Wandertour 11.12.2017(Weihnachtsmarkt Recklinghausen)

Das Wetter spielt uns in diesem Jahr so gar nicht in die Karten. Unsere Montage sind  seid einiger Zeit ziemlich verregnet. Im November sind  wir nur einmal vor die Tür gekommen. Der Dezember begann auch nicht besser. Unsere, schon traditioneller Besuch des Weihnachtmarkts in Recklinghausen, stand ebenfalls auf der Kippe. Normaler Weise fahren wir von Datteln bis nach Oer-Erkenschwick mit dem Schnellbus SB 24. In Erkenschwick steigen wir an der Groß Erkenschwicker Straße aus und laufen dann durch die Börste bis zum Weihnachtsmarkt auf dem Marktplatz in Recklinghausen. Die Wettervorhersage war aber wieder so schlecht, dass ich einen anderen Vorschlag machte. “ Lasst uns mit dem SB 24 bis zum Busbahnhof in Recklinghausen fahren, dann machen wir einen Frühschoppen bei Bönte, schleichen einmal über den Weihnachtsmarkt und fahren dann wieder mit dem Bus nach Hause. Meine Großen waren damit einverstanden. Wir verabredeten uns für 11 Uhr an der Haltestelle Hauptpost Datteln. Willi besorgte für uns vier ein Tagesticket.

Als ich von zu Hause los ging fing es an zu schneien. Es war mit plus einem Grad recht kalt. Das feuchte Wetter tat das Seine dazu. Ich hatte mich dick eingemummelt. Das war auch nötig wie sich noch zeigen sollte. Ich absolvierte die 1,4 Km bis zur Bushaltestelle und war der Erste. Friedel wurde von seiner Frau gebracht und war der zweite. Natz war dann der Dritte der eintrudelte. Er hatte 1,2 Km von zu Hause zurückgelegt. Willi war am nächsten zur Bushaltestelle dran und errreichte nach 800 Meter Fußweg die Haltestelle. Wir standen in dem Wartehäuschen gegenüber dem Rathaus und der Schneefall wurde heftiger. Der Bus war pünktlich und wir stiegen ein. Vier Sitzplätze konnten wir ergattern.

Der SB 24 ist ja ein Schnellbus und hat von der Post in Datteln nur 6 weitere Haltestellen bis zum Busbahnhof in Recklinghausen. Also waren wir schnell in Recklinghausen. Als wir dort ausstiegen da schneite es schon recht heftig und der Schnee blieb auch liegen. Schirm auf und los. Friedel hatte seinen Schirm zu Hause vergessen und schneite ein wenig ein. Wir gingen vom Busbahnhof über den Grafenwall in die Martinistraße. Die durchliefen wir und bogen dann nach rechts auf die Kunibertistraße ein. Die gingen wir hoch bis zum Marktplatz. Den ließen wir links liegen und erreichten die Straße Holzmarkt. Wir hatten von dort einen Blick auf das ehemalige C&A Haus, auf das wir zugingen. Wir erreichten die Augustinessenstraße und dann auch das alte Brauhaus Bönte. Dort kehrten wir ein.

Das erste Bild ist am Holzmarkt entstanden und zeigt im Hintergrund das ehemalige C&A Haus. Ein leichter Schneebelag schmückt die Straße Holzmarkt. Das zweite Bild zeigt Friedel auf der Augustinessenstraße, kurz vor der Hausbrauerei Bönte.

Recklinghausen: Neues aus dem Rat: Stadtbücherei zieht dauerhaft an den Holzmarkt

Die Stadtbücherei wird vom Willy-Brandt-Haus in die Altstadt verlegt.

Sie zieht für mindestens zehn Jahre in das ehemalige C&A-Gebäude an der Augustinessenstraße 3. Das hat der Rat der Stadt Recklinghausen in seiner Sitzung am 9. Oktober beschlossen.

