Wandertour 05.12.2016(Zum Weihnachtsmarkt nach Recklinghausen)

Ein Besuch des Weihnachtmarkts in Recklinghausen ist bei uns fast schon Tradition, seid dem wir vier unterwegs sind. Wir hatten am Sonntag wieder kurzfristig entschieden, dass wir es wieder tun.

Treffen war an der Hauptpost in Datteln. Dort fuhr der SB 24 um 10:15 in Richtung Recklinghausen. Wir wollten natürlich nicht die ganze Strecke mit dem Bus fahren, sondern in Oer-Erkenschwick am Giebelhof aussteigen. Von dort aus etwa 7 Km durch die Börste zum Weihnachtsmarkt in der Altstadt von Recklinghausen laufen.

Das Wetter sollte frostig werden, aber die Sonne sollte scheinen. Ein schöner Spätherbsttag erwartete uns. Wir waren alle pünktlich an der Bushaltestelle. Willi löste für alle ein Tagesticket und dann ging es los. Da der SB 24 nur wenige Haltestellen hat, waren wir relativ schnell am Giebelhof in Oer-Erkenschwick. Dort stiegen wir aus dem Bus. Wir überquerten die Groß-Erkenschwicker-Straße und gingen bis zur Recklinghäuser Straße. Dort liefen wir nach Links weiter. Nach 190 Meter erreichten wir die alte Zechenbahntrasse der ehemaligen Zeche Ewald Fortsetzung. Wir unterquerten die Holzbrücke, die dort die Straße überspannt. Wir überquerten die Recklinghäuser Straße und gingen dann auf dem rechten Gehweg weiter. Nach 340 Meter Weg, bogen wir nach rechts auf den Westenfeldweg ein.

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Im ersten Bild sieht man die Holzbrücke, die die alte Zechenbahntrasse von Osten nach Westen, über die Straße in Oer führt. Im zweiten Bild sieht man den alten Hof vor dem Westfeldweg. Im dritten Bild sieht man eine Wiese am Westfeldweg und im Hintergrund das große Gebäude ist Stroetmann Saatgut. Das letzte Bild zeigt den Westfeldweg.

Das Wetter war am Montag wieder schön. Der Himmel war strahlendblau. Die Wiesen und Felder waren wieder mit Raureif überzogen. In der Sonne laufen war herrlich. Der Westenfeldweg ist etwa länger als 1 Km. Von der Recklinghäuser Straße aus, bis dort wo der Westfeldweg auf den Weg Auf dem Stenacker trifft, waren 16 Höhenmeter zu überwinden. das glaubt man zunächst gar nicht. Aber es zieht sich kontinuierlich einen Km nach oben. Das war einmal mehr eine Qual für meinen Rücken. Aber wer A sagt muss auch über den Berg. Vor uns, über dem Berg lugten schon die Vier großen Windräder über den Berg. Das sind die, die man sieht, wenn man den Autobahnzubringer von Oer-Erkenschwick in Richtung Recklinghausen fährt. Die stehen dann rechts vom Zubringer.

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Oben die Bilder zeigen unseren Weg über den Westenfeldweg. Im ersten Bild lugten drei der Vier Windräder über dem Berg. Im zweiten Bild begrüßt uns ein großer Hund mit Gebell. Gut das ein Zaun zwischen uns war. Das dritte Bild ist in Richtung Haard fotografiert. Das vierte ebenfalls. Im nächsten Bild sieht man schon etwas mehr von den Windrädern. der Berg ist fast geschafft. Die beiden letzten Bilder zeigen Raureif bedeckte Felder und einen glatten Westenfeldweg.

Dort oben hatte es etwas mehr gefroren und die Sonne hatte sich dort noch nicht gezeigt. Vorsichtiges laufen war angesagt. Nicht ausrutschen! Der Westenfeldweg machte dort oben einen Linksknick und wir erreichten dann nach 150 Meter den Weg Auf dem Stenacker. Dort ging es dann nach rechts und es ging leicht bergab. Dort Auf dem Stenacker hatte die Sonne schon das ihre getan und die Felder rechts und links waren vom Raureif befreit. Wir waren nun mitten in der Börste. Wir erreichten nach etwa 570 Meter das erste Windrad. Das steht ungefähr auf der Höhe des Modelflugplatz LSV Albatros e.V. Die haben dort eine kleine Schutzhütte an ihrem Flugplatz. Die haben sie in diesem Jahr renoviert. Wir gingen weiter in Richtung Block Börste, dort wo der Bahnübergang an der Lindenstraße ist. Das waren noch einmal 750 Meter Wegstrecke.

