Ich hatte am Samstag vorgeschlagen, mal wieder die nordöstlichen Vororte von Dortmund zu besuchen. Zunächst nach Lünen zu fahren. Von dort über die Gneisenautrasse nach Do. Derne zu fahren. Von dort aus Richtung Kaiserau, Kamen, Bergkamen und dann zum Yachthafen Rünthe. Von dort aus nach Hause. Ich hatte überschlagen und war auf 70 Km Strecke gekommen. Am Sonntag rief Friedel Punkt 10 Uhr an. 70 Km wollte er nicht unbedingt fahren. Er hatte vorher schon mit Natz gesprochen. Der war eher auch für eine kürzere Strecke. Wir sprachen ab, dass wir nicht über Kamen und Bergkamen nach Rünthe fahren, sondern die Tour etwas verkürzen. Ich setzte mich hin und versuchte den Vorschlag von Friedel in eine Tour umzusetzen. Ich schaffte es eine Tour von ca. 55 Km zu legen. Treffen war beim Natz. Willi musste leider absagen, da die Familie rief. Ach ja, Treffen war um 9:30 Uhr.
Ich hatte die Tour ausgedruckt und zeigte Friedel und Natz die Tour. Die war Friedel jetzt aber nicht ausreichend. Er wollte unbedingt durch den Kurler Busch bis nach Husen fahren. Von dort bis Kaiserau. Na schauen wir mal wo wir noch landen. Es wurde dann doch 9:45 Uhr bis wir losfuhren. Es ging einmal mehr zur Hafenbrücke hoch, die wir überquerten. Danach fuhren wir auf dem Radweg der Marktfelder Straße bis zur Waldstraße herunter. Die mündet gegenüber dem Hof des Möhrenbauern Abenhardt auf die Markfelder Straße. Dort bogen wir nach rechts ab. Die Waldstraße brachte uns nach 1,6 Km Fahrt auf das Gelände des Waltroper Reitervereins. Das überfuhren wir und fuhren dann rechts-links auf den den Weg Im Eikel. Nach etwa 1,6 Km Fahrt erreichten wir dann die Holthauser Brücke, die sich über den Datteln-Hamm-Kanal spannt. Die überquerten wir und fuhren nach links weiter. Nach 250 Meter Fahrt erreichten wir dann die Einfahrt zum Leinpfad des DHK. In die fuhren wir nach links. Nach 40 Metern ging es dann nach rechts in Richtung Lünen auf den Leinpfad.
Im ersten Bild oben überfahren wir gerade die Hafenbrücke in Datteln und sehen den neuen Liegehafen und im Hintergrund unsere Landmarke. Das Kohle Kraftwerk Datteln vier. Bild zwei ist auf der Waldstraße entstanden und zeigt im Hintergrund das Trianel Kohlekraftwerk Lünen. Bild drei zeigt ein Haferfeld rechts am Weg. Bild fünf ist auf der Holthausener Brücke entstanden und zeigt den DHK in Richtung Sicherheitstor Waltrop, auf Höhe des Yachthafens. Das letzte Bild zeigt Natz auf dem Leinpfad in Richtung Lünen fahren.
Nach einem Km Fahrt erreichten wir das nächste Brückenbauwerk über dem DHK. Über diese Brücke wird die Borker Straße geführt. Kurz dahinter liegt das kleine Hafenbecken von Waltrop. Hinter der Brücke muss man immer kurz vom Leinpfad nach rechts weg fahren, um dann kurz auf die Borker Straße nach links fahren. In der nächsten Kurve geht es dann wieder auf den Leinpfad nach rechts. Die nächsten 1,8 Km fuhren wir an der nordöstlichen Spitze von Waltrop entlang, die rechts vom Leinpfad liegt. Dort befindet sich viel Industrie. Dahinter liegt dann das Gelände der ehemaligen Zeche Waltrop. Leider kann man davon nicht viel sehen, da jetzt im Sommer das Grün so hochgewachsen ist. Wir unterfuhren wieder eine Kanalbrücke, über die die Industriestraße geführt wird. Dann lag auch schon die nächste Brücke vor uns. Es war die Wilbringen DB-Brücke Nr. 452. Eine Eisenbahnbrücke. Die führt die Bahnlinie Hamm- Oberhausen-Osterfeld über den DHK. Sie ist eine der meistbefahrenen Güterverkehrslinien in NRW. Wenn man die Brücke unterquert hat erreicht man nach ca. 440 Meter Fahrt Schlossruine Wilbring.
Haus Wilbring
Das Haus Wilbring, auch Haus Wilbringen genannt, befindet sich in Waltrop im Kreis Recklinghausen. Die Gebäude auf der Vorburg sind bewohnt, das Haupthaus ist seit dem Ersten Weltkrieg eine Ruine.