„Die dauerhafte Verlagerung der Stadtbücherei in die Altstadt hat zwei Vorteile: Zum einen ist die Stadtbücherei dadurch zukünftig sehr gut und einfach zu erreichen, zum anderen kann ein Leerstand in der Altstadt besetzt werden“ sagt Bürgermeister Christoph Tesche. „Außerdem kommt eine höhere Frequenz in dem Bereich immer auch den ansässigen Händlern zugute.“

Insbesondere aber die Stadtbücherei selbst wird von dem Umzug profitieren: Eine größere Fläche (von 670 auf knapp 1600 qm), verbunden mit der räumlichen Zusammenlegung von Kinder- und Erwachsenenbücherei, soll in Zukunft mehr Veranstaltungen, attraktivere Angebote und längere Öffnungszeiten ermöglichen. Bislang war allein schon dadurch Personal gebunden, weil die Kinder- und die Erwachsenenbücherei auf zwei unterschiedlichen Ebenen waren. Am neuen Standort wird die Stadtbücherei für die Nutzer auf einer Ebene und vor allem auch barrierefrei sein. Umzugstermin soll in der zweiten Jahreshälfte 2018 sein.

Zumindest zeitweise hätte die Stadtbücherei auf jeden Fall einen Ausweichstandort gebraucht, da ab 2019 das Willy-Brandt-Haus grundlegend modernisiert wird. Aufgrund der erforderlichen Bau- und Umbauarbeiten für einen neuen Standort der Bücherei ist die Verwaltung aber zu dem Schluss gekommen, dass nur eine dauerhafte Verlagerung wirtschaftlich Sinn macht. Nach der Modernisierung werden andere Bereiche der Verwaltung in das Willy-Brandt-Haus ziehen, das dann ein Schwerpunkt für die Themen „Bildung“ und „Kultur“ werden soll.

Quelle: Focus online

Wir platzierten uns wie jedes Jahr gegenüber der Theke, mit Blick auf die Straße Im Rom und die östliche Front der Engelsburg. Es schneite dann draußen ordentlich. Dicke Schneeflocken legten schnell einen weißen Teppich auf die Altstadt von Recklinghausen. Wir saßen im Warmen und ließen uns einige Runden Bier schmecken. Willi trank das dunkle Weihnachtsbier, Natz und Friedel Pils. Ich hatte nach der dritte Runde und drei Alsterwasser schon genug. Ich setzte eine Runde aus und trank bei der nächsten Runde ein Wasser. Dann war auch genug getrunken. Wir überlegten ob wir bei Bönte etwas essen, oder doch lieber auf dem Weihnachtsmarkt. Es hatte aufgehört zu schneien und so entschieden wir, wie geplant  über den Weihnachtsmarkt zu schlendern. Wir zahlten und gingen dann in Richtung Altmarkt.

Engelsburg Recklinghausen

Die Engelsburg: Innenhof mit Brunnen

Die Engelsburg in Recklinghausen ist ein barocker, hufeisenförmiger Residenzbau des frühen 18. Jahrhunderts. Die Engelsburg liegt im Westen der Recklinghäuser Altstadt und grenzt an den Herzogswall mit dem einzig erhaltenen Teil der mittelalterlichen Stadtmauer.

Geschichte

Wohnsitz des Richters Münch

Stephansturm und Engelsburg (Westflügel)

Der kurfürstlich-kölnische Statthalter und Richter Clamor Constantin Münch ließ sich um 1701 einen Wohnsitz errichten. Der Bau bestand aus einem Herrenhaus und einem östlich anschließenden freistehenden Wirtschaftstrakt. Im Winkel der Flügel stand ein rechteckiger Turm mit welscher Haube. Der Eingang des zweigeschossigen Herrenhauses wurde in der mittleren der elf Fensterachsen angelegt. Der symmetrische Bau zeigt mit dem von Pilastern und Rosetten flankierten Rundbogenportal und einem gesprengten Giebel darüber Elemente italienischer Renaissance. Der Rundbogen selbst trägt die eingemeißelte Inschrift „ANTE FORES PATRIS SUNT INSCULPTA SEQENTES SPARTAM NANCTI HANC ADORANT“ („Die vor der Tür des Vaters freigelassene Skulptur schmücken nach Erlangung des Erbes die Nachfolger“). Die hervorgehobenen Buchstaben MDCCI verweisen dabei auf das Erbauungsjahr 1701.

