Am 20.02.2017 waren wir nicht träge, sondern waren auch unterwegs. Da wir vom Regen und Sturm überrascht wurden, mussten wir die Wanderung drastisch verkürzen und so fand ich, es lohnt nicht darüber zu schreiben. Wir waren vom Clubhaus des Tennisvereins Datteln bis zur Lippeunterquerung des Dortmund-Ems-Kanal gelaufen. Dort wollten wir schauen, ob man nun endlich nach 12 Jahren Bauzeit den Kanal dort wieder unterqueren kann. Das geht nun wieder. Da dann der Regen einsetzte gingen wir schnell wieder zum Clubhaus der TG Datteln zurück. Dort ist ja seid dem 7 Januar ein neuer Wirt. Es ist der Wirt des ehemaligen Kilometer 21 auf der anderen Kanalseite.
Für den Rosenmontag war die Wetterprognose in der Woche davor nicht gut. Wir hatten bei unserer letzten Tour schon besprochen, dass wir wie seid einigen Jahren schon, am Rosenmontag nach Olfen laufen. Wir schlossen uns am Wochenende kurz und verabredeten uns für 10 Uhr bei mir an der Eichenstraße. Da das Wetter am Morgen recht gut aussah, telefonierten wir kurz und entschieden, wir gehen. Natz und Friedel kamen mit dem Rad zu mir, Willi per Pedes. Kurz nach 10 Uhr setzten wir uns in Bewegung. Wir hatten besprochen, dass wir eine Strecke laufen und den Rückweg mit dem Bus fahren.
Es ging die Eichenstraße und die Industriestraße bis zur Kanalböschung herunter. An der entlang ging es nach links zur Schleuse Datteln hoch. Wir überquerten die Schleusenanlage und gingen dann nach rechts.
Oben das erste Bild ist auf der Industriestraße entstanden und zeigt ein schönes Graffiti an der Gustaf Adolf Schule. Das zweite Bild zeigt die kleine Schleuse Datteln. Das dritte und vierte Bild zeigen das Unterwasser der Dattelner Schleusen und im Hintergrund die Olfener Brücke, über die die B 235 nach Olfen verläuft. Im letzten Bild sieht man die große Schleusenkammer, in der gerade ein Schiff geschleust wird.
Wir gingen etwa 280 Meter in Richtung Dattelner Meer. Dort blies uns ordentlich der Wind ins Gesicht. Wir entschlossen uns den Leinpfad zu verlassen und gingen über einen Trampelpfad die Kanalböschung herunter. Unten erreichten wir den Natroper Weg, auf den wir nach rechts gingen. Nach etwa 200 Meter Weg gingen wir dann nach rechts in Richtung Dattelner Mühlenbach, den wir überquerten. Danach ging es nach Halblinks in Richtung Klaukenhof.
Camping – Freizeit – Vergnügen – Gastronomie |
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Die Campinganlage Freizeitpark Klaukenhof ist der ideale Ort um den Alltag hinter sich zu lassen und mit der ganzen Familie einmal richtig auszuspannen. Sie liegt verkehrsgünstig am nord-östlichen Rand des Ruhrgebietes am „Tor zum Münsterland“, am größten Kanalknotenpunkt Europas, dem „Dattelner Meer“. Der Rundwanderweg „Dattelner Blaue Acht“ lädt Wanderer und Nordic-Walker dazu ein, die landschaftliche und maritime Vielfalt rund um das „Dattelner Meer“ kennenzulernen. Radfahrer können sich von hier entweder auf einen Rundkurs durch das Ruhrgebiet begeben oder den Fernradwanderweg Dortmund-Ems-Kanal bis zur Nordsee nehmen. Das Landgasthaus Klaukenhof mit uriger Gaststätte und Feiertenne verwöhnt den Gaumen mit Spezialitäten aus der Region. An langen warmen Abenden können die Besucher auch den Biergarten unter alten Eichen besuchen. Es werden Räumlichkeiten für große und kleine Feierlichkeiten geboten. Auf dem Campingplatz laden Jahresstellplätze, Touristikplätze sowie eine Zeltwiese zu einem ereignisreichen Aufenthalt ein. Für die jüngere Generation gibt es einen Bolzplatz oder ein Beachvolleyballfeld und die Kleinen können auf dem geräumigen Spielplatz oder am Tiergehege die Zeit verbringen. |
Quelle: Website des Klaukenhof
Oben im ersten Bild sieht man den Trampelpfad den wir benutzten, um vom Kanal auf den Natroper Weg zu kommen. Im zweiten sieht man die Schneeglöckchen, die wie ein Teppich den Boden bedecken. Ein einsames Haus am Mühlenbach. Im letzten Bild sieht man ein Reklameplakat der neu entstandenen Reitschule am Notoper Weg 44 In Datteln.
