Fahrradtour 24.08.2015(Zur ehemaligen Zeche Schlegel&Eisen in Herten)

Was macht das Wetter am Montag? Seit Wochen beschäftigt uns Radfahrer das Montagwetter. Der Montag zeigt sich seit Wochen instabil mit seinem Wetter. Die Prognosen waren immer schlecht. Für den 24.08. wollte ich keiner Prognose glauben und wir entschieden, wir fahren. Treffen beim Friedel. Am Morgen schaute ich dann doch noch einmal auf mein Handy, in die Wetterprognose. Unwetterwarnung wurden da angezeigt und Schauer im laufe des Tages. Trotzdem fuhr ich los. Fleischwurst beim Metzger Wolf holen und dann Willi abholen. Der war auch schon auf den Beinen und lief in seinem Garten herum. Wir erzählten kurz was wir beim Kanalfest erlebt hatten und machten uns dann auf den Weg zum Friedel. Ich würde, wie immer wenn wir beim Friedel starten, die meisten km gefahren haben. Von mir aus waren es ca. 4,46 km bis zum Friedel. Für Willi sind es 800 Meter weniger. Natz musste etwa 3,5 km alleine bis zum Friedel fahren. Natz war schon da als wir beim Friedel eintrafen. Wir fuhren pünktlich los. Alle meinten, wir bekommen Heute bestimmt einen Regenschauer ab. Wir fuhren zunächst vom Friedel aus an den Dümmerbach. Wir überquerten den Bach im Bereich der südlichen Spitze des Hagemer Feldes. Wir fuhren dann zunächst am südlichen Rand des Hagemer Feldes in westlicher Richtung. Nach 630 Meter Fahrt erreichten wir die Straße Zum Heideweg. Auf den bogen wir nach rechts ein. Am Zum Heideweg wir zur Zeit wieder gebaut. Mehrfamilienhäuser, auf der rechten Straßenseite von unsere Fahrtrichtung aus gesehen. Wir erreichten die Telemannstraße und fuhren dort nach links. Die Telemannstraße geht bis zur Westerfeldstraße. Danach heißt es dann, sie fahren auf der Alte Hagemer Landstraße. Auf der fuhren wir an einem Hof vorbei und dann an der Landfleischerei Hauwe, die auch rechts am Weg liegt. Nach 440 Meter Fahrt auf der Alte Hagemer Landstraße erreichten wir die Wegegabelung Dahlstraße. Dort wo der einst schönste Baum in ganz NRW stand. Der steht auch immer noch, doch der Sturm Ela hatte ihn in 2014 so stark verletzt, dass er völlig herunter geschnitten werden musste. Er hat sich in diesem Jahr wieder etwas bekrabbelt. Er wird wieder.

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Oben links hatten wir gerade den Dümmerbach überquert und fuhren in westlicher Richtung entlang des südlichen Hagemer Feldes. Rechts die Straße Zum Heideweg. Links darunter das Anwesen unseren Tenniskumpel Helmut Walter. Rechts eine Pferdewiese an der Alte Hagemer Landstraße. Links dann wieder der genannte Hof. Rechts der ehemals schöne Baum an der Ecke Dahlstraße. Unten der gleiche Baum vor dem Sturm Ela.

Wir fuhren rechts an dem Baum vorbei, weiter auf der Alte Hagemer Landstraße. Dort erreichten wir nach 770 Meter die Unterführung der alten Zechenbahntrasse, die einst von der Zeche König Ludwig bis zur Zeche Ewald Fortsetzung Schacht 1/2/3  verlief. Nach weiteren 1,3 km Fahrt durch Bauernland erreichten wir den Landwehrring. Das ist die Ortsumgehung von Horneburg.

König-Ludwig-Trasse

Die König-Ludwig-Trasse (KLT) ist eine ehemalige Eisenbahntrasse im Ruhrgebiet in den Städten Castrop-Rauxel und Recklinghausen, die die Zechen König Ludwig I/II und IV/V mit dem Kohleverladehafen am Rhein-Herne-Kanal in Pöppinghausen verband. Die Strecke ist auf einer Länge von 2,5 km vom Hafen bis zur Orthlohstraße als Geh- und Radweg ausgebaut und im Dezember 2008 auf diesem Teilabschnitt freigegeben worden. Die Trasse soll bis zu ihrem Ende an der Halde Blumenthal in Oer-Erkenschwick umgewidmet werden.
1885 wurde eine zecheneigene Verbindung von König-Ludwig I/II mit dem Bahnanschluss in Recklinghausen errichtet. Diese wurde später nach Norden bis zur Zeche König-Ludwig IV/V in Suderwich (jetzt zu Recklinghausen gehörend) verlängert. Mit dem Bau des Stichkanals zum Dortmund-Ems-Kanal von Henrichenburg nach Herne (heute Teil des Rhein-Herne-Kanals), wurde die Strecke nach Süden bis zum Hafen König-Ludwig verlängert. Dort befanden sich zwei ausgedehnte Lagerplätze für Kohle und Koks mit einer großen Portalkrananlage für deren Verladung auf Kanalschiffe. Die Strecke diente auch zur Personenbeförderung der Bergleute zwischen den Zechen. Vom Kanalhafen aus war auch die ehemalige Staatswerft nördlich der Kanalschleuse Herne-Ost angeschlossen. Im Norden lässt sich die Trasse bis zum Bergwerk Blumenthal-Haard in Oer-Erkenschwick verfolgen.
Die Zechen selbst wurden 1963 und 1965 stillgelegt. Über die Bahnlinie wurde dann noch der Materialtransport beim Abbau der Schachtanlagen abgewickelt. Reste der Bahn wurden in den 1990er Jahren stillgelegt und abgebaut.
[Bearbeiten]2 Der KLT Radweg

Der RVR erwarb Flächen der KLT und sanierte die Brücken über mehrere Straßen und die Emscher. Der erste Bauabschnitt ist mit einer wassergebundenen Oberfläche ausgestattet. Die Zufahrt vom Rhein-Herne-Kanal-Radweg (Nordseite) führt über die ehemaligen Lagerplätze, die heute zum Teil zum Abstellen / Überwintern der Freizeitschiffe des AMC Castrop Rauxel genutzt werden. Der AMC nutzt den Hafen als Sportboothafen.
Da die Bahnlinie zwischen dem Hafen und der ehemaligen Zeche I/II auf einem hohen Damm geführt wurde, hat man in diesem Bereich einen guten Überblick über das mittlere Emschertal, das ländlich geprägt ist. Die Brücken über die Pöppinghauser Straße, die Merveldtstraße und über die Emscher sind aufwändig saniert worden. An der Emscherbrücke ist ein Rampe errichtet, die einen Zugang zum Emscherradweg ermöglicht. Die Strecke ist ausgezeichnet beschildert; königsblaue Stelen markieren auffällig den Weg.
Vor dem Bergwerk König-Ludwig flacht der Bahndamm ab. Eisenbahnschienen tragen die Bezeichnung der Zugänge und im Bereich der Zeche ist eine Station mit Streckenausbau und einer Grubenlokomotive ausgestellt. An mehreren Stellen sind Sitzgelegenheiten angeordnet worden. Vor der Ortlohstraße passiert man die aus Beton errichtete Kohlenverladung des Bergwerkes, neben der noch ein rostiger Wasserhochbehälter steht.
[Bearbeiten]3 Weitere Bauabschnitte

