Fahrradtour 13.08.2018(Zur Kornbranntwein Brennerei Böcker, Forstmannshof in Lüdinghausen)

Der heiße Sommer in diesem Jahr verhinderte, dass wir am 30.7. und am 6.8. unsere Montagstour fahren konnten. Temperaturen bis weit über 30 ° wollten wir uns nicht aussetzen. Wir wollten nicht vom Fahrrad fallen. Die Wettervorhersage für den 13. 8. war dann in der vorherigen Woche zunächst recht gut. Zum Wochenende veränderte sich die Prognose aber. Regenschauer und eventuell Gewitter waren vorhergesagt. So mussten wir unsere Tourenplanung umwerfen. Ich hatte eigentlich eine ca. 65 Km lange Tour vorgeschlagen. Es sollte über Lüdinghausen nach Ottmarsbocholt und dann nach Davensberg gehen. Dorte wollte ich zum Mittag bei Clemens-August einkehren. Nach der Pause sollte es über Ascheberg und Nordkirchen wieder nach Hause gehen. Nach einem Telefonat mit Friedel änderten wir unser Vorhaben. Friedel hatte vorgeschlagen die Kornbranntwein Brennerei Böcker in der Bauernschaft Westrup, die östlich von Lüdinghausen liegt, zu besuchen und dann wieder Richtung Heimat fahren. Das waren dann etwa knappe 50 Km. Ich arbeitete die Tour etwas um und alle waren einverstanden. Treffen war bei mir angesagt. Am Montagmorgen sah es dann zuerst so aus, als können wir gar nicht losfahren. Es hatte am Morgen geregnet. Ich schaute auf mehrere Wetterapps, die mir zeigten, dass es ab 10 Uhr trocken ist. Ich telefonierte trotzdem noch mit Friedel, der aber auch meinte wir können fahren. Willi hatte vorher schon seine Bereitschaft per Handy geschickt. Natz rief dann auch noch an und wollte wissen ob wir fahren.

Um 10 Uhr waren dann alle pünktlich bei uns auf dem Garagenhof und wir fuhren los. Wir fuhren zur Dattelner Schleuse hoch. Die überquerten wir und fuhren dann entlag des Dattelner Meer bis zur Alten Fahrt. Auf deren Leinpfad fuhren wir in Richtung Olfen.

Oben die Bilder zeigen das Dattelner Meer und den Himmel, der voller Geigen hängt. Das letzte Bild zeigt meine Großen an dem Beginn der Alten Fahrt. Rechts im Bild sieht man noch das Sicherheitstor der neuen Fahrt.

Vom Dattelner Meer aus bis zur Lippeüberquerung sind es dann fast 1,9 Km Fahrt durch ein Naherholungsgebiet auf Dattelner Gebiet. Jetzt im Sommer ist der Uferbereich der Alten Fahrt wieder ziemlich zugewachsen, obwohl die Trockenheit den Pflanzen das Leben schwer macht. Überall wo kein Schatten sie schützt, da sieht es braun und verbrannt aus. Wir erreichten die Lippebrücke und machten dort wie immer einen kleine Trinkpause. Die Lippe führt auch wenig Wasser und im Uferbereich kann man von oben bis auf den Grund schauen. Wie fast immer, wenn wir dort sind, lauer Kormorane und auch vereinzelte Graureiher auf Beute aus der Lippe.

Die beiden ersten Bilder zeigen einen Teil der Alten Fahrt. Da wo die Pflanzen nahe am Ufer stehen, da sind sie auch noch grün. Aber schon einige Meter weiter ist alles braun und trocken. Das nächste Bild zeigt Seerosen, die im Trog der Klaukenbrücke wachsen. Die folgenden Bilder sind dann alle im Bereich der Lippebrücke entstanden. Sie zeigen drei Kormorane auf einem Eisenträger. Die halten Ausschau nach Beute. Ebenfalls sieht man einen Graureiher der am Lippeufer lauert. Dazwischen sieht man noch das alte Haus, in dem früher das Pumpwerk untergebracht war. In dem Bereich wurde früher Lippewasser hochgepumpt in die Alte Fahrt. Die beiden letzten Bilder zeigen den Trog der Lippeüberführung.