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Im ersten Bild sieht man das Windrad und den Unterstand des Modelflugverein Albatros. Im zweiten Bild das Vereinsschild und den renovierten Unterstand. Das dritte Bild zeigt meine drei Großen und einen Windriesen links. Das nächste Bild zeigt viel Gegend in der Block Börste. Dann Willi auf dem Weg Auf dem Stenacker mit Blick auf die Häuser am Schlagheckeweg. Das nächste Bild ist das obligatorische Bild von Natz, damit ich auch mal auf einem Bild zusehen bin. Die nächsten drei Bilder zeigen den Bahnübergang und die Schienen nach Norden und Süden.

Wir überquerten die Bahnlinie und gingen nach links bis zum Schlagheckeweg. Auf den gingen wir nach rechts. 850 Meter weiter erreichten wir den Abzweig, der uns nach rechts in Richtung Auf- und Abfahrt des Autobahnzubringers, an der Halterner Straße brache. Wir unterquerten den Zubringer nach 330 Meter und kamen dann nach weiteren 240 Meter die Händelstraße, die uns in das “ Musikerviertel“ brachte.

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Das erste Bild zeigt einen Steingarten am Börster Weg im Bereich des Bahnübergangs. Das zweite Bild zeigt einen Güterzug der in Richtung Recklinghausen Hbf fährt. Im Hintergrund noch ein Windriese. Das dritte Bild ist auf dem Anfang des Schlagheckeweg entstanden. Ein Hund darf ohne Leine über die Felder am Schlagheckeweg laufen. das drittletzte Bild ist vom Schlagheckeweg in Richtung Haard fotografiert. Dann zweimal die Unterführung des Autobahnzubringers.

Wir gingen über die Händelstraße, dann über die Brukterer Straße und dann nach rechts zur Halterner Straße. Die überquerten wir und gingen dann zum Beisinger Weg. Auf den gingen wir nach links in Richtung Lohtor. Es ging vorbei am Gelände der Bereitschaftspolizei, dass links liegt. Dann am alten Finanzamt vorbei, das Ecke Beisinger Weg und Cäcilienhöhe liegt. Auf der anderen Straßenseite liegt der alte Friedhof am Lohtor. Am Haupteingang und dem Ehrenmal am Lohtor, gingen wir zum Herzogwall. Den überquerten wir.

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Oben die Bilder zeigen unseren Weg in die Stadt. Die Südstaatenfrau haben wir schon einmal gesehen. Gleißende Sonne über der Händelstraße. Dann ein Schulgebäude an der Händelstraße. Dann einige geschmückte Fensterbänke. Eine Gulaschkanone mitten in Recklinghausen. Dann das alte Finanzamt. Das Lohtor. Natz vor dem Denkmal am Lohtor.

Wir gingen durch die Krim, der sogenannte Altstadtteil um den Willi Brandpark. Unser Ziel war das Brauhaus Bönte. Dort wollten wir unseren Durst stillen, bevor wir auf den Weihnachtsmarkt gingen. Wir bewegten uns über die Wiethofstraße, mit seinen kleinen Boutiquen. Dann ging es nach rechts auf Im Rom. An dessen Ende liegt der Haupteingang in den Willi Brandt Park mit der Musikschule, die  im Willi Brandthaus untergebracht ist. Wir gingen nach rechts auf die Straße an der Engelsburg. Sofort rechts liegt das alte Kutschenhaus. Da schauten wir einmal durch die Scheiben.

Das Kutschenhaus in Recklinghausen

Gemeinsam mit dem Vestischen Künstlerbund und mit Unterstützung der Sparkasse Vest Recklinghausen betreibt der Kunstverein das restaurierte Kutscherhaus im Willy-Brandt-Park. Hier finden regelmäßig Ausstellungen und kulturelle Veranstaltungen statt.

Das Kutscherhaus gehört zum Ensemble rund um das ehemalige Kreishaus im Willy-Brandt-Park im Herzen von Recklinghausen. Hinter dem Kreishaus und der Dienstvilla des Landrats Graf Felix von Merveldt wurde es Ende des 19. Jahrhunderts als Wohnhaus des Kutschers mit Remise und Pferdestall errichtet. Seit 1980 ist der gesamte Komplex im Besitz der Stadt Recklinghausen. In der 1887 gebauten Landratsvilla ist heute die Musikschule untergebracht, das 1906 errichtete Kreishaus beherbergt den Fachbereich Kultur der Stadt Recklinghausen mit Stadtbücherei, Volkshochschule und Institut für Kulturarbeit. Im Bungalow im Park gegenüber des Kutscherhauses befindet sich das Institut für interkulturelle Begegnungen und Integration „Die Brücke“.

Das Kutscherhaus ist während der Ausstellungszeiten freitags von 15 bis 18 Uhr sowie samstags, sonntags und an Feiertagen von 13 bis 17 Uhr geöffnet, außerdem bei Sonderveranstaltungen.