Bild 1 zeigt das Schloss Mitte des 20 Jahrhundert. Bild 2 zeigt die Hofeinfahrt 1967. Bild 3 zeigt die Vorburg 1967. die ist immer noch bewohnt.
Besichtigung
Die Vorburg befindet sich in Privatbesitz und wird landwirtschaftlich genutzt. Ebenso ist dort heute ein Reiterhof untergebracht. Der Zugang zur Ruine des Haupthauses ist wegen des fortgeschrittenen Verfalls der Bausubstanz weder empfehlenswert noch gestattet, jedoch werden beim Tag des offenen Denkmalsregelmäßig Außenführungen angeboten.
Nach dem Zweiten Weltkrieg hält die Kolpingsfamilie Lünen-Brambauer am Marien-Bildstock der Burgruine Wilbring jeden Dienstag im Mai ihre Maiandachten ab. Im Jahr 1969 hat sich auch der Kolping-Bezirksverband Lünen diesem Brauch angeschlossen.
Quelle: Wikipedia Haus Wilbring
Oben die Bilder zeigen Eindrücke vom DHK vom Waltroper Hafen bis zum Schloss Wilbringen, deren Nebengebäude auf den letzten beiden Bildern sieht.
Vom Schloss Wilbringen aus fuhren wir auf den Stummhafen in Lünen Lippholthausen zu. Auf den hatten wir eine gute Sicht von unserer Kanalseite aus. Auch das Trianelkraftwerk kann man gut sehen. ist man an dem Stummhafen und dem Kraftwerk vorbei, dann muss man darauf achten, dass man das Colani Ei, auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Minister Achenbach in Brambauer, sieht und fotografiert. Das ist im Sommer nur von einer ganz bestimmet Stelle aus vom Kanal zu sehen. Erwischt man es, dann hat man ein Bild, das den Eindruck hinterlässt, es schwebe ein Ufo über den Bäumen.
Die beiden ersten Bilder zeigen den Stummhafen und das Trianelkraftwerk Lünen. Danach sieht man das Ufo, das über den Bäumen schwebt. Das Colani Ei.
Die Zeche Minister Achenbach in Lünen
Das Colani-Ufo und Halden im Stadtteil Brambauer
Es ist ein ganz besonderes Bauwerk, das schon viele Menschen auf Abbildungen gesehen haben, aber kaum wissen, dass es in Lünen im Kreis Unna steht. Das sogenannte Colani-Ufo ist Teil des Technologiezentrums Lüntec auf dem Gelände einer ehemaligen Zeche im Vorort Brambauer. Zusammen mit den drei Halden der Zeche ist der eindrucksvolle Förderturm Teil dieses Artikels.
Lüntec auf dem Areal der Zeche Minister Achenbach IV und Colani-Ei
Auf dem Gelände der Schachtanlage IV der ehemaligen Zeche Minister Achenbach entstand ab 1995 das Technologiezentrum Lüntec unter Nutzung historischer und denkmalwerter Bausubstanz einiger Gebäude der Zeche. Markantestes Objekt ist das auf dem Fördergerüst aufgesetzte Ufo des Designers Luigi Colani, das anglizistisch offiziell als Lüntec-Tower bezeichnet wird. Das auch als Colani-Ufo oder vielleicht etwas respektloser auch Colani-Ei bekannte Objekt wird abends beleuchtet und ist daher vor allem bei Hobby-Fotografen ein beliebtes Fotomotiv. Sämtliche Gebäude des Technologiezentrums, auch das Ufo auf dem Förderturm über Schacht IV, haben heute Bürofunktion.
Colani Ei bei Nacht
Ehemaliger Zechenturm, jetzt Großraumbüro mit Panoramablick
Quelle: WWW.Halden. Ruhr&Ruhrgebiet-Industriekultur.de
Ich musste anhalten um mein Foto mit Zoom unverwackelt zu machen. Danach fuhren wir noch einmal 2,5 Km weiter und erreichten dann den Lüner Stadthafen.
Stadthafen Lünen
Der Stadthafen Lünen ist der Binnenhafen der Stadt Lünen (Nordrhein-Westfalen) am Datteln-Hamm-Kanal(DHK).
Geschichte
Noch während des Baus des Datteln-Hamm-Kanals begann in Lünen 1912 die Planung zur Errichtung eines städtischen Hafens für den Abtransport der auf der Zeche Victoria geförderten Kohlen. Im Jahr 1914 ging der Kohlehafen in Betrieb. Bis 1958 diente er dann auch für den Güterumschlag des Aluminiumwerks (Lippewerk) der Vereinigte Aluminiumwerke und des Sägewerks Haumann. Mit der Verlängerung des vom DB-Bahnhof Lünen-Süd abzweigenden Industriestammgleises über die Hüttenwerke Kayser AG bis zum Hafen wurde dieser weiter ausgebaut. Zwischen 1961 und 1967 betrieb die Lüner Hafenumschlag- und Speditions GmbH den Hafen als öffentlicher Umschlagbetrieb. Im Jahr 1967 übernahmen dann die Stadtwerke Lünen den Betrieb mit der hierfür gegründeten Stadthafen Lünen GmbH.