Der nächste Bauabschnitt mit einer Länge von 6 km erstreckt sich von der Ortlohstraße über die vorhandene Brücke über die Autobahn A2 bis zum Becklemer Busch. Die Brücke über die Güterzugstrecke war demontiert worden und muss neu errichtet werden.
Der letzte Bauabschnitt soll bis zur Halde Blumenthal in Oer-Erkenschwick führen. Die Gesamtlänge der Strecke wird dann 14 Kilometer betragen.
Mit der König-Ludwig-Trasse verdichtet sich das Radwegenetz des Ruhrgebietes. Nach Endausbau kann vom Westpark in Bochum aus über die Erzbahntrasse, den Emscher-Weg oder den Radweg am Rhein-Herne-Kanal und die König-Ludwig-Trasse die 100-Schlösser-Route und damit das südliche Münsterland kreuzungsfrei erreicht werden.

Quelle: Libertas Plus Pedia

Trasse

Oben in der Karte sieht man einen unserer Träume. In blau die Bahntrasse, die oben beschrieben wurde. 20,8 km Radfahrtrasse vom Rheinhernekanal bis zur Hohnermannsiedlung. Teilstücke bestehen ja schon und die sind wir ja schon gefahren.

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Oben die Bilder zeigen unseren Weg von der Wegegabelung bis zur Umgehungsstraße. Links im Bild schon ein abgeerntetes Feld. Rechts sieht man die alte Zechenbahntrasse mit der Unterführung. Links meine Männer vor mir auf dem Weg zur Umgehungsstraße. Rechts ein Haus mit schönen Blumen am Weg. Unten links eine Pferdewiese und rechts die Pferdewagen dazu.

Wir Überquerten den Landwehrring und fuhren nach rechts und fuhren zur Horneburger Straße herunter. Die überquerten wir und fuhren nach links. Nach etwa 50 Meter fuhren wir auf das Gelände, auf dem demnächst der neue Toombaumarkt eröffnet wird. Dort wollten wir einmal schauen wie weit die dort sind. Dann wollten wir über die Wiesenstraße das Gelände wieder verlassen. Das war aber nicht möglich. Das ganze Gelände hatte nur noch die Zufahrt von der Horneburger Straße. Wir waren gefangen am Toombaumarkt. Es blieb uns nichts Anderes übrig, als wieder zur Horneburger zu Fahren. Dort fuhren wir dann nach recht auf deren Fahrradweg. Wir fuhren an der Fleischfabrik Gustoland, früher Barfuß vorbei und bogen dann nach rechts auf die Industriestraße ab. nach 140 Meter ging es dann nach links auf die Werksstraße. Die brachte uns nach 460 Meter Fahrt auf die Kampstraße. Die wiederum brachte uns an die Stimbergstraße, die wir durch einen kleinen Kreisverkehr fahrend überquerten. Auf der anderen Seite befuhren wir dann den Kiesenfeldweg. Eine 1,4 km lange Straße, die von Ost nach West durch Erkenschwick verläuft und dann im Osten auf die Esseler Straße einmündet. So weit wollten wir aber gar nicht fahren. Wir fuhren 840 Meter, immer leicht bergauf, bis zum Vossacker. Bis dort hatten wir 14 Höhenmeter überwunden. Das sollten am Montag nicht die letzten Höhenmeter gewesen sein. Wir bogen nach rechts ab und fuhren 80 Meter auf dem Voßacker, um dann gleich wieder nach links abzubiegen. Die Lippstraße und dann die Moselstraße, die uns nach rechts und damit in nördliche Richtung brachte, führte uns in Richtung Bachstraße, die wir nach 760 Meter erreichten. Auf der Bachstraße fuhren wir bis zur Ecke Groß-Erkenschwicker-Straße. Hinter der Freiwilligen Feierwehr Oer-Erkenschwick, fuhren wir nach links auf die ehemalige Bahntrasse der Zeche Ewald Fortsetzung.

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Oben links noch an der Pferdewiese, dort wo die Pferdewagen stehen. Rechts im Bild ein schönes Haus Ecke Industriestraße/Werksstraße. Dort wo man schöne teure Möbel kaufen kann. Links sind wir wohl auf dem Kiesenfeldweg. Rechts auf der Bachstraße. Links an der Einmündung Wiechertstraße. Unten links dann die Feuerwache. Wir fuhren dann auf die ehemalige Zechenbahntrasse. Über diese hatten die Schächte 1-3 der Zeche Ewald Fortsetzung seit 1902 eine Anbindung an das Eisenbahnnetz. Die Trasse mündete vor dem Sinsener Bahnhof in das Eisenbahnnetz. Fast am Ende der Trasse liegt die Halde Genaralblumenthal Schacht 8. Dort wollten wir zunächst hin. Die ist seit einigen Jahren begrünt und mit dem Rad befahrbar. Von unserer Einstigstelle auf die Trasse, die lag etwas westlich vom Stimmbergstadion. Bis zum Haldenaufstieg waren es 3,7 km Fahrt. Es ging zunächst nach Oer. Dort überquerten wir die Holzbrücke, die über die Recklinghäuser Straße führt. Dann ging es in die Börste. Rechts von uns lag das Regenrückhaltebecken, das wie ein Biotop aussieht. Dann kamen wir an die Obstwiese, auf der die unterschiedlichsten Apfelsorten angebaut sind. Dort machten wir auf der Bank eine kleine Trinkpause. Dann ging es weiter bis zur Halde. Friedel fragte wer will da hoch. Willi wollte und fuhr auch schon hoch. Natz hinterher. Friedel und ich schoben unsere Räder den ersten steilen Einstieg hoch. Ich bekam dann zunächst wieder einmal nicht meine Kette auf das kleine Ritzel vorne geschaltet. So quälte ich mich den zweiten Anstieg wieder im 8- anstatt im 1 Gang hoch. Dann konnte ich doch umschalten und die Reststrecke war dann auch für mich leichter. Oben angekommen schauten wir uns die Gegend um uns herum an. Ich schoss mehrere Bilder.

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So sah die Halde noch 2009 aus. Da war das Betreten noch verboten.

Oer-Erkenschwick. Mitten im Ruhrgebiet liegt ein Gebirge, das es vor einigen Jahrzehnten noch gar nicht gab: Die Halden und Deponien mit den Abfällen der Montanindustrie bilden mittlerweile eine beachtliche Bergwelt. Ein Ausflug zur Halde General Blumenthal 8 in Oer-Erkenschwick.

Als wär‘s ein natürlich gewachsenes Stück vom Haardvorland – so soll das Gelände der früheren Schachtanlage Blumenthal 8 nebst Abraumhalde einmal aussehen. Die Zukunft des Areals an der Stadtgrenze zwischen Oer-Erkenschwick und Marl kann man auf einer Schautafel, schön versteckt am Zugang Johannesstraße, schon seit geraumer Zeit studieren.