Quelle: Kunstverein Recklinghausen

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Oben sieht man die Bilder aus der Krim, dann das Gebäude vor dem Petriplatz, dass ein neues Museum beherbergt. Dann den Platz mit dem Cafe Eckstein und dem Bettenhaus Korten. Dann noch das Willi Brandthaus. Sankt Petrikirchturm über der Stadt. Das Kutschenhaus. Eine Wohneinheit an der Engelsburg. Am Schluss noch einmal Sankt Peter überragt die Altstadt.

Wir erreichten das Brauhaus Bönte auf der Augustinessenstraße. Dort kehrten wir ein. Da es am Montag sehr trockene Luft gab, hatten wir ordentlich Durst. Den stillten wir und machten uns dann auf den Weg zum Recklinghäuser Weihnachtsmarkt. Wir gingen 80 Meter über die Augustinessenstraße bis zur Münsterstraße und bogen auf die nach links ab. Nach weiteren 60 Meter erreichten wir das neue Museum am Vorplatz vor Sankt Peter.

Neues Museum in Recklinghausen zeigt polnische Kunst

22.04.2016, 13:38 Uhr | dpa

Ein neues Museum für polnische Kunst aus dem 20. und 21. Jahrhundert öffnet an diesem Sonntag in Recklinghausen seine Pforten. Es ist nach dem Stifter und Kunstsammler Werner Jerke benannt. Die erste Ausstellung wird 70 seiner rund 600 gesammelten Kunstwerke und Skulpturen zeigen. Dazu zählt vor allem abstrakte Kunst der polnischen Avantgarde der 1920er Jahre und Moderne ab 1960.

Er fühle sich verpflichtet, die Exponate der Öffentlichkeit zu präsentieren, sagte Jerke der Deutschen Presse-Agentur: „Als Sammler bin ich legendlich Verwalter. Kunst gehört niemals nur einem alleine.“ Nach Angaben des Polnischen Instituts Düsseldorf ist das Museum Jerke das erste private Museum in Deutschland, das ausschließlich polnische Kunst zeigt.

Quelle: Recklinghäuser Zeitung

Wir bogen auf den Kirchenplatz ab und gingen dort über einen neuen Standort von Weihnachtmarktbuden und einem nostalgischen Karrussel. Dort in der letzten Ecke war ein unscheinbarer Stand, der uns aber wie ein Magnet anzog. Dort wollten wir ein neues Foto von uns vier machen. Wir baten eine junge Mutter uns zu fotografieren, was sie dann auch machte.

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Oben im ersten Bild der Eingang zum Brauhaus Bönte. Dann ein Bild im Lokal. Im dritten Bild sind meine Großen auf dem Weg zum Weihnachtsmarkt. Das dritte Bild zeigt einen Blick in die Heilige Geist Straße. Das vierte Bild zeigt die Malerei am Beginn der Münsterstraße. Weiter ein haus auf der Münsterstraße. Altes Fachwerk. Im nächsten Bild ein Spruch von Konfuzius, eingelassen im Straßenpflaster. Ein Krimstein. Das nächste Bild zeigt die Goldschmiede van Loon an der Münsterstraße 22. Die nächsten Bilder sind dann schon auf dem Kirchplatz vor der Probsteikirche Sankt Peter. das letzte Bild zeigt uns vier auf einem Bild hinter dem Stand mit der coolen Überschrift.

Propsteikirche St. Peter

KircheninnenraumVermutlich am Standort eines karolingischen Königshofes errichtet, thront auf den Resten zweier Vorgängerbauten seit dem 13. Jahrhundert die katholische Propsteikirche St. Peter mit ihrem 72 Meter hohen Turm. Sie wurde zur Mutterkirche im Vest Recklinghausen. Nach dem verheerenden Stadtbrand von 1247 erbaut, wuchs St. Peter zu einem spätromanischen Gotteshaus, einer der schönsten westfälischen Hallenkirchen.

Mit der Zeit wurden Teile der Kirche zerstört, wieder aufgebaut und andere Teile ergänzt. Sehenswert im Innern sind das spätgotische Sakramentshäuschen (um 1520) und der barocke Hochaltar mit Bildern aus der Rubens-Werkstatt. Sie zeigen die Schlüsselübergabe an Petrus und die Kreuzabnahme Christi.