Hafen in Zahlen
Die Gesamtfläche des Hafengeländes beträgt 19 Hektar. Die Hallenlager bieten 17.000 m², die Freiflächen 81.000 m² Lagerfläche. An der befestigten Kaimauer von 936 Meter gibt es zwölf Liege-, acht Entladeplätze und sechs Kräne. Zwei Gleiswaagen und eine 60 Tonnen Fahrzeugwaage stehen zur Verfügung.
Umgeschlagen werden bei Eisen und Stahl vor allem Coils, Halbzeuge, Walzdraht, Blankstahl, Edelstahlbleche und Kupfer, bei Schüttgütern vor allem Kohle, Getreide, Baustoffe, Glas, Recyclinggüter, Flugasche und Roheisen. In 2008 wurden von 582 Schiffen ca. 963.000 Tonnen umgeschlagen.
Nutzer des Stadthafens erreichen über den Wesel-Datteln-Kanal das Westdeutsche Kanalnetz und den Rhein. Für den Eisenbahnverkehr gibt es das Hafenanschlussgleis. Kraftfahrzeuge und Lastkraftwagen können die naheliegende Bundesstraße 236 und Bundesautobahn 2 nutzen.
Quelle: Wikipedia
Oben die Bilder zeigen den Weg vom Stummhafen am Kraftwerk bis zum Stadthafen Lünen. Die letzten 6 Bilder zeigen das Treiben im Stadthafen. das letzte Bild zeigt einen Frachtkahn der beladen wird und schon sehr tief im Wasser liegt. Viel mehr darf der Kran nicht aufladen, sonst säuft der Kahn ab.
Kurz nach dem Ende des Hafengeländes kommt dann eine Baustelle. Dort wurde eine neue Brücke über den Kanal gelegt und die alte Brücke abgerissen. Dort mussten wir den Leinpfad verlassen und nach rechts an einem Maisfeld entlang bis zur Bergstraße fahren. Dort fuhren wir nach links auf die Bergstraße. Von der Bergstraße dann nach links auf die Kanalstraße. Über die fuhren wir durch Gahmen bis an die Gahmener Straße. Die überquerten wir an der Ampel und fuhren dann noch 180 Meter auf der Bahnstraße. Dort gibt es dann eine Auffahrt zur Gneisenautrasse. Steil geht es dort hoch. 80 Meter mit einem Höhenunterschied von 6 Meter. Oben angekommen fuhren wir zunächst nach rechts. Dort stehen ein Paar Bänke. Dort machten wir unsere Fleischwurstpause. Danach ging es in Richtung Derne weiter.
Das erste Bild zeigt Friedel kurz bevor wir den Leinpfad nach rechts verlassen mussten. Rechts sieht man schon das Maisfeld, an dem wir vorbeifuhren. Bild zwei zeigt die neue Brücke über die die Bergstraße verläuft. Danach ein Bild, in dem das Maisfeld von der Bergstraße aus zu sehen ist. Dann folgen zwei Bilder die auf der Bergstraße gemacht habe. das letzte Bild zeigt die Trasse in Richtung Derne.
Lüner Wege II: Von Derne zum Kanal in einem Zug – Gneisenau-Trasse
Lünen: Preußenhafen | Werksbahnen waren in Lünen früher zahlreich, darunter vor allem jene der Zechen, der Eisenhütten, der Sägewerke und der Ziegeleien. Einige der zugehörigen Trassen sind heute spurlos verschwunden, andere jedoch wurden zu Rad- und Fußwegen umfunktioniert, die in Abschnitten quer durch dicht bebautes Gelände führen. Der längste derartige Weg im Stadtgebiet Lünens ist die sogenannte „Gneisenau-Trasse“. Sie führt über eine Länge von 4,9 km von Derne aus durch Gahmen und Lünen-Süd bis zum Preußenhafen am Datteln-Hamm-Kanal. Auf das im Süden durch die Autobahn 2 begrenzte Lüner Stadtgebiet entfallen davon 3,6 km (siehe Karte). Ein interessantes Detail ist die unterschiedliche Beschilderung des Weges. Nördlich der Bebelstraße und auf Dortmunder Gebiet ist der Weg als gemeinsamer Fuß- und Radweg gekennzeichnet, im Abschnitt dazwischen dagegen als „Sonderweg Radfahrer“ mit dem Zusatzzeichen „Fußgänger frei“. Letzteres wird man allerdings in keiner Rechtsvorschrift finden können.