Steckbrief
Stadt/Stadtteil: Oer-Erkenschwick/Siepen
Fertigstellung: voraussichtlich 2013
Zugänglichkeit: nein
Art/Form: Abraumhalde, Landschaftsbauwerk
Eigentümer: Ruhrkohle AG
Höhe über NN: ca. 75 m (2009)
Höhe über Niveau: ca. 20 m (2009)
Fläche: ca. 20 ha
Anfahrt/Parken: Johannesstraße, Brandstraße

Ausflug zur Halde General Blumenthal 8 in Oer-Erkenschwick | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/unser-vest/ausflug-zur-halde-general-blumenthal-8-in-oer-erkenschwick-id6982095.html#plx1393725092

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Oben sieht man nun die Bilder von unserem Weg auf der ehemaligen Bahntrasse und von der Heute begrünten Halde. Auf dem drittletzten Bild sieht man klein ein Flugzeug, dass wohl vom Flugplatz Lohmühle gestartet war. Wie man auf den Bildern auch sieht, hatten wir doch Glück mit dem Wetter. Wir fuhren wieder von der Halde herunter und unser nächstes Ziel war der Flugplatz Lohmühle.Wir fuhren auf die Brandstraße und dann nach links zur Unterführung der Zuglinie Wanne-Eikel Hamburg. Die durchfuhren wir und befanden uns dann auf der Mühlenstraße. Dort ging es nach rechts weiter. Wir durchfuhren das angrenzende Wohngebiet und kamen zur Halterner Straße. Dort fuhren wir nach rechts. Friedel war einmal etwas orientierungslos. Er wusste nicht genau wie weit wir von den Mollbeckteichen weg waren. Die lagen ca. 1,4 km weiter nach links. Seine Desorientierung dauerte aber nicht lange. Als wir einige Hundert Meter gefahren waren, sah er, dass wir fast in Marl-Sinsen waren. Links von der Halterner Straße lag das Naturschutzgebiet Die Burg.

Die Burg“ – mittelalterliches Zeugnis der Marler Frühgeschichte

Im Naturschutzgebiet „Die Burg“ in Marl-Sinsen geben die überwachsenden Wälle einer ehemaligen Erdburg Zeugnis der Marler Frühgeschichte. Die weitgestreckte Anlage, die aus einem Innen- und Außenring bestand, zählt zu den wenigen heute noch erhaltenen Flächenburgen in Westfalen. Die „Sinsener Burg“ wurde 1926 erstmals von Archäologen untersucht und galt seitdem als Fliehburg, in die man sich vornehmlich im 7. und 8. Jahrhundert zunächst gegen die einfallenden Sachsen und später gegen die das Land erobernden Franken zurückzog. Weitere Grabungen in der ersten Hälfte der 70er Jahre brachten neue Funde zu Tage. Nachgewiesen werden konnten ein Haus und eine Siedlungsstelle in der Innenburg. War die Burg also nicht nur Zufluchtstätte, sondern auch eine der ältesten Siedlungen auf dem heutigen Gebiet der Stadt Marl?

Helmut Madynski, Heimatforscher aus Marl und Verfasser zahlreicher Bücher und Abhandlungen zur Geschichte unserer Stadt, hat die Forschungsberichte der Archäologen gelesen und sich auf Spurensuche in die Frühgeschichte Marls begeben.

Quelle: Stadt Marl

Wir fuhren bis zum Burgweg und überquerten dort die Halterner Straße. Wir fuhren in das Naturschutzgebiet ein. Nach 560 Meter auf dem Burgweg fuhren wir nach links auf den Weg Korthauser Heide. Nach ca. 150 Meter erreichten wir den Silvertbach.. Den überquerten wir über eine Brücke, die 2011 erneuert worden ist. Die alte war nicht mehr sicher.

www.youtube.com/watch?v=0EZhgHtmWLg  Link zu einem kleinen Film von der Brücke

Silvertbach in der Marl Sinsener Burg im Winter 2013

Der Silvertbach ist ein knapp elf Kilometer langer, rechter Oberlauf des Sickingmühlenbachs in Nordrhein-Westfalen.
Die Quelle des Denningsgrabens[3] entspringt nordöstlich von Oer-Erkenschwick. Die eigentliche Silvertbachquelle liegt südsüdwestlich von Alt-Oer. Der Silvertbach fließt in Richtung Nordwesten. Nach zirka elf Kilometern bildet er in Marl-Sickingmühle am Rande der Werkgelände des Chemieparkes und der Zeche Auguste Victoria zusammen mit dem Loemühlenbach den Sickingmühlenbach.
In seinem Verlauf im Naturschutzgebiet Die Burg ist der Bach noch naturnah, im weiteren Verlauf allerdings begradigt. Bis zum Umbau der Gruppenwasserleitungen Ende 2006 leitete das Bergwerk noch Zeche Auguste Victoria Abwässer sowohl in den Silvert- als auch in den Sickingmühlenbach ein.
Heimat am Wasser für geschützte Arten
Zwei Bäche, der Silvertbach und der Nieringsbach, durchfließen in engen Windungen die abwechslungsreiche Waldlandschaft. Durch den Schatten der Bäume bleiben hier die Bäche auch im Sommer kühl und sauerstoffreich.

Im Steiluferbereich des Baches gibt es Bruthöhlen für den seltenen Eisvogel, der hier im Wasser noch ausreichend Nahrung findet. Eine weitere Besonderheit ist die in den naturnahen Bachabschnitten lebende Groppe, die als gefährdete Art unter Schutz steht. Im Waldbereich befinden sich zahlreiche Stillgewässer, verlandete Altarme und wassergefüllte Bombentrichter, die ideale Laichgewässer für verschiedene Amphibien wie Grasfrosch, Erdkröte und Bergmolch bilden.

Schutz als Zukunftsaufgabe
2001 wurde dieses Gebiet im Kreis Recklinghausen mit seinen klaren Bächen, dem uralten Baumbestand und gut strukturierten Feuchtwiesen entsprechend der FFH-Richtlinie (Flora-, Fauna-Habitat) der Europäischen Union in das europaweite Netz von Schutzgebieten „Natura 2000“ aufgenommen. Quelle: lokalkompass marl

Nach einem kleinen Plausch mit einem Hundebesitzer und Schalkefan fuhren wir weiter. Es ging auf die A 43 zu. Die erreichten wir nach 640 Meter. Über eine Fußgängerbrücke überquerten wir sie und verließen gleichzeitig das Naturschutzgebiet. Wir fuhren in westlicher Richtung und erreichten die Hülbergstraße. Diese kam aus Sinsen-Lenkerbeck. Wir erreichten sie nach 860 Meter Fahrt und überquerten sie. Es ging nach links in Richtung Flugplatz Lohmühle. Wir fuhren weitere 850 Meter an der Straße entlang und kamen dann zur Hülsstraße. Dort fuhren wir nach links und dann nach 100 Meter nach rechts auf das Flugplatzgelände. Wir hofften, dass der Biergarten geöffnet hatte. Ja hatte er.