Quelle: Stadt Recklinghausen

Wir verließen den Platz über die Johannes Jansen Straße und erreichten den Holzmarkt. Dort gingen wir nach links. Wir erreichten den Marktplatz nach 50 Meter, den Beginn der Breiten Straße. Dort ist wie jedes Jahr der größte Teil des Weihnachtmarktes untergebracht. Den erforschten wir dann und fanden auch unseren Stand, wo es die leckersten Reibplätzchen gab. Wir hatten nach dem Wandern und dem Biertrinken Hunger. Wir bestellten uns 2 Reibepfannekuchen und aßen die mit Heißhunger. Danach erkundeten wir weiter den Weihnachtsmarkt. Friedel kaufte noch Nüsse, ich konnte nicht an dem Bonbonstand vorbeigehen. Dann gingen wir die Schaumburgstraße herunter bis nach P&C. Durch den Laden erreichten wir den Vorplatz vor dem Palais Vest. Auch dort standen Weihnachtsstände. Wir gingen in das Palais und bewegten uns nach rechts. Nach ca 80 Meter verließen wir das Palais durch den Ausgang, gegenüber dem Rathaus. Auch dort gibt es in diesem Jahr auf dem Vorplatz einen Weihnachtsmarkt. Mit Kunsteisbahn Riesenrad und einigen Ständen. Wir überquerten den Kaiserwall und gingen einmal über den Vorplatz.

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Oben die Bilder zeigen den Weihnachtsmarkt am Markt. Dann vor dem Palais. Dann Bilder aus dem Palais und am Ende Bilder vom Vorplatz des Rathauses.

Wir schauten noch in die überdachte Eislaufbahn und sahen aber nur ein Mädchen dort Eis laufen. Aber es war auch noch früh am Tag. Der Flammlachs sah gut aus, aber wir waren ja gesättigt. Wir verließen den Weihnachtsmarkt am Rathausplatz und gingen in Richtung Herner Straße. Auf der Höhe überquerten wir den Kaiserwall und erreichten dann die untere Breite Straße. Dort trafen wir auf den Brunnen, der zu den Ausstellungsstücken der Kunsthalle Recklinghausen gehört.

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Im ersten Bild der Brunnen, im zweiten Bild die erklärende Metallplatte im Gehwegpflaster eingelassen.

Torben Ebbesen

Merkwürdiges Wasser

1992

Breite Straße / Sparkasse Vest Recklinghausen

1992 wurde das Kunstwerk „Merkwürdiges Wasser“ von Torben Ebbesen an der Breiten Straße nahe der Sparkasse installiert. Zuvor jedoch war das Kunstwerk in Venedig auf der Biennale für das Land Dänemark. Das Kunstwerk an sich ist ein Brunnen. So spielt Ebbesen, getreu einem Kinde, mit den verschiedenen Metallen, dem Rost, der nun auf einigen Platten zu sehen ist, und den Formen sowie den Eigenschaften der Metalle. Alles in allem erinnert es mich an den Freigeist eines Kindes, das ohne Wenn und Aber sein Werk errichtet.

So besteht das Werk aus drei aufeinander aufgebauten Platten, in denen sechs Säulen vorhanden sind, davon nur drei Tragende. Die drei Übrigen: Etwa wieder das berüchtigte Kind?

Auch ich bin noch ein Kind und so erinnern mich die ungewöhnlich geformten Platten an die Pfützen, in die ich früher sprang, um zu wissen, wie ihre Formen sich ändern im Aufbau…Bauten nicht einst auch wir Türme oder Worte?
Die kleinen Putti auf den Platten, ähnlich den drei Affen (nichts sehen, nichts hören, nichts sagen) erinnern mich an die Zeiten, in denen ich mir nichts sagen ließ, das tat, was mir gefiel. Wilde Zeiten der Kindheit! Mich interessiert an dem Kunstwerk das Spielerische in seinen Formen, seinem Aufbau, allgemein die Idee für diesen Brunnen. Aber auch die Frage, warum es nun an einigen Stellen rostet. Ein weiteres Spiel?

Doch dieses Kunstwerk drückt noch mehr aus. So eine kindliche Fantasie und die damit verbundene Freude (auch hier wieder das Kind, das nach Vorstellung verschiedene Sachen kombiniert), überträgt sich auf mich. Leider verspüre ich auch Kummer. Kummer, da dieses Werk so versteckt liegt. Es wird übersehen; man rennt vorbei. Einzig im Sommer schenkt man ihm lediglich zur Abkühlung Beachtung. Und so kann man auch Wut verspüren. Warum wird es nicht beachtet? Warum wird Ebbesens Werk so herunter gesetzt? Wenn wir schon bei Ebbesen sind – ist es nicht witzig, dass sein Name das Wort Ebbe enthält?