Ursprünglich verkehrte auf der Trasse eine „Zechenanschlussbahn“, die die Schachtanlagen Gneisenau in Derne und Preußen I in Gahmen – 1956 umbenannt in Victoria 3/4 – mit dem Preußenhafen verband. Bereits 1886 war das Teilstück von der Gahmener Zeche bis zum ersten Bahnhof Lünen-Süds an der Scharnhorststraße eröffnet worden. Spätestens mit Inbetriebnahme des Kanalhafens wenige Jahre nach dem Ersten Weltkrieg ist mit einer kurzen Verlängerung der Gleise nach Norden zu rechnen. Die Verbindung nach Süden von Gahmen nach Derne ging erst 1930 kurz nach dem Neubau einer Kokerei auf Gneisenau in Betrieb.
Gut 100 Jahre, bis 1987, zogen die kleinen Dampfloks die Waggons über die Gleise, bis schließlich ein tödlicher Unfall zum Anlass genommen wurde, den Betrieb entgültig einzustellen. Am 18. Dezember fuhr die letzte Lok in feierlichem Rahmen über die Strecke. Der Verladebetrieb für die Zechen im Hafen lief allerdings schon vorher mit der Stilllegung von Victoria 3/4 1979 und von Gneisenau 1985 aus.
Bereits 1988 beschäftigte sich ein Grünflächenausschuss mit dem Ausbau der Bahntrasse im Stadtgebiet zum Rad- und Fußweg, rund drei Jahre später erfolgreich abgeschlossen mit der Eröffnung des Abschnitts Autobahn–Bebelstraße. Das nördlichste Stück zwischen Bebelstraße und Hafen blieb zunächst unberücksichtigt, war aber ab 1999 als Provisorium nutzbar. Die Umgestaltung des Preußenhafens zum Wasserwanderrastplatz brachte dann schließlich auch für dieses Teilstück bis 2006 einen komfortablen Ausbau mit sich. An den Ursprung des Weges erinnern heute sieben Bergbaumaschinen und Teile davon, die am Wegesrand zwischen der Bergehalde Victoria 3/4 und der Bebelstraße platziert wurden.
Die Dortmunder ließen sich insgesamt mehr Zeit und brauchten bis Anfang 2002 um ihren Trassenabschnitt südlich der Autobahn umzubauen, wenn auch nicht auf ganzer Länge. Am Südende in Derne endet die Gneisenau-Trasse heute vor einer provisorisch verschlossenen Unterführung der Straßenkreuzung Auf der Wenge/Piepenbrink, nur rund 150 m entfernt vom Gelände der einstigen Endstelle. Die einzige Verbindung zwischen Straße und Radweg ist hier eine mit einem Fahrrad nur mühselig zu erklimmende Treppe. Es bleibt zu hoffen, dass mit dem derzeitigen Bau der Gneisenau-Allee zur direkten Anbindung der Zechenbrache an die Bundesstraße 236n und der nachfolgenden Gewerbeansiedlung, auch die Gneisenau-Trasse eine neue Chance bekommt und endlich auf voller Länge zu befahren sein wird.
Aber auch auf Lüner Stadtgebiet gibt es eine Schwachstelle, indirekt verursacht durch den Umstand, dass der Rad- und Fußweg nicht überall der früheren Bahntrasse folgt. Zwischen der Straße „Auf der Leibzucht“ und der Autobahn verläuft die auf einem flachen Damm verlaufende Trasse wenige Meter westlich des heutigen Weges. Dieser existierte als Ackerweg schon als die Bahn noch fuhr und bot vielleicht eine kostengünstigere Alternative. Die Folge sind nun gelegentliche Pfützen, Verschlammungen und Auswaschungen auf dem Weg, deren Beseitigung immer wieder Geld und Nerven kostet. Es scheint utopisch, die fast völlig zugewachsene Trasse auch in diesem Abschnitt wieder wach zu küssen, doch zumindest der südlichste Abschnitt des vorhandenen Radweges (Am Krähenort–Autobahn) könnte eine Aufwertung vertragen.
Montag – Freitag:
9.00 – 18.00 Uhr
Samstag: 8.00 – 16.00 Uhr Quelle: Website des Besitzers
Luftschacht Rote Fuhr
Der Luftschacht Rote Fuhr ist ein Wetterschacht im Dortmunder Stadtteil Grevel.
Die Schachtanlage wurde in den Jahren 1925–1927 für die Zeche Preußen II von der Harpener Bergbau AG abgeteuft. Nach der Stilllegung des Bergwerks wurde die Wetteranlage von der Zeche Gneisenau weiterbetrieben.