Kanalbrücke Alte Fahrt

Kanalbrücke Alte Fahrt. Foto: RIK/ R. Budde
Kanalbrücke Alte Fahrt. Foto: RIK/ R. Budde

Nicht ganz einfach zu finden ist der Zugang zur historischen Kanalbrücke, mit deren Hilfe die sogenannte Alte Fahrt des Dortmund-Ems-Kanals die Lippe überquert. Die Straße Lehmhegge überquert den Kanal über eine Stahlbrücke. Von hier aus kann man zu Fuß über die alten Betriebswege des Kanals zur Kanalbrücke gelangen.

Um eine einheitliche Kanalhaltung zwischen Henrichenburg und Münster zu erreichen, wurde der Dortmund-Ems-Kanal in den Flusstälern von Lippe und Stever zwischen hohen seitlichen Dämmen geführt. Die Flüsse selbst wurden mit Brücken überquert. 1895 wurde die Kanalüberführung der Lippe fertig gestellt. In drei mächtigen Bögen aus Ruhrsandstein mit einer Spannweite von je 21 Metern wölbt sich die Brücke 18 Meter über dem Wasserspiegel der Lippe. Der Brückentrog ist 15 Meter breit und 70 Meter lang.

Am Fuße der Kanalüberführung über die Lippe liegt das ehemalige Pumpwerk von 1897 zur Speisung des Dortmund-Ems-Kanals mit Lippewasser. Ein Bassin neben dem Fluss nahm das aus der Lippe fließende Wasser auf, das anschließend mit Hilfe von Dampfkraft in den Kanal gehoben wurde. Dazu wurden fünf Röhrendampfkessel von 200 Quadratmeter Heizfläche nebst Wasserreinigungsapparat sowie drei Dampfpumpen installiert. Mit Eröffnung des Datteln-Hamm-Kanals wurde im Juli 1914 das Pumpwerk an der Lippe außer Betrieb gesetzt und durch die Wasserübergabe in Hamm ersetzt. Das ehemalige Maschinenhaus befindet sich in Privatbesitz, wurde im Innern umgebaut und ist nicht zugänglich. Ein Teil der Förderanlagen ist neben der Brücke noch erhalten.

Quelle: Metropole Ruhr Themenrouten

Wir fuhren noch ca. 670 Meter auf dem Leinpfad, dann fuhren wir nach links ab. Es ging weiter auf dem Weg Lehmhegge, oberhalb der Alten Fahrt. Der ist asphaltiert und schöner zu fahren als der Leinpfad der Alten Fahrt. Dort geht es zunächst etwas bergauf. Nach 1,5 Km Fahrt erreichten wir dann die B235 in Olfen. Die überquerten wir  und fuhren dann durch das Baugebiet, das vor dem ehemaligen Hafen von Olfen liegt. Über die Straße Goetheweg erreichten wir die Hafenstraße und fuhren nach rechts. Links liegt dann der ehemalige Hafen, der Heute umgebaut ist zur Grünen Achse Olfen gehört. Ich habe mehrmals darüber geschrieben.

Hier der Link dazu: www.lokalkompass.de/olfen/politik/olfen-gruene-achse-im-bereich…

Wir bogen nach links in die Grüne Achse von Olfen ab. Links vom Weg liegt zunächst das umgestaltete ehemalige Hafenbecken. Danach sieht man dann schon die Kirche Sankt Vitus, die in Olfen alles überragt. Rechts, unterhalb des Kanaldamms liegt ein Industriegebiet, das sich bis zur Selmer Straße zieht. Dort endet auch die Grüne Achse. Wir erreichten nach 950 Meter Fahrt die Schiefe Brücke in Olfen. Dort durchfuhren wir den ehemaligen Brückentrog, der heute als Radweg dient.