1712 kaufte Münch einen Teil der mittelalterlichen Stadtmauer. Den südlichen Wachturm Stephansturm ließ er in den bis 1715 erbauten Westflügel integrieren. Durch die nun dreiflügelige Anlage wurde ein rechteckiger Innenhof eingeschlossen. Zur Augustinessenstraße im Süden schloss eine Ziegelsteinmauer ab, die Zufahrt bildete ein Rundbogenportal aus Sandstein mit einem Steinkreuz mit der Inschrift „In hoc signo vinces“ („Unter diesem Zeichen wirst du siegen“) darauf. Hinter dem Herrenhaus zog sich ein Garten entlang der alten Stadtmauer bis zum zweiten Wachturm.

Bissinghus und arenbergischer Verwaltungssitz

Als Clamor Constantin Münch 1751 starb, erbte seine Enkelin, Catharina Biesten (geb. Münch) die Engelsburg. Nach ihrem Mann, dem Geheimrat Biesten, wurde die Engelsburg Bissinghus genannt. 1795 quartierte sich ein Teil des nach der Kanonade von Valmy aus Bonn geflüchteten Regierungskollegiums in der Engelsburg ein. 1802 richtete der Herzog Ludwig-Engelbert von Arenberg seinen Verwaltungssitz in der Engelsburg ein. Nachdem die Eigentümerin Catharina Biesten am 28. Oktober 1818 verstorben war, verkauften die Erben den Besitz am 27. Mai 1819 für 3.300 Reichsthaler an den Sohn des Herzogs, Prosper-Ludwig von Arenberg. Er wurde wenige Monate später selbst Herzog und ließ das Obergeschoss des Westflügels zur herzoglichen Generaldomäneninspektion ausbauen. Ab 1820 bewohnte die Familie des arenbergischen Verwalters, des Hofkammerates Landschütz, Teile der Engelsburg, ihr letzter Bewohner war der Hofkammerpräsident Ernst Russell, der 1895 auszog.

Kasino Engelsburg

Auch die herzogliche Verwaltung zog nach Düsseldorf und die Engelsburg wurde am 26. März 1904 an die Gesellschaft Engelsburg verkauft. Diese Kasino-Gesellschaft wurde von Recklinghäuser Bürgern gegründet, um in der Engelsburg kulturelle Veranstaltungen und sportliche Aktivitäten für die Oberschicht zu ermöglichen. Der Ostflügel und der rechteckige Turm des Herrenhauses wurden abgerissen. An deren Stelle wurde ein Neubau mit Konzertsaal und einer Kegelbahn neu errichtet, im Garten wurde ein Tennisplatz angelegt.

Ab dem 13. Januar 1923 besetzten französische Truppen im Rahmen der Ruhrbesetzung die Engelsburg. Bei ihrem Abzug am 20. Juli 1925 waren große Teile der Inneneinrichtung zerstört. Im Juli 1939 bezog das Vestische Archiv den Stephansturm und Teile des Westflügels. 1945 beschlagnahmten englische Besatzer die Engelsburg.

Am 10. Juli 1948 wurde die Casino-Gesellschaft Recklinghausen als Nachfolger der 1945 aufgelösten Gesellschaft Engelsburg gegründet. Sie organisierte Lesungen der Literarischen Gesellschaft und des Klausener-Bundes, Vorträge der Volkshochschule und des Vereins für Orts- und Heimatkunde sowie Konzerte. Nach einigen Umbauten zog die städtische Volksbücherei, das Auslandsinstitut Die Brücke und erneut das Vestische Archiv in Räume der Engelsburg ein.