Die Anlage steht seit 1989 unter Denkmalschutz, verfiel jedoch sehr schnell. Große Teile der Anlage wurden daher 1998 abgerissen, nur das in Stahlbetonbauweise errichtete und mit Ziegeln verkleidete Schachtgerüst blieb erhalten, wurde restauriert und zu einem Schulungs- und Bildungszentrum mit dem thematischen Schwerpunkt „Ökologischer Garten- und Landschaftsbau“ umgebaut. Er ist Sitz der sozialen Stadtteilinitiave Neuer Lernort und des Freien Bildungswerks in Dortmund-Scharnhorst.
Der Luftschacht Rote Fuhr ist als Baudenkmal in die Denkmalliste der Stadt Dortmund eingetragen[1] und Teil der Route der Industriekultur.
Quelle: Wikipedia
Am Landstroper Ei trafen wir dann noch ein Ehepaar, die auch mit den Rädern unterwegs waren. Mit denen quatschten wir über unsere und ihre Radtouren. Die beiden fahren gerne in unsere Gegend und kannten Ahsen und Flaesheim. Wir fuhren dann weiter.
LANSTROPER EI IN DORTMUND
EIN STÄHLERNES WELTRAUM-EI RUHT IM POTT
Viele der selbsternannten UFO-Forscher sind der Meinung, dass schon vor langer Zeit Außerirdische auf der Erde gelandet sind. Ein abendlicher Spaziergang durch Dortmunds östlichsten Zipfel zwischen Grevel und Lanstrop scheint das sogar zu bestätigen. Wie ein verlassenes Raumschiff steht dort ein 60 Meter hohes Stahlgerüst mit einem eiförmigen Aufsatz in der Landschaft, gerade so, als würde es auf den Start in ferne Welten warten. Tatsächlich handelt es sich bei dem aufgrund seiner Form Lanstroper Ei genannten Gebilde um einen über 100 Jahre alten Wasserturm, der zwar keine Reise zu den Sternen, dafür aber einen herrlichen Ausblick über Lippe- und Ruhrtal bietet.
Auf einem starken Stahlpfahl und einem quadratischen Stahlgerüst thront das Riesenei, das einst die Orte Lanstrop, Derne, Mengede, Brambauer und Teile der Stadt Lünen sowie die umliegenden Zechen der Harpener Bergbau AG mit Ruhrwasser versorgte. Mit dem Bau des Eis hielten ab 1906 Toilettenspülungen und Wasserhähne Einzug in die Region. Zudem bot der Turm einen höheren Hygienestandard und sicherte einen gleichmäßigen Wasserdruck sowie eine Notversorgung im Falle eines Rohrbruches zwischen Pumpstation und Ei. Noch bis 1980 versorgte der Wasserturm die Region mit Trinkwasser. Seit seiner Stillegung hat – trotz Denkmalschutz – der Rost die Herrschaft über das Ei übernommen und ihm mächtig zugesetzt.
Um das landschaftsprägende Denkmal nicht endgültig dem Verfall anheim zu geben, kämpft seit 1997 der Förderverein Lanstroper Ei um den Erhalt des Turms. Einerseits, weil der insgesamt 180 Tonnen schwere Koloss, der von der Dortmunder Firma Klöne errichtet wurde, historisch bedeutend ist, denn er ist der letzte seiner Art im Ruhrgebiet. Andererseits, weil er laut Förderverein zu einem „heimatlichen Identifikationsobjekt“ geworden ist. 100 Jahre soll der Turm, der sich in Privatbesitz befindet, noch halten, wünscht sich Vereinsvorsitzender Friedhelm Lütgebüter. Bis dahin ist es allerdings noch ein gutes Stück Weg. Mit Unterstützung der NRW-Stiftung wurde ein Schadensgutachten erstellt, in dem der Sanierungsbedarf festgestellt wurde. Als nächster Schritt sind – mit Unterstützung der Stadt Dortmund – Erwerb und Sanierung des Lanstroper Eis und die Einrichtung einer in den Turm integrierten Außengastronomie geplant.
Wird alles wie vorgesehen fertig gestellt, können bald Radwanderer im Schatten des Eis auf dem Lanstroper Höhenrücken einkehren, denn das stählerne Industriekunstwerk liegt direkt an der Fahrradstrecke der Route der Industriekultur. Wer mit dem nötigen Mut ausgestattet ist, kann dann auch den Aufstieg auf die Plattform unterhalb des Eis wagen. Noch ist das aus Sicherheitsgründen nicht möglich, nur beim Tag des Offenen Denkmals gab es für rund 1000 ebenso begeisterte wie schwindelfreie Besucher einen Vorgeschmack.