Hier der Link zur Schiefen Brücke: www.route-industriekultur.ruhr/themenrouten/14-kanaele-und-schiff..

Nach der Trogdurchfahrt ging es wieder auf den ehemaligen Damm der Alten Fahrt. Nach weiteren 420 Meter Fahrt kamen wir in den Bereich der Stever Auen und der Dreibogenbrücke, die die Stever überspannt. Das ist auch immer ein Punkt auf dem wir eine kleine Pause machen, um von oben in die östlichen Olfener Steverauen zu schauen.  Von dort kann man die Tiere sehen, die dort leben. Ebenfalls ist das Storchennest zu sehen. Am Montag waren dort die Heckrinder zu sehen. Das Storchennest war nicht besetzt.

Die ersten drei Bilder sind auf dem Weg Lehmhegge entstanden und zeigen die trockenen Felder und den zum Teil verdorrten Mais. Danach ein Bild vom Goetheweg mit dem Nurdachhaus. Das nächste Bild zeigt dann den umgebauten Olfener Hafen und damit den beginn der Grünen Achse. Das nächste Bild zeigt Friedel und Natz auf Höhe des Flutrasens in der Grünen Achse. Dort könnte im Winter eine Eislauffläche entstehen. Das letzte Bild zeigt Sankt Vitus.

Von der Dreibogenbrücke aus fuhren wir weiter und erreichten dann nach ca. 500 Meter die Abfahrt vom Damm der Alten Fahrt. Unten angekommen überquerten wir den Weg Benthof. Dann ging es unterhalb des ehemaligen Kanaldamms weiter. Nach 520 Meter Fahrt erreichten wir dann die B235, die wir überqueren mussten. Danach ging es noch einmal 440 Meter weiter unterhalb des Kanaldamms. Dann erreichten wir noch einmal einen der landwirtschaftlichen Wege und überquerten auch den. Danach konnten wir schon Anlauf nehmen, um dann nach 20 Metern nach rechts auf den Kanaldamm zu fahren. 40 Meter im kleinen Gang, etwa 7 Meter Höhenunterschied überwinden. Oben angekommen ging es dann weiter in Richtung Osten. Nach etwa 500 Meter Fahrt erreichten wir dann einen Teil der Alten Fahrt in der noch das Wasser belassen wurde. Sieht heute wie ein Teich aus. Noch einmal 160 Meter weiter erreichten wir wieder einen Weg. Auf den Weg fuhren wir kurz nach links und dann gleich wieder nach rechts. Nach 70 Meter geht es dann dort von dem Weg herunter nach rechts auf den Leinpfad der Alten Fahrt. Dort ist die Alte Fahrt mit Wasser gefüllt und beherbergt dort den Yachthafen Olfen. An dem fuhren wir vorbei.

Oben die beiden Bilder zeigen den Yachthafen Olfen. Das dritte Bild zeigt das Ende der Alten Fahrt, die etwa 450 Meter nach dem Yachthafen, in die Neue Fahrt mündet.

Herzlich Willkommen beim Yachtclub Dortmund-Ems e.V. Olfen.

Der YCDE wurde im Jahre 1967 von Herrn Wolfgang Knobloch gegründet. Es gab zunächst nur 7 Mitglieder. Der Hafen war ursprünglich in Olfen beheimatet, später wurde er an seine heutige Position verlegt.

Durch seinen neuen Anlegesteg ist der YCDE mittlerweile in der Lage, Liegeplätze für 30 Yachten jeder Länge zu bieten.
Bei einer Bootslänge bis zu 13m ist als Liegeplatz eine Box vorgesehen, längere Yachten machen am Längssteg fest.
Der YCDE stellt in der Regel Plätze für Gastlieger und Tagesgäste zur Verfügung.
Auf dem Hafengelände befindet sich ein gemütliches Blockhaus sowie Sanitäranlagen (Dusche/WC).
Bei Skippern, die Ruhe und Erholung suchen, ist der Hafen besonders beliebt. Das Hafenbecken lädt zum Schwimmen geradezu ein.