Flugplatz Marl-Loemühle

Der Flugplatz Marl-Loemühle ist ein deutscher Verkehrslandeplatz in Marl (Nordrhein-Westfalen) mit Bedeutung für den Raum Marl/Recklinghausen sowie die südlichen Ausläufer des Münsterlandes. Er gehört, wie auch der Flugplatz Schwarze Heide, zur Route der Industriekultur.

Lage[Bearbeiten]
Der Flugplatz befindet sich im Marler Stadtteil Hüls, an der Grenze zu Recklinghausen. Er liegt somit genau im Übergang von der Metropole Ruhr zum Münsterland. Unweit des Landesplatzes verlaufen die Autobahn 43 mit der nahen Anschlussstelle Marl-Sinsen/Marl-Süd und die Bundesstraße 225.

Geschichte[Bearbeiten]
1959 wurde von dem Motorfliegerclub Vest e. V. (MFC) der Städte Marl und Recklinghausen die Verkehrslandeplatz Loemühle GmbH (VLP GmbH) gegründet. Der Kreis Recklinghausen trat Ende desselben Jahres als weiterer Gesellschafter der GmbH bei. 1980 veräußerte der Motorfliegerclub seine Anteile an den Kreis, der außerdem, bis auf kleine Reste, die Anteile der Städte Marl und Recklinghausen erwarb. Die Beteiligungen wurden im März 1988 an die Vestische Straßenbahnen GmbH übertragen. Das Stammkapital betrug zuletzt rund 1,24 Millionen €.

Über die Zukunft des Flugplatzes hinsichtlich der Beibehaltung des Status quo, Ausbau oder Stilllegung wird heftig diskutiert. Anfang 2004 beschloss der Kreistag des Haupteigentümers Kreis Recklinghausen die Stilllegung. Aufgrund wachsender Widerstände – auch aus der Bevölkerung – sowie offener rechtlicher und finanzieller Fragen wurde diese Stilllegung nie vollzogen.

Im Juni 2006 fasste der Kreistag den Beschluss, die immer wieder auflaufenden Schulden der Verkehrslandeplatz Loemühle GmbH nicht mehr auszugleichen, so dass Insolvenz angemeldet werden musste. Der Verkehrslandeplatz wurde darauf hin privatisiert. Der Betreiber und Eigentümer ab 1. Oktober 2006 ist die neugegründete Flugplatz Loemühle GmbH. Gesellschafter sind Unternehmer und Piloten, die am Erhalt des Flugplatzes interessiert sind. Der Flugplatz hat seit Oktober 2007 die Zulassung für Ultraleichtflugzeuge erhalten.

Wissenswertes[Bearbeiten]
Seit dem Spätsommer 2003 ist der Flugplatz Marl-Loemühle auch die Heimat des German Chaos Aviation Teams und seit 2005 findet auf dem Flugplatz ebenfalls die R3 Club goes Airport Party statt. Außerdem dient der Flugplatz als Basis für die luftbildarchäologische Forschung des Archäologischen Instituts der Ruhr Universität Bochum.[1][2] Durch den Tod von Jürgen Möllemann am 5. Juni 2003 erlangte der Flugplatz bundesweit Bekanntheit.

Quelle: Wikipedia

Wir bestellten Kaffee und ein Alkoholfreies Getränk. Friedel und ich Kaffee, Natz und Willi was kaltes. Wir setzten uns in den Biergarten. Ich holte unsere Fleischwurst, die wir dort auch verzehrten. Willi, der immer noch einen Gutschein für einen Flug mit einem Gyrocopter besitzt, verhandelte mit dem Piloten, wann er den mal einlösen kann. Der Gyrocopter war gerade gelandet als wir auf das Gelände kamen.

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Oben die Beiden Bilder zeigen den Silvertbach im Naturschutzgebiet Die Burg. Darunter links eine alte Holzbank, die an der neuen Brücke über den Silvertbach führt. Die nächsten beiden Bilder sind von der Brücke über die A 43 entstanden. Die nächsten fünf Bilder habe ich auf dem Flugplatz Loemühle gemacht. Der Biergarten und im Hintergrund der Gyrocopter. Im letzten Bild sieht man eine bedrohlich schwarze Wolke. Die ließ auch ein paar Tropfen auf uns herunterfallen. Das war aber nach 3 Minuten zu Ende und das war der einzige Schauer an diesem Tag.

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Quelle: Website Gyrocopter Marl

Oben das Bild zeigt noch eine Luftaufnahme, die einen Gyrocopter im Einsatz zeigt. Wir hatten unsere Fleischwurst aufgegessen und wollten weiter. Wir fuhren wieder an die Hülsstraße zurück und überquerten sie. Es ging nach links weiter. nach 130 Meter erreichten wir den Salmsweg. Dort fuhren wir nach rechts auf Diesen. Der Weg führte uns an der nördliche Spitze des Golfplatzes des Vestischen GC Recklinghausen vorbei. Nach 1,1 km erreichten wir die Straße Auf Höwings Feld. die überquerten wir. Es ging weiter auf der Matenastraße. Vorbei am Loemühlenbachtal erreichten wir nach 1,3 km die Eichenstraße und fuhren nach links auf die Straße. Gar nicht weit von der Stelle, etwa 350 Meter Luftlinie in westlicher Richtung lag das Gelände der ehemaligen Zeche Schlegel & Eisen Schacht 8. Das war aber nicht unser Ziel. Wir wollten ja zur ehemaligen Schachtanlage in Herten-Langenbochum Schacht 3/4/7.

Der Schacht 8 wurde für die Bewetterung des nördlichen Feldes nötig und lag auf dem Gebiet der Stadt Marl in einer ländlich geprägten Umgebung. Direkt an ein Waldstück angrenzend ist das Gelände leicht zu übersehen, da nur einige flache Betriebsgebäude erhalten sind. Diese werden wie die ehemalige Betriebsfläche von der Beschäftigungsgesellschaft die Werkstatt Brassert seit 2011 genutzt. Hier erhalten Geringqualifizierte und Langzeitarbeitslose Unterstützung mit dem Ziel einer dauerhaften Beschäftigung. Der Schacht liegt mitten im Lehrgarten in einer Umzäunung und ist nur mit einem Rohr markiert. Die fehlende Protegohaube deutet darauf hin, dass der Schacht keine Einbauten bis auf die Befahrung hatte und in seiner Nähe keine Abbaubetriebe lagen. Quelle: Zeche Schlege & Eisen

Wir fuhren 350 Meter auf der Eichenstraße und kamen dann an die B 225, die dort Recklinghäuser Straße heißt. Die überquerten wir und befanden uns dann in der Hertener Ried.

Die Ried

Eine Brücke zwischen Ruhrgebiet und Münsterland bildet das Erholungsgebiet „Ried“ im Norden Hertens. Die „Ried“ ist für viele Menschen ein Naherholungsgebiet als auch ein Mekka für Spargelliebhaber.