Im Herzen Westfalens zu Hause
Die Geschäftsstelle des Fußball- und Leichtathletik-Verbandes Westfalen (FLVW) befindet sich im SportCentrum Kaiserau (Jakob-Koenen-Str. 2, 59174 Kamen). Der Ortsteil Kaiserau ist Ende des 19. Jahrhunderts als Bergarbeitersiedlung entstanden und gehört heute zum Kamener Stadtteil Methler. Die Straße des Verbandssitzes ist nach dem langjährigen FLVW-Präsidenten und Lippstädter Bürgermeister Jakob Koenen benannt.
Seit jeher ist das östliche Ruhrgebiet das Zuhause der westfälischen Leichtathletik und des Fußballs. Das SportCentrum Kaiserau in seiner heutigen Form besteht dabei seit 2006. Bis dahin durchlief das Gelände zahlreichen Ausbaustufen, beginnend im Jahr 1949 mit dem Umzug des Fußballverbandes Westfalen von Hamm in das damalige Jugendheim Kaiserau in Kamen. Nur ein Jahr später war der Verband Eigentümer des 4,5 Hektar großen Areals. Im Jahr 1952 folgte die Einweihung der Sportschule. Bis dahin waren die ersten Anbauten vollendet, die Schlafräume in kleinere Zimmer umgewandelt worden und die Geschäftsstelle in einem neuen
Flügel untergebracht. Die Sportschule konnte nun 75 Personen beherbergen. Es folgten in den 1950er Jahren ein weiterer Sportplatz und eine Turnhalle. Die Kapazität wurde auf 105 Personen erweitert. Bis in die 1990er Jahre folgten verschiedene weitere Sporthallen für Basketball, Leichtathletik, Fußball und andere Sportarten. Zum Areal gehören nun ebenfalls drei Rasenplätze – einer davon mit einer modernen Kunststofflaufbahn – zwei Kunstrasenplätze sowie verschiedene Angebote von Massageräumen bis hin zur Trikotwäscherei.
Unter dem 2001 gewählten Präsidenten Hermann Korfmacher begannen die Planungen zur Erweiterung der bisherigen Sportschule. Im Mai 2006 wurde dann das SportCentrum Kaiserau – bis Juni 2018 unter dem Namen SportCentrum Kamen•Kaiserau – eingeweiht. Es beherbergt neben der SportSchule ebenfalls das SportHotel sowie das SportCongressCenter. Das als Athletenhaus konzipierte Hotel bietet insgesamt 48 Zimmer auf gehobenem Niveau. Erster prominenter Gast war im Juni 2006 die spanische Fußball-Nationalmannschaft, die während der Weltmeisterschaft in Deutschland ihr Quartier in Kaiserau aufschlug. Die alte Sportschule wurde zudem um ein CongressCenter mit einer Rotunde für bis zu 240 Personen erweitert. Das Gelände präsentiert sich in einem neuen Gewand, das nach wie vor eine Sportschule mit besten Trainingsmöglichkeiten bleibt, darüber hinaus aber auch als Sportkongresszentrum mit zahlreichen Tagungsräumen sowie als Hotel für Sportmannschaften und Privatpersonen interessant wird.
Durch seine relativ zentrale Lage innerhalb Westfalens mit einer hervorragenden Verkehrsanbindung am Kamener Kreuz (mit den Autobahnen 1 und 2 in Nord/Süd- beziehungsweise Ost/West-Richtung) und dank des nur zehn Gehminuten entfernten Bahnhofs in Kamen-Methler sind der FLVW und das SportCentrum schnell und einfach zu erreichen.
Von Bönen bis Lünen hat der LIPPEVERBAND einen Fuß- und Fahrradweg angelegt, der dazu einlädt, die reizvolle Landschaft um und an der Seseke zu erkunden.
Der Seseke-Weg bietet eine direkte Verbindung zwischen Bönen über Kamen und Bergkamen bis zur Mündung in die Lippe in Lünen. Dort ist der Seseke-Weg zudem mit der Römer-Lippe-Route verknüpft. Entlang der rund 25 Kilometer langen Strecke laden Rastplätze zum Verweilen ein. Zahlreiche Kunstwerke entlang des Weges, die im Rahmen des Projektes ÜBER WASSER GEHEN entstanden sind, lassen den Seseke-Weg zudem zu einem ganz besonderen Erlebnis werden.
Die Beschilderung entlang der Strecke erleichtert die Orientierung, zur Unterstützung der Navigation stehen außerdem GPS-Tracks zum Download bereit.