Hotel Engelsburg

Um 1950 wurde die Casino-Gesellschaft Recklinghausen in die Engelsburg Haus- und Grundbesitz GmbH überführt. Die Industriellen Kufus und Still aus Recklinghausen und Schweisfurth aus Herten planten in der Engelsburg ein Luxushotel zu errichten

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, die Genehmigung dazu erfolgte 1952. In den 1950er Jahren wurden die Gebäude dann grundlegend renoviert. 1973 wurde das Parkhotel Die Engelsburg eröffnet. Am 24. November 1982 wurde die Engelsburg unter Denkmalschutz gestellt.

1990 wurde die Stadt Recklinghausen Eigentümer der Engelsburg und verkaufte das Gebäude am 5. Juli 1993 an den Recklinghäuser Unternehmer Theo Feldmann. Das Gartengrundstück wurde an den Recklinghäuser Unternehmer Hugo Ibing verkauft, der dies 1994 an Theo Feldmann weiterverkaufte.

Dieser restaurierte die Engelsburg und baute in einem Teil des Parks eine Hotelerweiterung und Eigentumswohnungen.

Im Januar 1995 wurde das Best Western-Parkhotel Engelsburg mit einer dreigeschossigen Suite im Stephansturm eröffnet.

Inneneinrichtung

Bedeutsam ist der Gartensaal mit barocker Stuckdecke und Steinkamin, der daher auch Kaminzimmer genannt wird. Den Kamin ziert das arenbergische Wappen mit drei goldenen Mispelblüten auf rotem Grund. Es wird jedoch vermutet, dass er zuvor das kurkölnische Wappen trug. Das denkmalgeschützte Kaminzimmer wurde am 21. August 2005 von Kardinal Camillo Ruini und Propst Heinrich Westhoff nach dem neuen Papst Benedikt XVI. benannt und gesegnet.

Name Engelsburg

Die Namensgebung ist nicht unstrittig. Am wahrscheinlichsten gilt eine Herleitung von der römischen Engelsburg. Das Gelände ist nach dem Stadtbrand von 1500 unbebaut geblieben und wurde „Im Rom“ genannt. Die ursprüngliche Bedeutung (vermutlich einfach „im Raum“ oder nach dem sumpfigen Boden „Rahmigkeit“) geriet in Vergessenheit und wurde ab dem 17. Jahrhundert auf die Stadt Rom bezogen. Vermutlich kam der Bezug dann über die Recklinghäuser Petruskirche und ihre römische Entsprechung, den Petersdom, der in enger Verbindung zur römischen Engelsburg stand. Eine weitere religiöse Beziehung bestand zwischen der Recklinghäuser Engelsburg und dem benachbarten ehemaligen Augustinessenkloster und seit der Mitte des 18. Jahrhunderts führte die sogenannte Dukaten-Prozession durch die Engelsburg.

Quelle: Wikipedia

Es ging wieder über die Augustinessenstraße bis zum Holzmarkt. Von dort gingen wir kurz nach links auf den Platz vor dem Ikonenmuseum und dem Kirchplatz von Sankt Peter. Dort stehen seid einigen Jahren auch Stände des Weihnachtsmarkts und ein Nostalgie Kinderkarussell. Die Stände waren um die Zeit fast alle noch geschlossen. Nur einer hatte geöffnet und dort stand der Kunstschmied, der auch einen Stand dort hatte. Den baten wir dann ein Bild von uns Vieren zu machen.

Das erste Bild zeigt den Kunstschmied, der an dem einzig geöffneten Stand steht. das zweite Bild zeigt uns vier in dem Stall. Dann ein Bild vom Platz am Ikonenmuseum. Das letzte Bild zeigt die Budenstadt auf dem Platz.