Wandern und genießen
Ein recht abwechslungsreiches Landschaftsbild bietet die „Ried“, die von Feldern, Wiesen und kleinen Wäldern durchzogen ist. Der Übergangsbereich zwischen freier Landschaft und Siedlungsraum wird geprägt durch alte Alleen, ausgedehnte Waldbereiche und extensiv genutzte Sumpflandschaften. Viele kleine Fischteiche, landwirtschaftlich genutzte Flächen und zahlreiche verstreut liegende Gehöfte mit Altbaumbeständen und Obstwiesen laden zum Fuß- und Radwandern ein. Hier lässt sich auch verweilen und auf den bäuerlichen Gehöften können landwirtschaftliche Produkte direkt erworben werden.
Seit 1999 ist das „Spargeldorf Scherlebeck“ ein besonderer Anziehungspunkt in der „Ried“. Ausgehend von der Initiative dreier Spargelbauern entwickelte sich eine Marketing-Idee, die schon jetzt zu einem festen Begriff nicht nur in Herten sondern weit darüber hinaus geworden ist. „Spargeldorf Scherlebeck“ – dieser Name steht für zahlreiche Aktionen und Veranstaltungen rund um das „Königsgemüse“, an denen neben den Spargelbauern selbst auch die örtliche Gastronomie, Metzger, Fischhändler, ein Gärtnerei-Betrieb sowie ein Pferdehof beteiligt sind. Quelle: Metropoleruhr

Nach 200 Meter Fahrt erreichten wir den Linderweg. Dort fuhren wir nach rechts. Der Linderweg fuhrte uns 650 Meter durch die Ried. Dann kamen wir an die Riedstraße und fuhren dort nach rechts. Normaler Weise fahren wir, wenn wir in der Gegend sind, zum Bauer Südfeld herunter. Dort kann man auch mal eine Kleinigkeit essen. Das wollten wir am Montag aber nicht und so ersparten wir uns den kleinen Umweg. Wir hofften, dass wir in Langenbochum noch einen Becker fanden, bei dem wir unsere Mittagspause verbringen konnten. Es ging weiter durch die Ried. Nach 1,55 km erreichten wir die Polsumer Straße und dann sofort die Feldstraße. Die Überquerten wir und fuhren nach links. wären wir nach rechts auf die Recklinghäuser Straße gefahren, wären wir in die Hertener Siedlung Transvaal gekommen. Transvaal habe ich schon öfters in Zusammenhang mit Herten gehört. Mich machte der Name neugierig und so gab ich Transvaal als Suchbegriff in Google ein. Was ich da fand war neu für mich.

Transvaal

Transvaal (afr. [tɾʌnsˈfɑːl]) war von 1910 bis 1994 eine der vier Provinzen Südafrikas. Zuvor war das Gebiet von Mitte des 19. Jahrhunderts bis 1902 die unabhängige Südafrikanische Republik, von 1902 bis 1910 die britische Transvaal-Kolonie. Die Hauptstadt war Pretoria.

Transvaal lag im Nordosten der Republik Südafrika, zwischen den Flüssen Limpopo und Vaal (Transvaal bedeutet „Jenseits des Vaal“). Die Provinz grenzte im Süden an die Provinzen Kapprovinz, Oranje-Freistaat und Natal sowie an Swasiland. Die nördlichen Nachbarn waren Botswana und Simbabwe; im Osten lagen Mosambik und Swasiland. Ihre Fläche betrug 262.500 km².

Gelegentlich wurde Transvaal in folgende Regionen unterteilt, etwa bei den Gerichtsbezirken und im Sport:

Nord-Transvaal (Northern Transvaal), umfasste die heutige Provinz Limpopo sowie das Gebiet um Pretoria
Ost-Transvaal (Eastern Transvaal), umfasste die heutige Provinz Mpumalanga
West-Transvaal (Western Transvaal), umfasste den Ostteil der heutigen Nordwest-Provinz
Süd-Transvaal (Southern Transvaal), umfasste den Süden der heutigen Provinz Gauteng
Wirtschaft[Bearbeiten]
Das Gebiet ist eines der wichtigsten Industriegebiete Südafrikas und reich an Bodenschätzen wie Gold, Platin, Eisen, Kupfer, Apatit und Kohle.

Geschichte[Bearbeiten]
Um 1835 wanderten Buren im sogenannten großen Treck in das Gebiet ein und gründeten die unabhängige Südafrikanische Republik. In der Sand River Convention wurde 1852 die Unabhängigkeit der Südafrikanischen Republik von den Briten anerkannt, jedoch musste vertragsgemäß die Sklaverei abgeschafft werden. Nach einer ersten Annexion 1877 sah sich das Vereinigte Königreich mit einem Aufstand der Buren konfrontiert, der nach der Schlacht von Majuba Hill dazu führte, dass Transvaal im Abkommen von Pretoria 1881 weitgehende Selbstverwaltung zugestanden wurde, wenn auch unter britischer Suzeränität. 1884 wurde die Republik vom Vereinigten Königreich schließlich als selbstständiger Staat anerkannt. Nach dem Zweiten Burenkrieg wurde Transvaal 1900 von den Briten neuerlich annektiert und 1910 als Provinz in die Südafrikanische Union aufgenommen. An der Spitze der Provinz stand ein Administrator (Verwalter).[1]

In den 1960er Jahren wurden als eine Maßnahme der südafrikanischen Apartheidspolitik Stammesgebiete der schwarzen Bevölkerung vom Provinzterritorium abgetrennt. Es entstanden die Homelands Bophuthatswana (auch auf dem Gebiet der Kapprovinz und der Provinz Oranje-Freistaat), Lebowa, KwaNdebele, Venda, Gazankulu und KaNgwane.

Im Zuge der Provinzreform nach den ersten freien und gleichen Wahlen im Jahr 1994 wurde die Provinz Transvaal aufgelöst und in die heutigen Provinzen Nordwest, Limpopo, Mpumalanga und Gauteng aufgeteilt. In diese wurden auch die Gebiete der Homelands integriert. Die Provinz Nordwest erhielt auch einen Teil der ehemaligen Kapprovinz.

Sonstiges[Bearbeiten]
Mehrere europäische Orte heißen Transvaal oder tragen von Transvaal abgeleitete Namen, siehe auch der obige Begriffsklärungshinweis. Quelle: Wikipedia

Ich gab dann noch einmal Transvaal Herten ein, konnte aber keine Beziehung zu der Südafrikanischen Republik finden.

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Oben sieht man Bilder von unserer Fahrt vom Flugplatz durch die Ried bis an die Feldstraße. Die Feldstraße fuhren wir dann hoch. Wir erreichten nach einem Kilometer das Zentrum von Langenbochum. Vorher viel uns schon ein Haus aus der Ferne auf, das so gar nicht in das Stadtbild passte. Viel zu modern, aber interessant. Als wir nahe genug heran waren machte ich ein Foto davon. Aber was für uns viel wichtiger war, in diesem Gebäude befand sich die Stadtbäckerei Friederich Gartenbröcker. Alles wie für uns gemacht. Wir überquerten die Straße und schauten einmal ob uns das Angebot dort gefiel. Es gab belegte Brötchen und frischen Kaffee. Das reichte uns und wir ließen uns bedienen.