Quelle: Lippeverband
JETZT und der Fluss
Christian Hasucha thematisiert Zeit und Veränderung in eindringlicher Form. Von schweren Steingabionen gefasst, formen sich die Umrisse des Wortes „Jetzt“ und lassen den Blick frei auf die langsam vorbei fließende Seseke und ihre stete landschaftliche Entwicklung. Das Wort „Jetzt“ formuliert einen Zeitpunkt in der Gegenwart. Ein Blick durch die Skulptur zeigt jedoch: ein Jetzt lässt sich gar nicht bestimmen, gar nicht festhalten. Was man sieht, ist immer eine Sequenz in einem Veränderungsprozess. Dazu gehören auch die Besucher, die an der neuen Landmarke am Braunebach rasten, für Fotos posieren und sich inspirieren lassen zu Gesprächen oder auch individuellen, philosophischen Betrachtungen. Quelle: Über Wasser gehen Kunst an der Seseke
Wir hielten nicht dort an, sondern fuhren weiter. Nach weiteren 680 Meter Fahrt erreichten wir dann die A2. Dort befindet sich seid einigen Jahren eine große Baustelle an der Brücke die die Seseke überspannt. Wir mussten absteigen und die Baustelle vorsichtig durchqueren. Vor der Brücke mussten wir nach links gehen. Nach 280 Meter Fahrt erreichten wir dann die Straße Am Langen Kamp. Dort bogen wir nach rechts ab, unterquerten die A2 und überquerten die Seseke. Dann fuhren wir auf der rechten Seite der Seseke weiter.
Dietrich Worbs: „Die Römer“
Das Objekt besteht aus elf, circa vier Meter hohen überdimensionierten Holzrömern aus Eichenstämmen, die hinter einer 14 Meter langen und zwei Meter hohen Palisade aus Eichen- und Kiefernstämmen stehen. Wie in einer Zeitreise, sind die Römersoldaten zurückgekehrt, um über eben diese Holzmauer hinweg in die Landschaft zu blicken und Ausschau nach den „Germanennachfolgern“ zu halten. Der Standort ist so gewählt, dass das Objekt in unmittelbarer Nähe zu der südlichen Umgrenzung des 56 ha großen Römerlagers steht, an der Spitzgraben und Holz-Erde-Mauer verliefen. Diese Aufstellung von römischen Soldaten bezieht sich auf das Römerlager, das im Jahr 11 bis 8 v. Chr. in Oberaden errichtet wurde. Das Entstehungsjahr drückt sich in der Anzahl der Legionäre aus. Der Oberadener Künstler schnitze mit einer Motorsäge von September 2004 bis 2005 die Köpfe und Gesichter aus den Eichenstämmen der römischen Legionäre, dabei sind auch zwei Centurios deutlich herausgearbeitet. Sie sind durch ihren Haarkranz („crista transversa“) auf ihren Helmen zu erkennen. Die Holzrömer sind in die Erde einbetoniert, von diesen wiegt eine Figur jeweils 1,5 Tonnen. Das Material Holz steht für Bäume und Sträucher, die als ökologischer Rückzugsort für Tiere im Rahmen der Renaturierung vom Lippeverband entlang des Kuhbachs gepflanzt wurden. Zu finden ist das Holz-Kunstwerk des Oberadener Bildhauers Dietrich Worbs in der Nähe der Jahnstraße am Radweg, der an Froebel- und Jahnschule vorbeiführt und Richtung Tennisplätze weiterführt auf die Lünener Straße.
Quelle: Stadt Bergkamen
Friedel, der sonst an jeder Ecke anhält, um sich etwas anzusehen, fuhr am Montag achtlos an dem Kunstwerk vorbei. Ich pfiff ihn zurück. Er hielt an und meinte, dass haben wir doch schon alles gesehen. Egal, ich machte ein Foto.
Halde Großes Holz
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Die Halde Großes Holz ist eine rekultivierte und landschaftlich gestaltete Bergehalde des Bergbaus in Bergkamen. Die mit 145,8 m ü. NHN[1] den benachbarten Datteln-Hamm-Kanal und die Lippe um knapp 100 m überragende Halde liegt in einem als „Großes Holz“ bezeichneten Waldgebiet, dessen Reste heute den Beversee umgeben.
Entstehung
Die Halde wurde 1962 als Bergehalde der Bergwerke Haus Aden und Monopol (seit 1998 mit der Zeche Heinrich-Robert zum Bergwerk Ost vereinigt) angelegt. Noch 2005 wurde sie zu den brennenden Halden gezählt.[2]
Mit der Anlage der Halde als Landschaftsbauwerk verfolgte die Ruhrkohle AG ein neues Konzept; die bisherigen Haldenformen (Spitzkegelhalden, Tafelberge) gehörten nun der Vergangenheit an. 1974 erstellten Landschaftsarchitekten einen Grundlagenplan mit damals 122,4 ha Gesamtfläche und einer maximalen Höhe von 170 m. Da die benachbarten Bergwerke früher als ursprünglich geplant stillgelegt wurden, erreichte die Halde nur eine Höhe von knapp 150 m. Eine Besonderheit der Haldenlandschaft ist der sogenannte „versunkene Hain“, welcher durch zufließendes Oberflächenwasser einen kleinen Teich bildet.