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Quelle: Kunsthalle Recklinghausen

Wir gingen die Breite Straße hoch und erreichten wieder den Weihnachtsmarkt am Marktplatz. Den überquerten wir nun noch einmal und bogen auf die Kunibertistraße nach rechts ein. Über die Martinstraße erreichten wir den Grafenwall und überquerten den. Wir erreichten den Busbahnhof, aber etwas zu spät. Der SB 24 war gerade weg. So entschlossen wir uns noch in den Bahnhof zu gehen und dort einen Kaffee zu trinken. Das taten wir dann auch. Eine schnelle Tasse Kaffee, Friedel saß auf der Bank und musste sich erholen, dann ging es zum Bus, der uns wieder nach Hause brachte.

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Die Bilder oben sind auf der breiten Straße entstanden. Das letzte Bild zeigt Friedel bei seiner Ruhephase.

Friedel fuhr bis zum Busbahnhof in Datteln mit uns, dann stieg er um in den Bus, der ihn bis zur Josefkirche brachte. Von dort aus lief er den letzten Km zu Fuß nach Hause. Wir drei fuhren noch bis zur Post und stiegen dann gemeinsam aus. Per Pedes ginge dann auf die letzen Meter nach Hause.

Männer es war einmal mehr schön mit euch auf dem Weihnachtsmarkt. Wir sind ca. 9,6 Km gelaufen, bei herrlichem Herbstwetter.

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Wandertour 28.11.2016(Datteln von Osten nach Westen begehen)

Der letzte Montag sollte ein herrlicher Wintertag werden. Knackig kalt, blauer Himmel und Sonnenschein. Das wollten wir ausnutzen und ich legte eine Strecke innerhalb von Datteln fest. Ich hatte so 8,8 Km gemessen. Treffen war beim Willi an der Kreuzstraße. Ich lief die 800 Meter gemütlich dort hin. Natz und Friedel wurden von Marita, Friedels ehemalige Verlobte mit dem Auto gebracht. Willi hatte noch etwas Arbeit für uns. Gartenbank tragen und einen schweren Blumentopf wegstellen. Machten wir gerne für den Kreuzkranken.

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Willis und Marions Garten lag noch im Schatten und der Frost lag noch über dem Garten. Das sah sehr schön aus und ich musste es fotografieren.

Dann machten wir uns auf den Weg. Wir gingen zur Münsterstraße und dort nach rechts. Friedels alte Heimat lag auf der anderen Straßenseite. Auf dem Gelände der ehemaligen Chemiefabrik Deitermann stand einst ein Haus, indem Friedel mit seinen Eltern wohnte. Das wurde irgendwann aber abgerissen. Friedel hat aber immer noch schöne Kindheitserinnerungen an das Haus, die alte Deitermannsche Villa. Wir gingen auf der rechten Seite der Münsterstraße, überquerten sie dann nach 180 Meter und kamen auf die Sutumer Straße. Wir gingen am alten Friedhofseingang vorbei und erreichten dann nach 430 Meter den Weg Brunnenplas. Auf den Weg bogen wir nach links ab.

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Die Bilder oben sind auf der Sutumerstraße entstanden. Das letzte Bild ist am Grundstück Deitermann entstanden und zeigt eine verrottete Gartentür.

Der Brunnenplas zieht sich langsam hoch zur Ahsener Straße. Wir überwanden 12 Höhenmeter vom Anfang des Brunnenplas, bis an die Ahsener Straße, verteilt auf 720 Meter. Je weiter wir zur Ahsener Straße hochkamen, umso besser wurde die Sicht in Richtung Osten.

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Die beiden ersten Bilder sind am Anfang des Brunnenplas entstanden. Das erste ist in Richtung Ahsener Straße fotografiert und zeigt die Bäume an der Ahsener Straße. Das zweite Bild zeigt einen Garten am Brunnenplas und ein Feld, dass zur Sutumer Straße verläuft. Dann fotografiert der Schattenmann in Richtung Ahsen. Die beiden letzten Bilder sind schon fast von der Ahsener Straße aus fotografiert. Im vorletzten Bild sieht man den abzweigenden Weg, der zum Nordeingang des Dattelner Hauptfriedhofs führt. Auf beiden Bildern sieht man weit im Hintergrund die Schleuse Datteln.

Wir erreichten die Ahsener Straße und überquerten sie. Auf der anderen Seite gingen wir auf dem unbefestigten Weg Trappenbredde. Auch dort geht es weiter nach oben. Bis zum Modelflugplatz Datteln sind es noch einmal 7 Höhenmeter. Dann ist der “ Dattelner Berg“ überwunden. Die Trappenbredde ist ein Weg mit vielen großen Schlaglöchern. Wie waren am Montag mir Wasser gefüllt und zugefroren. In der Nacht hatte es gefroren. Von dort Oben auf dem Dattelner Berg hatten wir auch eine gute Aussicht nach allen vier Himmelsrichtungen. Nach 780 Meter schlechter Wegstrecke hatten wir den Modelflugplatz erreicht und gingen nach links zur Redder Straße herunter.