Das 3km entfernte Olfen bietet alle denkbaren Versorgungsmöglichkeiten. Ein Besuch ist sicherlich empfehlenswert. Der YCDE stellt hierfür kostenlos zwei Club-Fahrräder zur Verfügung. Für Wanderungen und Radtouren ist die Umgebung ideal.

Wir laden Sie ein, unseren schönen Hafen in Olfen zu besuchen.

Quelle: Website des Clubs

Insgesamt ist die Alte Fahrt dort 820 Meter lang und mit Wasser befüllt und eröffnet den Freizeitkapitänen vom Olfener Yachthafen den Zugang zum deutschen Kanal- und Flussnetz. Auch wir erreichten die Neue Fahrt und bogen nach links auf den Leinpfad ab. Die Neue Fahrt ist dort vor Jahren schon verbreitert worden und ist in dem Bereich bis zu 60 Meter breit. Vor uns lagen dann 1,9 km Fahrt bis zu der Brücke, über die wir den Kanal überqueren wollten. Der Leinpfad ist dort einiger Maßen zu befahren. Wir Radfahrer wünschen uns ja immer neu gemachte Leinpfade an den Kanälen in unserer Umgebung. Wir fuhren die 1,9 Km und überquerten dann den Dortmund-Ems-Kanal.

Im ersten Bild sieht man Natz auf dem Leinpfad in Richtung Lüdinghausen fahren. Im zweiten Bild sieht man im Hintergrund schon die Brücke und im Kanal ein Frachtschiff. Die beiden nächsten Bilder sind von der Brücke aus fotografiert und zeigen den Kanal in Richtung Lüdinghausen und in Richtung Olfen. Im letzten Bild reißt gerade der Himmel auf und zeigt uns ein wunderbares Blau.

Wir hatten die Brücke überquert und fuhren dann den Gutschenweg herunter, der uns nach 750 Meter Fahrt, vorbei an einigen Bauernhöfen, an die Bahnlinie, die von Lünen nach Dülmen verläuft. Wir überquerten den Bahnübergang und fuhren nach links weiter. Ich glaube der Weg heißt dort Kranichholz. Den fuhren wir dann etwa 820 Meter. Dann geht es nach rechts weiter. Der Weg führt uns nach ca. 400 Meter an die südliche Spitze von Lüdinghausen. Die Siedlung liegt vor dem Stadion Westfalenring. An dieser Siedlung entlang fahrend erreichten wir dann die Tüllinghofer Straße. Die überquerten wir und fuhren dann in den Patzlarweg. Der Weg führte uns an die Stever im Bereich der Kläranlage. Dort überquerten wir die Stever und fuhren nach links an der Stever weiter.

Im Bild eins sieht man die abgeernteten Felder am Patzlarweg. Bild zwei zeigt die Stever die wir überquerten. Im dritten Bild fahren Willi, Natz und Friedel in Richtung Lüdinghausen an der Stever entlang.

Von der Brücke aus fuhren wir 640 Meter und erreichten dann die Stelle wo sich die Stever in Ostenstever und westliche Stever teilt. Kurz danach geht dann ein Weg nach rechts ab, in den wir einbogen. Der sollte uns in die Bauernschaft Westrup bringen. Das Gebiet war für uns Neuland. Deshalb hatte ich mir auf der App Naviki den Weg eingegeben und auf meinem Handy gespeichert. Nach dem fuhren wir weiter. Die App zeigte eigentlich, dass wir da nicht durchkämen. Aber wir versuchten es und siehe da, es ging. Der Weg war neu asphaltiert und gut zu fahren. Dann war ein Stück das noch nicht asphaltiert war und deshalb wohl als nicht durchgängig in der App gezeichnet war. Dann ging es weiter auf dem neuen Asphaltweg. Der führte uns weiter nach Westrup herein. Nach ca. 2,5 Km erreichten wir dann die Westruper Straße. Auf die fuhren wir nach rechts und überquerten sie dann nach 120 Meter Fahrt.