Wir verließen den Platz und gingen in Richtung Altmarkt. Wir mussten dort einen Happen essen, da wir schon Bier getrunken hatten. Zunächst gingen wir durch den Mittelgang des Weihnachtmarktes, dann nach rechts bis zum Ende der Stände und dann suchten wir den Reibeplätzchenstand. Den fanden wir schnell. Immer der Nase nach. Wir suchten uns einen Platz wo wir in Ruhe unsere Reibepfannekuchen essen konnten. Die waren wie jedes Jahr sehr lecker, aber auch fettig. Ich nahm mir Apfelkompott dazu. Uns kroch nun die feuchte Luft in die Kleidung und ich fröstelte. Lasst uns mal einen heißen Kaffee trinken, im Cafe Brotapfel, schlug ich meinen Großen vor. Ich war am vorletzten Sonntag mit meiner Frau und unserer Schwägerin dort an der Schaumburgstraße, gegenüber dem Eiscafe Calabrese, in dem netten Cafe. Dort gab es leckeren Kuchen und guten Kaffee. Willi und ich machten uns auf den Weg dort hin. Natz und Friedel wollten sich noch eine Bratwurst holen und folgten uns dann. Dort tranken wir Kaffee, Willi eine Schokolade.

Oben die Bilder sind auf dem Alten Markt entstanden. Auch die alten Kerle haben noch Spaß.

Wir hatten uns aufgewärmt, bezahlten und Friedel wollte dann aber unbedingt noch auf den Rathausplatz, dort wo das Riesenrad und die Eislaufbahn stehen. Wir gingen schön durch das Palais Vest, dass zur Weihnachtszeit schön geschmückt ist. Ebenfalls ist es dort schön warm. Willi kaufte dort noch einen Duft für die Duftstäbe. Dann war der mittele Ausgang des Palais erreicht und wir verließen es dort. Gegenüber war der Rathausplatz. Dort gingen wir kurz hin. Das Riesenrad war bei dem schlechten Wetter nicht in Betrieb. Auf der Eisbahn waren auch nur wenige Leute. Es war einfach kein Weihnachtsmarktwetter.

Oben sieht man die Bilder aus dem Palais Vest.

Wir entschieden, dass wir mit dem nächsten Bus nach Hause fahren. Das war der SB 24 um 16:15 Uhr. Wir gingen vom Rathausplatz über den Kaiserwall zum Busbahnhof. Wir überquerten die Dortmunder Straße und gingen dann durch den kleinen Park am Bahnhof. Am Busbahnhof war es richtig voll. Menschenmassen warteten auf die verschiedenen Busse. Wir suchten unseren Bahnsteig und warteten auf den Sb 24. Wir hatten Sorge, dass wir überhaupt einen Platz bekamen. Es war Feierabendzeit.

Oben die beiden Bilder zeigen den kleinen Teich mit der Statue darin.

Der Bus kam und wir ergatterten Plätze. Es ging nach Datteln. Friedel stieg am Neumarkt aus und musste dann noch mit einem andern Bus nach hause fahren. Natz, Willi und ich stiegen an der Post aus und machten uns auf den Heimweg. Natz ging geradeaus über die Hafenstraße. Willi und ich durch den Rathauspark, dann am Lohbusch vorbei, über die Bülowstraße bis zur Kreuzstraße. Dort trennten sich auch unsere Wege, Willi nach links, ich nach rechts.

Obwohl wir am Montag nicht von Erkenschwick aus gelaufen sind haben wir doch einige Km per Pedes gemacht. Ich bin ca. 5 Km gelaufen.

Männer, ob es regnet oder auch mal schneit, es ist immer schön mit euch unterwegs zusein.

Es wird wahrscheinlich unsere letzte Tour in diesem Jahr gewesen sein.

Wir vier verabschieden uns für das Jahr 2017. Wir wünschen allen ein Frohes Weihnachtsfest und einen Guten Rutsch in das neue Jahr.

Friedel, Natz, Willi und Jürgen

 

Wir sind in diesem Jahr 1400 Kilometer mit dem Rad gefahren und 67 Kilometer gewandert.

Opaju

 

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