Herzlich Willkommen
Mein Name ist Gillian Nickel. Ich bin als Horsemanship- Trainerin für Sie und Ihre Pferde im Ruhrgebiet und Münsterland unterwegs. Mittlerweile habe ich einen kleinen Hof in Datteln, an dem ich Vorträge, Kurse und Einzelstunden gebe.
Ich unterrichte Natural Horsemanship, Freiheitsdressur, Zirkuslektionen und Physio-Riding und helfe Ihnen und ihrem Pferd bei Verhaltensproblemen jeglicher Art.
Zu Infos zum Unterricht bei Ihnen, klicken Sie bitte hier
Zu meinen Kursen vor Ort in der Horse(wo-)man Schule In dubio pro Equus gehts hier lang
Zur Kinderreitschule gehts hier
zum Physio Riding
Lernen Sie, ein guter Horseman zu werden. So gut, dass es selbst ihr Pferd glaubt!
Quelle: Website der Besitzerin WWW.Pferdevertauen.de
Das Anwesen liegt gegenüber vom Klaukenhof, nur durch den Mühlenbach getrennt. Wir gingen weiter und erreichten den Klaukenhof. Rechts am Weg liegt der weitläufige Campingplatz. Links die Gebäude mit der Gastronomie und den Ferienapartments. Ganz links liegt der Spielplatz und das Tiergehege. Dort gingen wir vorbei. Esel, Ziegenbock und CO begrüßten uns. Dann macht der Weg einen Rechtsknick und führte uns auf die Alte Fahrt zu.
Im ersten Bild ist Friedel auf dem Weg zum Klaukenhof. Links sieht man den Spielplatz. Im nächsten Bild sieht man das Tiergehege mit dem Ziegenbock und den Eseln. Das dritte Bild zeigt noch einmal das Tiergehege. Im vierten Bild sieht man den Hintereingang zum Gasthof. Links das schöne Fachwerk. Das letzte Bild zeigt meine Großen in Richtung Alte Fahrt gehen. Im Hintergrund die Klaukenbrücke.
Kurz nach dem Dattelner Meer, in Höhe des Freizeitparks Klaukenhof, befindet sich die Kanalbrücke über den Pelkumer Weg am Kanalkilometer 22,2. Quelle: Wikipedia
Wir gingen am Montag nicht unter der Klaukenbrücke her, sondern wir gingen ein Stück nach Links auf den Pelkumer Weg. Nach etwa 60 Meter gibt es dann rechts eine Steile Treppe, die zum Leinpfad der Alten Fahrt hochführt. Wir quälten uns die etwa 9 Meter bis zum Leinpfad hoch. Aber wir hatten uns ja auch einige Meter Weg erspart, weil wir über den Klaukenhof gegangen waren. Das sind ca. 410 Meter weniger als wenn wir am Dattelner Meer und dann an der Alten Fahrt entlang gegangen wären. Die ersparte Energie verprassten wir dann an der Treppe. Es ging nach links weiter. Vor uns lag unser nächstes Ziel, die Lippeüberführung des DEK. Das Ufer der Alten Fahrt war wohl in der letzten Woche bearbeitet worden. Das ganze Grünzeug war wieder einmal von den fleißigen Holländern, die das immer im Auftrag der WSA erledigen, geschnitten und entsorgt worden. Man hatte wieder einen freieren Blick auf das Biotop Alte Fahrt. Nach 1,1 Km Weg erreichten wir die Lippebrücke. Einen unserer Lieblingspunkte um eine Pause zu machen und von Oben auf die Lippe zu schauen.