Das Fluggelände der Modellfluggemeinschaft Datteln e.V. liegt am wunderschönen „Dattelner Berg„.

Der Platz besteht aus einem Flugfeld vom 7800 m² sowie 1600m² Vor­bereitungs­fläche hinter dem Schutz­zaum. Die Gras­landebahn entlang des Zauns verläuft in Richtung Ost-West und ist 130m lang. Bei Nord- oder Südwind stehen 110m zur Ver­fügung. Es ist der höchste Punkt in der Umge­bung und ohne störende Hinder­nisse.
Der Vereinseigene Park­platz am Weg bietet Abstell­möglich­keiten für ca. 20 PKW. Gäste sowie Vereinsmitglieder, die ohne Modelle zu Platz kommen, parken dort. Mitglieder mit Modellen und all dem Kleinkram im Auto, können die Parkfläche hinter dem Sicherheitszaum nutzen. Bei Veran­staltungen wird für aus­reichende Park­möglichkeit gesorgt.

Wir haben eine Aufstiegs­genehmigung nach NFL1 für Modelle mit Verbrennungs­motoren oder Elektro­antrieb bis 50 kg.
Für Verbrenner­modelle gelten Flug­zeiten von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr und von 14:00 Uhr bis 20:00 Uhr, sowie ein Verbot an stillen Feiertagen. Es dürfen maximal zwei Modelle mit Verbrennungsmotoren gleichzeitig geflogen werden und benötigen einen Lärmpass. Für Elektro­modelle gibt es keine festen Flugverbotszeiten. Da im unkontrollierten Luftraum auf Sicht geflogen wird, dürfen alle Modelle nur zwischen Sonnenauf- und Sonnen­untergang geflogen werden, der sich im Laufe des Jahres stark ändert. Die aktuellen Angaben hierzu kann man z.B. den Wetterinformationen der Webseite entnehmen. Der Platz liegt in einer Flugfläche FL100, somit gilt für die Modellflugzeuge eine maximale Flughöhe von 762m (2500 Fuß) über Grund und einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 463 km/h (250 knoten). Modelle über 25kg müssen in einem Abstand von mindestens 50m zum Sicherheitszaun geflogen werden. Der Flugsektor ist nahezu eine Halbkreis mit 250m Radius um den Platzmittelpunkt, der nach hinten durch die Straße „Trappenbredde“ begrenzt wird.

Am Platz befinden sich Sitzbänke, die für Zuschauer und Piloten die Möglich­keit bieten, die Vorgänge in der Luft sowie am Boden zu verfolgen. Dieser Vorbereitungs­raum ist vom Flugfeld durch einen 2,5m hohen Zaum abgetrennt und es besteht ein striktes Überflug­verbot, so dass die Sicher­heit aller gegeben ist.

Quelle: Vereinshomepage der Modellfluggemeinschaft Datteln e.V.

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Oben die Bilder sind auf der Trappenbredde entstanden. Das erste zeigt Natz und Willi am Anfang des Weges. Das zweite Bild ist in südlicher Richtung aufgenommen worden und man sieht das Dattelner Kraftwerk 4. Das Unvollendete. Das dritte Bild zeigt wieder den Schattenmann, der nach Norden ein Bild macht. Dann sieht man Natz und Willi die gegen Westen wandern. Im Hintergrund die Windräder am Oelmühlenweg. Im nächsten Bild sieht man Friedel im blassen Licht der Wintersonne. Im Hintergrund die Kirchturmspitze von Sankt Amandus. Dann die Rauchwolke eines der beiden Lüner Kraftwerke und links der Mischturm von Deitermann. Das nächste Bild zeigt Natz und Willi am Modelflugplatz. Sie warten dort auf uns. Das letzte Bild zeigt die raureifbedeckte Trappenbredde und im Hintergrund die Redder Straße, die Willi und Natz fast erreicht haben.

Wir überquerten die Redder Straße und ich hatte einen guten Blick zur Innenstadt von Datteln. Zu sehen war dort nur der Turm von Sankt Amandus und die Rauchsäule dahinter.img_6698

Mein Blick auf die Innenstadt, die in einem Tal liegt.

Wir gingen dann auf dem Prozessionsweg weiter. Der führte uns zum Alten Busch. Den durchquerten wir und erreichten dann nach insgesamt knapp 800 Meter die Hachhauser Straße. Die überquerten wir und waren weiter auf dem Prozessionsweg. Dreihundert Meter weiter erreichten wir das Baugebiet Wetterschacht, dass links vom Weg lag. Dort stand seid 1926 der Schacht 5 der  Zeche Emscher-Lippe. 1972 Wurde die Schächte 1-5 der Zeche geschlossen. Übrig geblieben von Schacht 5 sind die eingezäunte Schachtabdeckung an dem Platz Zum Wetterschacht und das alte Maschinenhaus. In dem befindet sich heute der Softwehrbetrieb unseren alten Tenniskumpels Dr. Harald Steinhaus.