Die Bilder zeigen unseren Weg durch die Bauernschaft Westrup, die auch von der Trockenheit gezeichnet ist. Im vierten Bild sieht man das Stück Weg der noch nicht asphaltiert ist.

Nach der Überquerung der Westruper Straße lag noch ein Weg von 1 Km vor uns. Dann hatten wir unser Tagesziel erreicht. Wir fuhren über den hinteren Zugang auf das Gelände des Guts Forstmannshof. Zunächst ging es an der Biogasanlage des Guts vorbei. Danach nach rechts auf den Gutshof mit seinen Gebäuden.^

Links auf dem Gutshof steht das Gebäude, in dem der Hofladen untergebracht ist. Gegenüber steht das Herrenhaus. Vor dem Hofladen sind einige Tische aufgestellt. Wir belegten einen und gingen dann in den Hofladen. Dort trafen wir auf eine junge Frau, die uns anbot einen Kaffee zu kochen. In der Kuchentheke standen noch Kuchenteilchen, die vom Sonntagsgeschäft übriggeblieben waren. Stück 1€. Willi und ich waren zuerst in den Hofladen gegangen und Willi legte sein Portemonnaie auf die Verkaufstheke. Dann ging er nach einer Tüte Plätzchen schauen. Ich rief Natz und Willi, damit sie sich auch was bestellten. Dann wollte ich schon wohl schon mein Portemonnaie aus der Hosentasche holen. Sah dann aber Willis auf der Theke liegen und nahm das in die Hand. Willi kam mit seiner Tüte Kekse wieder und wollte auch bezahlen. Sah sein Börse nicht und fragte in die Runde, “ wollt ihr mich verar….en“? Ich rallte immer noch nicht was ich gemacht hatte. Dann öffnete ich das Portemonnaie in meiner Hand um zu schauen, ob ich noch genug Kleingeld habe. Ich schaute ins Kleingeldfach und wunderte mich, dass dort ein Parkschein vom Danielsmeierparkplatz in Datteln befand. Erst jetzt sah ich auch den Perso von Willi, der links im Portemonnaie steckte. Wie peinlich, wir lachten darüber und nahmen unseren Kaffee und unseren Kuchen und setzten uns draußen an den Tisch. Es dauerte keine Minute, da hatten wir Gäste auf unseren Tellern. Wespen, eine Plage zurzeit. Wir ignorierten die Tiere und aßen unseren Kuchen und tranken unseren frischen Kaffee. Einige Krümmel aßen die Wespen. Denen schmeckte der Kuchen ebenfalls.

Die ersten drei Bilder sind noch auf der Fahrt durch Westrup entstanden. Danach das Bild zeigt schon einen Behälter der Biogasanlage auf dem Gutshof. Im nächsten Bild sind wir auf dem Hinterhof des Gutes. Danach das Bild zeigt das Gebäude der Brennerei mit einem großen Holzfass davor. Im nächsten Bild steht Natz vor dem Herrenhaus. Durch die Holztür geht es in das Gewölbecafe. Das hatte am Montag leider geschlossen Dann zwei Bilder aus dem Hofladen. Das nächste Bild zeigt Willi an seinem Rad. Im Hintergrund sieht man zwei Erntehelfer, die zur Mittagspause vom Feld kommen. Das nächste Bild zeigt dann noch einmal das Gebäude in der die Brennerei untergebracht ist. Das letzte Bild habe ich gemacht als wir vom Gut weggefahren sind. Rechts sieht man noch einen kleinen Teil eines Erdbeertunnels.

Quelle des Bilds: Website des Guts

Oben sieht man noch den Haupteingang des Guts, das über die B 58 mit dem Auto zu erreichen ist.