Etwas weiter nördlich quert der Kanal mit der 1895 errichteten Kanalbrücke Alte Fahrt in 18 Meter Höhe über dem Wasserspiegel die Lippe. Diese Brücke am Kanalkilometer 23,2 ist 16 Meter breit und 70 Meter lang und wird von drei Bögen getragen. Direkt an der Brücke lag auch das Einspeisungsbauwerk, das den Kanal mit Lippewasser versorgte.
Quelle: Wikipedia
Oben sieht man das freigeschnittene Ufer der Alten Fahrt. Dann zweimal die Lippe von der Brücke aus fotografiert. Das letzte Bild zeigt uns den wassergefüllten Kanaltrog und im Hintergrund die Gebäude der Landfleischerei Volle.
So sieht die Lippebrücke von Oben aus. Links neben der Brücke das alte Pumpenhaus. Von dort wurde das Lippewasser in den Kanal gepumpt. Quelle: Website Römer Lippe Route Geschichte im Fluss
Die abgebildete Kanalüberführung über die Lippe ist mit drei Rundbögen von je 21 m Spannweite die größte des Dortmund-Ems-Kanales. Die „Ausgewogenheit des Brückenbauwerks“ unterstreicht die architektonische Gliederung. An den Ecken wirken Pfeiler wie Schilderhäuschen. Das von Böschung zu Böschung verlaufende Hauptgesims ist gleichmäßig gegliedert. Die Rundbogenfriese heben die Dreiteilung der Brücke hervor. Das 1892-1894 errichtete Bauwerk aus Ruhrkohlesandstein war in dieser Größe einmalig. Römische Aquädukte dienten der Kanalüberführung über die Lippe als Vorbild. Jüngere Vorläufer existieren in England und am Ludwig-Donau-Main-Kanal (1836-1845).
Quelle: Internetportal „Westfälische Geschichte“
Leider ist uns am Montag kein Eisvogel im Bereich der Lippe begegnet. Es war dort oben auch recht windig und so machten wir uns wieder auf die Socken. Es ging Richtung Olfen. Vor uns lag eine Strecke von 2,14 Km. Die ist fast gerade und zieht sich wie Kaugummi. Man sieht dann nach der Brücke in Sülsen schon das Ende des Leinpfads, aber er scheint irgendwie nicht näher zu kommen. Auf dem Weg dort hin begegneten uns wie immer Wasservögel. Enten, Rallen, Kormorane und dann eine Art die wir dort noch nicht gesehen hatten. Der erste Eindruck war, es ist eine schwarzweiße Ente. Bei genauerem Hinsehen war ich mir aber nicht mehr sicher. Der Schnabel sah eher aus wie bei einem Kormoran. Gibt es die auch in Schwarzweiß? So richtig habe ich nichts gefunden.
Oben die Bilder der Wassertiere auf der Alten Fahrt. Das erste Bild zeigt das Tier, dass ich nicht wirklich identifizieren konnte. Im letzten Bild sieht man eindeutig Graugänse.
Wir erreichten dann das Ende des Leinpfads und gingen nach links auf die Straße. Dort nach rechts. Nach 50 Meter überquerten wir die B 235 und gingen in die Neubausiedlung, die dem ehemaligen Olfener Hafen vorgelagert ist. Wir gingen auf dem Goetheweg in Richtung Hafenstraße. Dort gingen wir nach links und dann gleich wieder nach rechts. Über den Weg Am Landesteg erreichten wir den ehemaligen Hafen. Der ist neu gestaltet worden und gehört zur neuen Grünen Achse von Olfen.
Grüne Achse
DIE GANZE STADT IM GRÜNEN BLICK
HIER WIRDS LEBENDIG
Ein Teil des „Integrierten Handlungskonzepts für die Innenstadt“ der Stadt Olfen ist die Schaffung einer „Grünen Achse“, die die „Alte Fahrt“ mit dem alten Hafenbecken, dem St.-Vitus-Park und dem Stadtpark verbindet. Hier entsteht ein neu gestalteter Grünbereich als innerstädtischer Freiraumverbund, der Aufenthaltsbereiche schafft, neue Wege für Jogger und Sportbegeisterte birgt, die Sichtbeziehung zwischen Kirche und Innenstadt wieder ermöglicht und damit auch eine ganz neue optische Verbindung zur Innenstadt schafft.