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Oben das erste Bild zeigt die eingezäunte Schachtabdeckung und das alte Maschinenhaus.

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Oben die Bilder vom Prozessionsweg zwischen Hachhauser Straße und Baugebiet Wetterschacht. Die beiden ersten Bilder sind in Richtung Oelmühlenweg fotografiert. Das dritte Bild zeigt uns das neue Kraftwerk und die Kamine des alten Kraftwerks.

Wir gingen dann den Prozessionsweg bis zu seinem Ende. Das lag an der Friedrich Ebert Straße. Das waren noch einmal 490 Meter. Rechts von uns war alles mit Häusern bebaut, nach links waren Felder zu sehen. Die waren abgeerntet. Mais hatte dort gestanden. Am Montag tummelten sich dort Hunderte Vögel. Die flogen auf, wenn wir näher kamen.

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Oben auf den ersten beiden Bildern sieht man die Vogelschwärme in der Luft. Das zweite Bild war einen Idee von Willi. Wir stellten uns hintereinander und er machte ein Bild von Hinten. Dadurch haben wir Friedel verstellt. Ich war natürlich zu klein, um den langen Natz zu verstellen. Der hätte vor mir stehen müssen, dann wäre Willis Gedanke aufgegangen. Das letzte Bild zeigt das abgeerntete Maisfeld.

Nun standen wir an der Friedrich Ebert Straße und ich wollte eigentlich nach links gehen, bis zur Konrad Adenauer Straße. Dort dann nach links durch die Tränensiedlung zur Hachhauser Straße, von dort aus in die Innenstadt. Das war meinen Männern zu kurz. Sie wollten lieber noch eine etwas größere Schleife gehen. Ich fügte mich der Mehrheit und wir überquerten die Friedrich Ebert Straße. Es ging die Stemmbrückenstraße herunter. Das Erste was mir auffiel war das weihnachtlich geschmückte Haus rechts an der Stemmbrückenstraße. Dann das Ortsschild links an der Straße.

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Oben im ersten Bild sieht man das geschmückte Haus. Darunter dann das originelle Ortsschild auf dem Gelände der Firma Wirtsdruck. Ein einfallsreicher Werbegag der Firma.

Wirtz Druck, die Mutter der Marke MailingLiebe®, ist eines der führenden Unternehmen im Bereich der Entwicklung und Produktion von kreativen Direktmailings.

Na dann wissen wir ja warum in Datteln, im Stadtteil Wirtz, die Mailinghauptstadt liegt. Wir ließen die Hauptstadt hinter uns und gingen zum imaginären Stausee von Datteln Hagem. Der lag etwa 270 Meter vor uns. Das Wasserrückhaltebecken, das 65 Millionen Liter Wasser aufnehmen kann, soll Überschwemmungen im Bereich Datteln verhindern. Das hat es im Jahre 2009 schon einmal getan. Am 7. und 8. Oktober war z.B. der Mühlenbach in Datteln randvoll und zum ersten Mal war das dortige neue Hochwasserrückhaltebecken des LIPPEVERBANDES mit einem Volumen von 65 Millionen Litern komplett eingestaut. Das hat verhindert, dass der Mühlenbach noch höher stieg und über die Ufer trat. Nach 320 Meter gingen wir nach links in das Gelände herein. Dort gibt es einen Weg, der uns von der Stemmbrückenstraße zum Hagemer Kirchweg brachte. Um klar zu machen, wie das dort aussieht habe ich einen Ausschnitt aus Google Earth gemacht.

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Die rote Linie ist unsere Wanderstrecke, die lila Linie umrandet das Wasserrückhaltebecken. Rechts liegt der Sportplatz Datteln Hagem. Darüber rechts die Realschule.

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Oben die Bilder zeigen den Dattelner Mühlenbach, das Rückhaltebecken und im letzten Bild den Dümmerbach, der in dem Bereich des Sperrwerks in den Mühlenbach mündet. Das letzte Bild ist vom Hagemer Kirchweg aus fotografiert.