Die Kornbranntwein-Brennerei A.J. Böcker zu Lüdinghausen wurde vor mehr als 170 Jahren gegründet. 1848 fasste unser Vorfahre Anton Josef Böcker den Entschluss einen guten Korn zu produzieren. Seitdem haben wir die Rezepturen konstant verbessert, die Mentalität allerdings beibehalten und machen es uns auch heute zur Aufgabe beste Qualitäten zu produzieren.

Seit der Gründung im Jahre 1848 hat sich die Brennerei A.J. Böcker einen Ruf für erstklassige Spirituosen geschaffen.

Wir hoffen auch sie überzeugen zu können. Probieren und genießen sie die Vielfalt des Münsterlandes!

Quelle: Website des Guts

Wir fuhren ein Stück nach rechts auf die B 58. Dann nach 220 Meter überquerten wir sie und fuhren auf einem Wirtschaftsweg in Richtung Norden weiter. Wir wollten die Stadtfeldstraße erreichen um auf der nach rechts in Richtung Lüdinghausen zufahren. Gleich am Anfang des Weges sahen wir dann die die Himbeertunnel, die wohl zum Gutshof gehören. Dort in den Tunneln sah es aus, als seihen die Pflanzen schon abgeerntet. Rechts vom Weg standen junge Pflanzen, die wahrscheinlich im nächsten Jahr in die Tunnel kommen. Kurz danach waren dann rechts wieder Himbeertunnel, an denen noch Früchte zusehen waren. Nach 810 Meter Fahrt erreichten wir dann die Stadtfeldstraße und bogen nach links auf diese ein.

Im ersten Bild sieht man zwei Tunnel die schon abgeerntet sind. Der Tunnel ganz rechts noch nicht. Im zweiten Bild sieht man weitere Tunnel auf der linken Seite. Rechts sieht man schon die jungen Pflanzen. Das nächste Bild zeigt die Pflanzen etwas näher und im Hintergrund sieht man die Tunnel in denen noch geerntet wird. Die beiden letzten Bilder zeigen unseren weiteren Weg zur Stadtfeldstraße.

Die Stadtfeldstraße brachte uns nach 1,2 Km Fahrt an das Neubaugebiet am nordöstlichen Rand von Lüdinghausen. Dort wird immer noch kräftig gebaut. Nach weiteren 520 Meter Fahrt, entlang dem Baugebiet, macht die Straße einen kleinen Linksknick und verläuft dann geradewegs auf die Ostenstever zu. Nach Ca. 600 Meter Fahrt erreichten wir kurz hinter der Tennisanlage des TC Blau-Gold Lüdinghausen die Stever. Wir bogen nach rechts ab und fuhren an der Ostenstever weiter. Nach knapp 400 Meter erreichten wir B 235 und überquerten sie.

Im ersten Bild fahren wir gerade an dem Neubaugebiet vorbei. Bild zwei zeigt ein Wassersammelbecken, das wohl zum Neubaugebiet gehört und rechts an der Stadtfeldstraße liegt. Dort wir wahrscheinlich das Oberflächenwasser aus der Neubausiedlung gesammelt, um dort zu verdunsten. Auf den nächsten beiden Bildern sieht man die Hoffmannsmühle.