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Oben sieht man zweimal das genannte Haus. Dann der Platz vor dem Haus, dort wo wir gesessen haben. Rechts unten meine Großen Spielkinder. Mit zwei Mann haben sie Willi festgehalten und der versuchte auf dem Geschicklichkeitsspiel, dass zwischen Friedel und Willi im Bild zu sehen ist, die Kugel ins Loch zu bringen. Dann ging es weiter. Wir fuhren durch die kleine Fußgängerzone bis an die Schlegel und Eisen Straße, bogen dort nach rechts ab und überquerten dann die Feldstraße und fuhren auf ihr weiter. rechts von uns lag das Gelände der ehemaligen Zeche Schlegel & Eisen Schacht 3/4/7.

Zeche Schlägel & Eisen 3/4/7

Das bereits 1873 gegründete Bergwerk Schlägel & Eisen bestand vor dem Ersten Weltkrieg aus drei selbständigen Schachtanlagen. In den 1930er Jahren wurde die Anlage 3/4 zur Zentralschachtanlage ausgebaut und erhielt mit Schacht 7 einen neuen Hauptförderschacht. Noch kurze Zeit vor Aufgabe der Förderung musste er diese Funktion an den alten Wetter-, Seilfahrt- und Materialschacht 4 von 1900 abgeben, der zu Beginn der 1980er Jahre als neuer Hauptförderschacht ausgebaut worden war. Aber diesem war nur eine kurze Betriebszeit vergönnt. Bereits 1989 hörte die Förderung an diesem Standort auf, nachdem die RAG die Bergwerke Ewald und Schlägel & Eisen zu einem Verbund zusammengeschlossen hatte. Einige Jahre diente die Schachtanlage anschließend noch der Seilfahrt. Und während damit für Langenbochum die über 100-jähige Ära der Kohlenförderung endete, stellte sich die Frage, was mit den ausgedienten Tagesgebäuden weiter geschehen soll. Denn über Schacht 3, der 1897 in Betrieb ging, steht das älteste erhaltene deutsche Strebengerüst der Bauart Promnitz in Nordrhein-Westfalen. Entworfen hat es der Bochumer Ingenieur Werner Gellhorn. Da es für Doppelförderung ausgelegt war, ist es als „dreibeiniges“ Gerüst konstruiert. Nur noch vereinzelt sind im Ruhrgebiet Fördergerüste dieser Art zu finden. Auch das Maschinenhaus ist ein Entwurf von Gellhorn, aber von der ursprünglichen Architektur im Stil des Historismus ist heute kaum noch etwas zu sehen. 1951 erhielt das Maschinenhaus ein neues Gewand: Die alten Fassaden wurden verblendet und im Stil den anderen Tagesbauten angepasst, die der Industriearchitekt Fritz Schupp 1938/39 errichtet hatte. Die Maschinenhalle beherbergt noch eine Zwillingsdampffördermaschine aus dem Jahr 1928, die auf der Eisenhütte Prinz Rudolph in Dülmen hergestellt worden ist.

Heute stehen Fördergerüst und Maschinenhalle in der Obhut der Stiftung für Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur, deren Ziel die Erhaltung und Umnutzung denkmalwerter Industrieanlagen ist. Ein weiterer Teil der Gebäude wird von der Werksdirektion Technische Dienste der RAG genutzt. Quelle: metropoleruhr

www.youtube.com/watch?v=d_TVR36-lIc     Link zu einem kleinen Film, der die Sprengung des Fördergerüst von Schacht 7 zeigt und die Schwierigkeiten das Ding umzulegen.

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Oben links im Bild sieht man auf der anderen Straßenseite schon das Gelände der ehemaligen Zeche. Man kann von dort aus die beiden verbliebenen Fördertürme von Schacht 3 und 4 sehen. Die nächsten drei Bilder zeigen die Stelen, in die Bildertafeln, die man drehen kann, angebracht sind. Dort sind alte Aufnahmen der Schachtanlage ausgestellt. Unten links dann ein Bild das ich gemacht habe und das die Fördergerüste von Schacht drei und vier zeigt. Leider kommt man noch nicht auf das Gelände. Deshalb konnten wir auch nicht sehen, ob die Fahrradtrasse nach Westerhold schon fertig ist. Wir überquerten die Feldstraße und standen dann vor den Einstieg zur Fahrradtrasse. Auf der fuhr früher die Werksbahn der Zeche Schlegel & Eisen bis zur Schachtanlage General Blumenthal in Recklinghausen. So weit wollten wir am Montag nicht fahren, sonder wollte nach ca. 4,2 km Fahrt nach rechts auf den Radweg zur Halde Hoheward abbiegen. Das war alles kein Neuland für uns. Die Strecke waren wir schon früher einmal gefahren. Wir machten uns auf den Weg. Zunächst ging es einige Meter hoch. Wir erreichten dann nach 700 Meter die Backumer Straße, die wir überquerten. Links von uns lag das Depot der Vestischen Straßenbahn und rechts konnten wir in das Backumer Tal schauen, das zu Herten Disteln gehört. Es ging über die Westerholter Straße und dann unter dem Zubringer zur A 43 weiter. An Herten Disteln vorbei radelten wir nun immer bergab bis zur Marpenstraße. Dort machte die Trasse einen großen Rechtsbogen und wir fuhren dann zwischen Herten Ost und Recklinghausen Hochlar weiter. Wir überfuhren die Akkoallee. es ging am südlichen Rand von Hochlar entlang. nach den oben schon genannte  4,2 km erreichten wir den Abzweig zur Halde Hoheward. Dort bogen wir nach rechts ab. Wir überquerten zunächst über eine Brücke die Bahnlinie Hamm Osterfeld. Dann ging es zwischen Recklinghausen Stuckenbusch, zu unserer linken Seite und an unserer rechten Seite der Hertener Osten mit der ehemaligen Schachtanlage Ewald Schacht 5, sowie dem Hertener Volkspark, mit der Kampfbahn Katzenbusch, in Richtung Halde Hoheward. Die erreichten wir nach 3,42 km dann an der Stelle wo sie untertunnelt ist. Dort stehen Bänke und wir machten eine Trinkpause und aßen unser Obst.

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Oben sieht man die Bilder von der Trasse aus fotografiert. Eindrücke die ich während der 7,5 km Fahrt über die Trasse gemacht habe. Die letzten Bilder zeigen den Tunneleingang und den Tunnel wie er heute noch aussieht. Wir hoffen, dass wir noch einmal dadurch fahren können. Geplant ist das wohl. Sollte die Landesgartenschau ins Revier kommen, dann wir das Vorhaben wohl verwirklicht. Wir machten uns nach der Pause wieder auf den Weg. Wir fuhren weg von der Halde auf die Straße Am Handweiser. Die führte uns bis zur Cranger Straße, die wir überquerten und dann auf den Nonnenbuschweg gelangten.

Halde Hoheward – Berg mit Horizont

Halden veränderten nicht nur die Landschaft. Mit den künstlichen Bergen änderte sich auch die Sicht der Menschen auf die Landschaft, und oft genug begann im Ruhrgebiet diese neue Wirklichkeit kaum wenige Meter vor der Haustür.