Der Regionalverband Ruhr (RVR) erwarb die inzwischen 140 ha große Halde im Jahre 2006 und investierte danach in den landschaftsgestalterischen Ausbau über zwei Millionen Euro. 90 % der Mittel stammen aus Förderprogrammen der Europäischen Union und des Landes Nordrhein-Westfalen (Ökologieprogramm im Emscher-Lippe-Raum ÖPEL). Die restlichen 10 % stammen aus Eigenmitteln des RVR.
Nutzung der Halde nach Rekultivierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Korridorpark[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der am 29. Juli 2009 eröffnete Korridorpark ist eine drei Kilometer lange asphaltierte Serpentine von der Westseite (Waldstraße) zum Gipfel hinauf, über das Plateau hinweg und im Osten wieder hinab bis zu einer Rampe, die den Anschluss an die Stadt Bergkamen bildet. Die blauen Gestaltungselemente knüpfen an das blaue Band der Stadt an, welches die beiden Stadtzentren durch blaue Mosaikstreifen und einen Bach verbindet. Im Korridorpark stehen neun, auch nachts bläulich schimmernde Leuchttürme aus Stahl und Plexiglas (siehe Bild), die Aussichtsplattform „Bastion“ kurz unterhalb des Gipfels ist von mit Blauglas gefüllten Gabionen umringt, die auf der Westseite gelegenen circa 7.000 m² großen Stauden- und Strauchflächen wurden bewusst mit blau blühenden Pflanzen angelegt. Unter anderem wurden dort Natternkopf, Ochsenzunge, Lavendel, Lupine, Salbei, Sommerflieder, Bartblume und Perowskienverwendet. Auf der Ostseite wurde ein 3.000 m² großes Gräserplateau mit verschiedenen Asternarten und Wacholder angelegt.[3]
Neben dem Korridorpark wurden noch Seitenwege zur Adener Höhe und zum geplanten Baumplateau der Deutschen Steinkohle (DSK), ein Rettungsweg zur Adener Höhe sowie Anschlüsse an das regionale Radwegnetz mit der Römerroute und dem Emscher Park Radweg geschaffen. Die Wege sind mit Sitzbänken versehen.
Panorama
Die Halde dient heute als Panorama der Route der Industriekultur. Nach Norden hat man einen Blick auf den Datteln-Hamm-Kanal mit der Marina Rünthe, den Rünther Westenhellweg und die Lippe. Östlich befindet sich das Naturschutzgebiet Beversee. Südöstlich sind die Werksanlagen der Bayer Schering Pharma AG und das ehemalige Bergwerk Monopol zu sehen. Im Westen liegen die verbliebenen Industrieanlagen der Zeche Haus Aden.
Lichtskulptur Impuls[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Seit dem 2. Dezember 2010 ist die Lichtskulptur „Impuls“ auf der Halde fertiggestellt. Die Skulptur von den Künstlerbrüdern Maik und Dirk Löbbert ist circa 30 m hoch und auf einen 5 m tiefen Betonsockel aufgebaut. Sie besteht aus einer weißen, beschichteten, etwa 30 m hohen Stahlsäule mit 60 cm Durchmesser, die ebenfalls weißen 14.400 LEDs lassen die Stele im Dunkeln pulsieren. Finanziert wurde die 650.000 Euro teure Lichtkunst aus NRW-Landesmitteln, der RAG Montan Immobilien und aus Mitteln des Kulturprojektes „Hellweg – ein Lichtweg“.[4][5][6]
Quelle: Wikipedia
Rotherbach
Beckinghausen und Oberaden notwendig. Heute ist von seinem ursprünglichen Verlauf nur noch der letzte Abschnitt erhalten geblieben. Hier im unverbauten Mündungsbereich staut sich der Bach zu einem kleinen Senkungsgewässer.
Daten zum Rotherbach | |
Quelle | ursprünglich östlich der Zeche Monopol, Schacht Grimberg I/II in Bergkamen, der Bachlauf beginnt heute in Lünen-Beckinghausen, südlich des Datteln-Hamm-Kanals |
Lauflänge | 1 km (ohne Stillwasserabschnitt) |
Einzugsgebiet | 1,03 km² |
Mittlerer Abfluss | 0,0103 m³/s |
Länge Düker | ca. 150 m |
Länge Mündungsabschnitt | ca. 400 m |
Der Rotherbach heute
Feuchtgebiete entstehen.
besiedelt, die sich vom Algenaufwuchs oder dem zersetzten Holz ernähren. Diese Kleinlebewesen wiederum dienen Fischen als Nahrung, die selbst unter den Stämmen Schutz vor Raubfischen und Vögeln finden. Die aus dem Wasser ragenden Äste kann der Eisvogel als Ansitzwarte bei seiner Fischjagd nutzen.