FLUTRASEN ALS EISLAUFFLÄCHE
Nach den Plänen des Landschaftsarchitekturbüros Lohaus Carl aus Hannover, der als Gewinner des Planungswettbewerbes hervorgegangen ist, wird dazu u.a. die „Alte Fahrt“ – ein stillgelegter Abschnitt des Dortmund-Ems-Kanals – in seiner Erlebbarkeit als Landschaftsbauwerk gestärkt. Hier ist neben der Neuordnung der Wegeführung und der Gehölzstrukturen die Anlage eines Flutrasens geplant, der den ehemaligen Kanalverlauf aufnimmt und im Winter auch als Eislauffläche genutzt werden kann.
STEG ZUM WASSER
Außerdem wird im Bereich des ehemaligen Hafenbeckens die Erlebbarkeit der dortigen Wasserfläche hervorgehoben. Dazu werden Zugangsstellen zum Wasser geschaffen und der Bereich der Insel umgestaltet. Eine Steganlage erlaubt erstmals die Begehung dieser Fläche.
Von dort aus zieht sich die geplante Grünachse weiter Richtung St. Vitus-Park und dann über die Oststraße zum Stadtpark in der Olfener Innenstadt bis zum Leohaus. Der in die Jahre gekommene Stadtpark wird demnach in großen Teilen neu gestaltet
Quelle: Stadt Olfen
Im ersten Bild sind meine Großen kurz vor der Überquerung der B 235. Das zweite Bild zeigt den neuen Kreisverkehr an der Kreuzung Lüdinghausen- Vinnum. Das dritte Bild habe ich auf der Goethestraße gemacht. Remondis leert die gelben Tonnen. Die sind so gestellt, dass der Fahrer nicht aussteigen muss. Personalersparnis! Das vierte Bild zeigt dann schon Friedel und Natz an der Grünen Achse von Olfen. Im Bild das ehemalige Hafenbecken mit dem neu geschaffenen Steg und der Insel. Im fünften Bild sieht man Friedel am Steg und im Hintergrund die Terrassentreppe. Bild zeigt ein großes Haus am Hafenbecken. Dann noch einmal die Terrassentreppen und die künstliche Insel. Über allem thront die Kirchturmspitze von Sankt Vitus.
Natz, Willi und ich waren nicht zu der Insel gegangen, sondern hatten uns etwa 70 Meter weiter auf die einzige Bank weit und breit gesetzt. Wir warteten auf Friedel. Nach gut 6 Km Weg tat das ganz gut. Friedel war wieder da und setzte sich noch zu uns. Da die Bank aus Eisenstreben bestand, bekamen wir schnell einen kalten Hintern und standen auf und gingen weiter. Von der Bank aus gingen wir nach Norden. Eigentlich gingen wir durch die ehemalige Alte Fahrt. Die war nämlich ab dem Hafenbecken zugeschüttet worden. Jetzt gibt es dort einen Weg, der bis zur Schiefen Brücke an der Selmer Straße führt. So weit wollten und mussten wir gar nicht gehen. Wir verließen die Alte Fahrt nach 170 Meter und gingen den Damm herunter zur Straße Wasserburg. Dort gingen wir dann nach rechts auf einen Weg, der uns durch das Gelände des Seniorenheims führte.
Oben das erste Bild ist noch oben auf dem Damm entstanden. Das zweite Bild zeigt ein Angebot, dass den Bewohnern des Betreuten Wohnen gemacht wird. Und natürlich auch eine Einladung zur Karnevalfeier. Hoffentlich können noch viele Bewohner dort mitmachen! Das dritte Bild zeigt unseren Weg durch das Gelände des Betreuten Wohnens. Im vierten Bild eine Skulptur im Garten.