Verschiedene Ebenen – verschiedene Blickwinkel
Die Veränderungen der Wahrnehmung bewusst zu machen, war die gestalterische Idee für eine der größten Haldenlandschaften Europas: die Halde Hoheward auf der Grenze zwischen Herten und Recklinghausen. Das rund 160 Hektar große Areal ist in drei Horizontebenen unterteilt. Die unterste ist eine acht Kilometer lange Ringpromenade mit komfortablen Wegen zum Joggen, Radfahren und Spazieren gehen. Aus der städtischen Zone führen viele Wege nach oben. Beliebter Zugang ist die leuchtend rote Brücke in Form eines Drachens über die Cranger Straße in Recklinghausen. Sportliche wählen statt der sanft ansteigenden Serpentinen eine Treppe mit 500 Stufen zum Top. Auf der mittleren Ebene umrundet in rund 30 Metern Höhe eine Balkonpromenade die Halde, gesäumt von einem jungen Wald.

Hier treffen Himmel und Erde aufeinander
Plattformen in Sichtschneisen gewähren neue, abwechslungsreiche Blicke auf die städtische Umgebung. Atemberaubender Höhepunkt ist der „Gipfel“ mit Horizontobservatorium und Sonnenuhr, an dem sich buchstäblich Himmel und Erde treffen. Knapp 45 Meter hoch ragen die Bögen des Observatoriums auf dem 110 Meter hohen Haldendach empor und locken täglich immer mehr Menschen auf den Berg. Ob zum Spazieren gehen, zu sportlicher Betätigung oder zur wissenschaftlichen Beobachtung des Himmels – Hoheward ist ein imponierender Ort des Sehens und Erlebens. Quelle: metropoleruhr

Mehr will ich gar nicht schreiben über diese Halde, da ich das ausführlich in früheren Berichten getan habe. Wir fuhren auf dem Nonnenbuschweg in Richtung Autobahn. Nach ca. 750 Meter erreichten wir die und unterquerten sie im Bereich der Raststätte Recklinghausen, die rechts von uns lag. Nach weiteren 500 Meter Fahrt erreichten wir Franziskanerstraße. Dort fuhren wir nach rechts. Die Franziskanerstraße führte uns in östlicher Richtung zur Friedrich Ebert Straße. Die erreichten wir nach 630 Meter im Bereich der Gaststätte Strangemann. Der Wirt ist als der singende Wirt in Stuckenbusch bekannt.

Der singende Wirt im Ruhrgebiet ist Autoschlosser, Buchhändler, Entertainer

Noch ein Bier und dazu einen Song: Der Gastwirt und Stimmungssänger Karl Heinz Strangemann kommt aus der Ruhrgebietsstadt Recklinghausen. Im Stadtteil Stuckenbusch, Friedrich Ebert Straße 219, steht das „Haus Strangemann“. Auf dem Schild des gemütlichen westfälischen Gasthofes steht: „Der singende Wirt“. Damit ist eben der singenden Wirt gemeint: Karl Heinz Strangemann.
Als junger Mann erlernte der Recklinghäuser den Beruf des Autoschlossers, später war er Buchhändler. Seit fast 3 Jahrzehnten ist er erfolgreich als Gastwirt tätig und seit über einem Vierteljahrhundert auch als Stimmungssänger. Über 100 Titel gehören zum Repertoire des Künstlers, der im Februar 2015 auf 7 Lebensjahrzehnte zurückblicken kann.
Mit Liedern wie „Dann denk ich an mein Öllerken“, „Drei Tage ohne Alkohol“, „Noch ein Glas Bier“ und „Mädchen vom Westfalenland“ sang er sich in die Herzen seiner Fans.

Sein Haussender ist der WDR, sowohl das Radio als auch das Fernsehen. Gerade in der Karnevalszeit hat Karl Heinz Strangemann in der „Halle Münsterland“ in Münster zusammen mit anderen Künstlern unzählige Auftritte und der Kölner WDR überträgt diese Sendungen. Quelle: Reise Travel

Wir überquerten die Straße und fuhren auf der Straße Am Leiterchen weiter. Auf ihr wollten wir die A 43 überqueren die vor uns lag. Dort war die Brücke aber wegen Bauarbeiten gesperrt. So fuhren wir soweit es ging und dann nach links auf einen Feldweg, der unterhalb der A43 an ihr entlang führte. nach 550 Metern sahen wir schon die Fußgängerbrücke, die über die 43 führte. Die Anfahrt war so steil, dass ich dort mein Rad heraufschieben musste. Auf der anderen Seite konnte man den Berg vorsichtig herunterfahren. Unten war eine versetzte Fahrsperre und so mussten wir absteigen und unsere Räder da durch schieben. Da geschah es. Ich wollte gerade wieder aufsteigen und losfahren, da war ich noch nicht ganz durch die Sperre. Meine rechte Satteltasche blieb hängen und mein Rad fiel dadurch nach rechts. Ich konnte das Gleichgewicht nicht mehr halten und viel auf mein Fahrrad. Friedel der vor mir war bekam das mit und erschreckte und schaute gleich nach mir. Die Knochen waren heile, die Brille auch und das Fahrrad hatte auch nicht gelitten. Ich hatte kleine Schürfwunden, einen Bluterguss am Schienbein, der schnell größer wurde. Nach zwei Tagen wurde mein Bauch auch noch blau. Aber sonst geht´s. Ich rappelte mich wieder auf und wir fuhren weiter. Wir befanden uns auf der Kleinherner Straße, die einen Bogen nach rechts machte und auf den Hohenhorster Weg mündete. Dort fuhren wir nach links auf diesen. Der führte uns durch ein Waldgebiet bis an den Bruchweg. Dort fuhren wir durch einen kleinen Kreisverkehr. Vor uns rechts lag der kleine Friedhof von Hillerheide. Links, etwa 350 Meter Luftlinie lag das Hohenhorst Stadion. Wir fuhren weiter Geradeaus. Wir überquerten die Herner Straße und kamen dann auf die Blitzkuhlenstraße. Von der Blitzkuhlenstraße ging es nach 400 Meter nach links auf die Maybachstraße. Entlang am Neubaugebiet, da wo früher die Kaserne der Engländer stand, fuhren wir bis an den Dahlienweg. Rechts von uns lag der ehemalige Bahnhof Recklinghausen Ost.

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Oben die Bilder zeigen unseren Weg von Stuckenbusch bis zur Dahlienstraße.

Die Maybacher Heide

Von der Militär- und Industriebrache hin zum familienfreundlichen Leben und Wohnen, so kann die Entwicklung des Geländes der heutigen Maybacher Heide kurz umrissen werden.

1905 wurde auf dem Gelände ein Eisenbahnausbesserungswerk der Deutschen Reichsbahn gegründet. Bis zur Schließung im Jahr 1961 wurden im Werk, nun im Besitz der Deutschen Bahn, Waggons instand gesetzt. Das Gelände stand zunächst einige Jahre leer, bis 1964 die britische Rhein-Armee mit den „Preston-Barracks“ ein Fahrzeugdepot und einen Reparaturstandort vor Ort baute. 1991 erfolgte der Abzug der Briten, das Gelände lag brach.

