz auf den Weg Zum Gerneberg zu. Als wir den erreicht hatten mussten wir nach links gehen und erreichten nach 110 Meter unser Ziel.
Friedel und Willi erreichen den Weg. Rechts der Campingplatz am Haardstübchen. Da es noch schön warm an dem Tag war, setzten wir uns nach draußen auf die Terrasse. Die Wirtin brachte uns ein kühles Getränk, dass wir zügig leertranken.
Männer es war ein schöner Spaziergang über 11,4 km. An dem Tag ahnte ich noch nicht, dass es für einige Wochen mein letzter war.
Die Grippe raffte mich danieder.
Opaju