Wir gingen über einen neu gemachten Weg, der Friedel in Rage brachte. Im dritten Bild der letzten Bildserie sieht man den groben Belag. Dort wurde ein Gemisch aus Asche, Sand und Kies verarbeitet, der für Radfahrer und Fußgänger gleichermaßen schlecht ist. Für Hunde, die dort mit Herrchen oder Frauchen spazieren gehen, konnte es Pfotenschmerzen geben. Wir gingen tapfer den Weg etwa 700 Meter, bis zu seinem Ende am Hagemer Kirchweg, weiter. Dort bogen wir nach links auf den Fußgängerweg ab. Den gingen wir 120 Meter und bogen dann nach links in den Weg ab, der uns durch die Häuserreihe am Hagemer Kirchweg, zum Sportplatz brachte. Kurz vor dem Sportplatz bogen wir nach rechts weg und umgingen den Sportplatz nach links herum. Wir überquerten den Mühlenbach im Bereich der Realschule und gingen nach links weiter. Von dort hatten wir einen guten Blick auf das Sperrtor des Wasserrückhaltebeckens.

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Im ersten Bild sieht man ein Fenster, indem in großer Nussknacker von eine Katze beäugt wird. Im zweiten Bild sieht man das Stauwerk. Im dritten Bild gehen Natz und Willi in die Richtung des Stauwerks.

Der Weg machte dann nach 160 Meter einen Rechtsknick. Nach weiteren 90 Meter erreichten wir dann die südliche Spitze des Industriegebiets Rudolf Diesel Straße. Wir gingen dort nach rechts auf das Gelände der ehemaligen Luftballonfabrik. Dort hat sich ein Fitnesscenter angesiedelt. Eine große Halle mit vielen Fitnessgeräten und einem großen Raum für Gruppengymnastik.

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Im ersten Bild sieht man die Fitnesshalle von Draußen. Das zweite Bild zeigt den Gymnastikraum. Das dritte Bild zeigt einen kleinen Teil der Fitnessgeräte.

Oben im ersten Bild sieht man Willi der ein Stück vorgelaufen war, wie er an der Halle vorbeigeht. Er erreichte als erster den Parkplatz am Lidl und Trinkgut, die dort Filialen betreiben. Im letzten Jahr ist dort auch ein neues Gebäude gebaut worden, in dem eine Filiale von Geiping eingerichtet wurde. Die wollten wir uns einmal ansehen und kehrten dort ein. Brötchen und Kaffee, Willi trank einen Cappuccino, brachte neue Energie für den Heimweg. Es war ganz nett dort in der Geipingfiliale. Das können wir wiederholen. Friedel war ja fast zu Hause und so trennten sich unsere Wege bei Geiping. Friedel ging nach rechts in Richtung Theiheide. Wir überquerten die Wiesenstraße, gingen am Hallenbad vorbei, gingen bis zum Zebrastreifen am Gymnasium und überquerten dort den Südring.  Wir gingen nach rechts bis zur Körtlingstraße und bogen auf diese nach links ein.

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Oben zwei Bilder von der Körtlingstraße.

Die gingen wir bis zu ihrem Ende. Dort überquerten wir die Friedrich Ebert Straße und gingen nach rechts in Richtung Neumarkt. Wir erreichten den Kreisverkehr im Bereich des Möbelhauses Brauckhoff. Wir überquerten die Ahsener Straße und gingen zum Neumarkt. Den überquerten wir und gingen dann über die Hohe Straße in Richtung Altmarkt.

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Natz geht auf der Friedrich Ebert Straße in Richtung Neumarkt. Im zweiten Bild der Neumarkt mit dem Haupteingang der Stadt Galerie Datteln. Im Vordergrund die Persiluhr. Das dritte Bild ist am Tigg entstanden und zeigt im Hintergrund die Sankt Amanduskirche.

Wir hatten die Fußgängerzone durchquert und überquerten dann kurz vor der Post die Hafenstraße. Wir gingen in Richtung Rathaus und durchquerten den Rathauspark von der Genthiner Straße zur Amtshausstraße.

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Oben im Bild die Rückseite unseres 103 Jahre alten Rathauses. Das letzte Bild unserer Tour zeigt Willi im Rathauspark

Wir gingen von der Amtshausstraße nach rechts auf die Speeckstraße. Dort war auf dem Gehweg noch keine Sonne eingefallen und so war es dort sauglatt. Keiner hatte gestreut. Willi verließ uns und ging über die Bülowstraße nach Hause. Natz und ich gingen noch ein Stück Weg zusammen. Wir überquerten die B 235 und gingen dann in Richtung Volkspark über die Elisabethstraße. Am Breiter Weg verabschiedeten wir uns. Ich ging über den Breiter Weg nach Hause. Natz ging die Elisabethstraße weiter. Ich muss gestehen, mir schmerzten beide Hüftgelenke und ich quälte mich die letzten 650 Meter nach Hause.

Männer aus den geplanten 8,8 Km sind dann doch 10,1 km geworden. Wir sind bei herrlichem Winterwetter gelaufen. Es war schön mit euch obwohl mir die Hüften schmerzten. Das verging dann wieder, nach dem ich die Beine mal hochgelegt hatte. Ich hoffe Männer ihr habt es besser überstanden!

Opaju