Zwischen 1991 und 2001 gab es verschiedene Grundstückskaufverhandlungen über den Erwerb des ursprünglich 18 Hektar großen Areals. Verhandlungspartner waren anfangs die Bundesrepublik Deutschland und die Stadt Recklinghausen.

2001 wurde die Stadtentwicklungsgesellschaft Recklinghausen mbH (SER) gegründet. Ihre Aufgaben waren Entwicklung, Erschließung und Vermarktung der Maybacher Heide für die Neunutzung der Fläche als Wohn-, Sport- und Freizeitgebiet. Das Gelände konnte schließlich von der SER erworben werden, weitere Flächen wurden hinzugekauft.

Im Jahr 2001 begann die Erarbeitung verschiedener Planungen wie Bauleitplanung, Bodensanierungskonzept, Straßen- und Erschließungsplanung, Kanal- und Entwässerungsplanung und auch Freiflächenplanung für die Maybacher Heide.
Ab Ende 2005 wurde der Boden aufwändig aufbereitet, seit Mitte 2008 Kanäle und Straßen erschlossen. Viele weitere Arbeiten folgten, nicht zuletzt die Vermarktung der Grundstücke. Nach diesen arbeitsintensiven Vorbereitungen hatte das Gelände 2009 erste Bauherren, Ende 2012 wurden die restlichen Grünflächen angelegt.

Das Projekt Maybacher Heide ist nun abgeschlossen und ein großer Erfolg für die Stadt Recklinghausen geworden. Darauf können alle Beteiligten mit Recht stolz sein.

Es gibt in diesem Neubaugebiet heute rund 40 Prozent aus anderen Städten zugezogene „Häuslebauer“. Sie sind wegen des guten Konzeptes und der hochwertigen Gestaltung von Häusern und Gesamtanlage aus ihrer Stadt in unser Recklinghausen gezogen.

Entstanden sind nun 200 Wohneinheiten, die individuell, aber nicht planlos gestaltet sind. Dabei half ein eigens entworfener Gestaltungsrahmen, der zu einer Wohnqualität mit hochwertigem Erscheinungsbild der Gebäude führte. Hinzu kommt eine großzügige, moderne und gut genutzte Sportanlage. Und noch im Sommer 2012, das freut uns ganz besonders, konnten zwei Spielplätze für die 180 Kinder in der Siedlung gebaut werden.

Die Geschichte der Maybacher Heide zeigt: Mut zahlt sich aus.

Die Maybacher Heide ist ein gutes Stück Recklinghausen, wir wünschen allen, die dort wohnen, ein schönes Leben.

Quelle: SER

Vom Ostbahnhof ging es zur Hamme Straße. Dort fuhren wir nach rechts auf den Panhütterweg. Der brachte uns nach einem Kilometer zur Alte Grenzstraße. Dort ging es nach rechts und dann nach links. Dort befand sich ein kleines Industriegebiet mit 3 Betrieben und 3 kleinen Kreisverkehren. die Straße heißt dort Maria von Linden Straße. Wir fuhren nach rechts auf den letzten Kreisverkehr zu. Den durchfuhren wir und dann gab es einen kleinen Weg, der uns durch einen kleinen Busch brachte. Nach 300 Meter erreichten wir dann die Ortlohstraße. Auf die fuhren wir nach links ab. Es ging nach Oberröllinghausen hoch. das kleine Dorf erreichten wir nach 370 Meter. Wir machten dort oben noch eine kleine Trinkpause und fuhren dann nach rechts auf die Zechenstraße.

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6 Bilder von unserem Weg ab dem Bahnhof Ost bis ins Dorf Oberröllinghausen. Unten rechts biegen wir gerade auf die Zechenstraße ein. Die brachte uns nach 380 Meter an die Röllinghauser Straße, die wir überquerten. Nun fuhren wir auf der Henrichenburger Straße. Links von uns lag das ehemalige Gelände der Zeche König Ludwig Schacht 4/5. Nach 680 Meter bogen wir dann nach links auf die Katharinenstraße ab. Entlang der Suderwicher Alm, die links von uns lag, und eine ehemalige Abraumhalde der Zeche war, fuhren wir bis zum Johanne Kampmeyer Weg. Dort fuhren wir nach rechts durch die kleine Neubausiedlung Wir erreichten die Schulstraße und fuhren kurz nach links auf diese. nach 70 Meter ging es dann schon wieder nach rechts auf eine Alte Bahntrasse, die mit zu den 20 Km Trassegehört, die ich oben im Bericht gezeigt habe. Die befuhren wir 350 Meter um dann nach links auf die Lülfstraße abzubiegen. Wir hatten noch Durst und wollten zur Alten Mühle in Suderwich. Von der Lülfstraße ging es nach rechts auf die Ehlingstraße. Die überquerten wir auf Höhe der Sachsenstraße und fuhren nach rechts zur Alten Mühle.

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Drei Bilder vom Weg. Oben rechts ein altes Fahrrad als Deko im Steingarten. das war in der Neubausiedlung am Johannes Kampmeyer Weg. Rechts die Trasse die ich genannt habe. Unten links dann schon der Mühlenteich vor der Gaststätte Alte Wassermühle. Wir bestellten uns kalte Getränke. Wir saßen wie immer am Mühlenteich. Als unser Durst gestillt war ging es auf die letzten Kilometer unserer Tour. Wir fuhren am Montag mal anders von der Mühle weg. Nicht zum Ickerottweg sondern zur anderen Seite. Ziel war dort das Hochfeld, der Weg von Suderwich nach Datteln Horneburg. Den erreichten wir schnell und fuhren nach rechts auf ihn. Zunächst ging es bergauf. Dann die letzten Meter bis zum Weg Am Breiten Teich, in den wir nach links einbogen, ging es ein wenig bergab. Es ging gegen Horneburg. Wir erreichten das Dorf aus westlicher Richtung. Wir fuhren über die Wilhelmstraße bis zur Horneburgerstraße. Dort fuhren wir nach links und nach 150 Meter nach rechts. Im Bollwerk, dieser Weg brachte uns zum Landwehrring. Den überquerten wir und fuhren ins Hagemer Feld. Der Kreis hatte sich geschlossen. Wir fuhren über die Alte Hagemer Landstraße bis auf die Telemannstraße und  dann bis kurz vor die Wagnerstraße. Dort verabschiedeten wir uns wieder einmal von Friedel, der fast zu Hause war. Wir drei fuhren dann gemeinsam nach Hause. Natz verließ uns an der Araltankstelle auf dem Südring. Willi und ich fuhren noch ein Stück zusammen. Dann trennten sich auch wieder unsere Wege.

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Oben noch einmal Bilder von der Sachsenstraße in Suderwich über Horneburg bis nach Datteln. Am Ende unserer Tour verdunkelte sich der Himmel, aber es blieb trocken. Das letzte Bild zeigt Friedel und Willi gegenüber der Kita Sternenhimmel.

Männer es war wieder sehr schön mit euch. Ich war am Montag nicht ganz so gut in den Pedalen und war am Ende richtig kaputt. Nach einem Kaffee und die Beine hoch ging es mir aber schnell wieder besser. Die Anstiege haben geschlaucht. Wir sind 60 km gefahren und das Wetter war prima.

Opaju

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