Wir hatten das Gelände des Betreuten Wohnens durchschritten und gingen dann nach links, zwischen Wieschof Grundschule links und Pfarrgarten Sankt Vitus rechts, auf die Kirche zu. Die Kirche ließen wir rechts liegen und bogen dann auf die Kirchstraße nach rechts ein. Die Straße war wie immer zu Karneval mit kleinen bunten Fahnen geschmückt. Dort würde auch morgen der Karnevalszug herkommen. Wir gingen die Kirchstraße herunter. Unser Ziel war die Gaststätte gegenüber dem Rathaus. Ich glaube die heißt Leismann. Dort wollten wir ein Karnevalsbier trinken. Wir hatten richtig Durst vom Wandern. Die Luft war so trocken! Zack schon stand die erste Runde auf unserem Tisch. Die großen Bier, ich Radler. In der Gaststätte war nicht viel los und so kümmerte sich die Chefin um uns. Die nächste Runde kam und wir hatten noch Durst. Bei der dritten Runde bat ich die Bedienung mir mehr Fanta als Bier ins Glas zu geben. Nach zwei schnell getrunkenen Radlern fingen meine Wangen schon an steif zu werden. Dann setzte ich mal eine Runde aus. Dann kam aber Willi der Fähnchenverkäufer des KIT zu uns an den Tisch und wir kauften ihm wie jedes Jahr ein Fähnchen ab. Er erzählte uns Geschichten aus Olfen. Natz und unser Willi kannten auch Leute aus Olfen und so ging es hin und her. Dann war es dem KIT Willi ein Bedürfnis für uns eine Runde zu bestellen. Wir konnten nicht nein sagen. Und so trank ich ein viertes Radler. Seid Jahren nicht passiert. Ich drängte die Großen, wir müssen noch etwas Essen und einen Kaffee trinken. Brötchen kann ich jetzt nicht essen, meinte Willi. Nach sechs Bier muss es schon einmal eine Currywurst sein. Der Kitt Willi hatte sich verabschiedet und war gegangen. Neue Gäste ließen die Wirtsleute nicht mehr herein. Die Wirtin war schlafen gegangen, den am Nelkendienstag würde es hart werden.
Im ersten Bild sieht man Sankt Vitus in seiner vollen Pracht. Im zweiten Bild grüßt Ria ihre Garde an der Ecke Schulstraße -Südwall- Kirchstraße. Im dritten Bild sind wir auf dem Weg zur Gaststätte. Im nächsten Bild sieht man links schon die Ratschänke und im Hintergrund eines der 3 Zelte in der Innenstadt. Im Eingang der Ratsschänke steht ein alter Küppersbusch Ofen.
Die Zeit war beim Trinken schnell vergangen. Da wir mit dem Bus nach Hause fahren wollten, wurde es knapp für drei Uhr. Wir bezahlten unsere Zeche und gingen dann über den Marktplatz auf die Neustraße. Dort gingen wir ein Stück nach rechts, überquerten die Neustraße und gingen dann in Richtung K+K Markt. Links davon Liegt Pommes Heinz. Dort kehrten wir ein und stillten unseren Hunger. Willi hatte im Netz geschaut wann der Bus nach Datteln fährt. Jede Stunde um viertel vor Voll. Das war nicht mehr zu schaffen, da wir auch noch eine Haltestelle erreichen mussten. Ansonsten hätten wir eine Stunde warten müssen. Das wollte ich auf keinen Fall. So rief ich meine Maren an und machte bitte, bitte, damit sie uns abholen solle. Das klappte noch bevor sie zum Tennis musste. Wir gingen zur Neustraße zurück und dort nach links. Nach dem etwa 500 Meter gelaufen waren sahen wir mein Auto und Maren sackte uns ein. Es ging Richtung Datteln. Willi setzten wir zu Hause ab, Natz und Friedel mussten noch zu uns, da sie ihre Räder bei mir in der Garage hatten.
Männer es war eine schöne Wanderung nach Olfen, das Bier und die Currywurst haben geschmeckt. Gelaufen sind wir 7,6 Km und haben da durch einige Kalorien verbraucht.
Opaju