Lüdinghausen – Seit über 140 Jahren ist die „ Holländerwindmühle “ am nördlichen Stadtrand ein einzigartiger Blickfang. Hoffmanns Mühle an der Stadtfeldstraße hat zwar längst ihren Dienst quittiert, doch wurde das Baudenkmal im Gegensatz zu anderen baugleichen Mühlenbetrieben über die Zeit gerettet. Jahrzehnte vergingen ohne jede Nutzung. Das ändert sich in Kürze. Im September wird ein Baukran signalisieren, dass auf das Mühlengelände Leben zurückkehrt. Der Eigentümer will das Baudenkmal samt der Nebengebäude zu Wohnzwecken nutzen. Die dafür erforderlichen Arbeiten sind mit dem Denkmalschutz abgestimmt.
Quelle: Bericht der Westfälischen Zeitung von 2009.
Ob das so alles gekommen ist kann ich nicht sagen. Das nächste Bild ist dann auf dem Weg an der Ostenstever entstanden, zwischen Stadtfeldstraße und B 235. Die letzten vier Bilder sind dann auf dem neu gemachten Weg in Richtung Steveraltarm gemacht.
Von der B235 ging es auf den neuen Weg, entlang der Stever weiter. Der führte uns bis um den Altarm der Stever herum. Nach 710 Meter erreichten wir dann eine Holzbrücke, die uns über die Stever brachte. Von dort ging es geradeaus weiter. Nach 250 Meter erreichten wir dann einen Abzweig nach links. Den fuhren wir weiter. Der Weg führte uns durch ein Waldgebiet, dass nördlich der Burg Vischering liegt. Wir folgten dem Weg, der dann wieder an die Stever führt und dann an der entlang zur Burg Vischering. Der Weg ist zum Ende nichts für ungeübte Radfahrer. Nach 1,1 Km erreichten wir dann die Burg. Just zu dem Zeitpunkt begann es zu regnen. Glück für uns, den dort in der Burg konnten wir uns unterstellen und den heftigen Schauer abwarten.
Die ersten 5 Bilder zeigen die Idylle an den neuen Weg

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, entlang der Ostenstever bis zum Altarm. Danach die nächsten fünf Bilder zeigen Willi und Friedel, sowie Natz bei einer kleinen Pause an der Wegkreuzung. Dazwischen die schöne Natur in dem Wald, die Ruhe ausstrahlt. Danach sieht man eine Mariensäule mit Kerzen und Blumen davor. Das nächste Bild zeigt dann schon die Schlosskapelle von der Burg Vischering. Die nächsten Bilder zeigen dann die Burg Vischering, sowie den Burghof, die Gräfte der Burg, das Cafe Reitstall, mit Friedel im Vordergrund. Dann zweimal Willi der einen trockenen Unterschlupf gefunden hatte. Das letzte Bild zeigt dann noch einmal den Burghof und die ganz harten, denen der Regen unter dem Sonnenschirm nichts anhaben konnte.

Der dicke Schauer dauerte nicht so lange und wir konnten weiter. Wir fuhren von der Burg über die Brücke, die die Gräfte überspannte und erreichten dann die Klosterstraße. Die überquerten wir und fuhren in den neu gestalteten Bereich zwischen Burg Vischering und der Burg Lüdinghausen. Nach 220 Meter Fahrt durch das Gebiet bogen wir nach links ab. Der Weg dort führte uns zu einer Steverbrücke. Die überquerten wie und fuhren dann nach rechts auf dem Steverwall weiter. Auf der anderen Seite der Stever steht seid einigen Jahren das Steverbetthotel. Wir erreichten den Borgplatz. Über die Straße Amtshaus erreichten wir die Borgmühle. Die ließen wir rechts liegen und fuhren über die Burgstraße zum Marktplatz. Von dort aus fuhren wir zur Wilhelmstraße. Dort bei San Remo holten wir uns eine Kugel Eis und „kämpften“ dann wieder mit den Wespen.
Das erste Bild zeigt eine Skulptur, die noch auf dem Gelände der Burg steht. Es stellt den Kiepenkerl von Lüdinghausen da.

Der Kiepenkerl von Lüdinghausen

Gesehen im Park bei der Burg Vischering in Lüdinghausen.
Kiepenkerle wurden umherziehende Händler im niederdeutschen Sprachgebiet zwischen Sauerland und Hamburg genannt, die zum Fahrenden Volk gehörten. Sie brachten Nahrungsmittel wie Eier, Milchprodukte und Geflügel in die Städte und versorgten im Gegenzug die ländlichen Gebiete mit Salz, Nachrichten und anderen Waren. Deutsche Händler, die in dieser Form die Grenze zu den benachbarten Niederlanden überschritten, wurden dort Kiepkerel, im Norden auch Kiepkerl genannt.

Der Name leitet sich von der Kiepe ab, einer aus Holz und Korbgeflecht bestehenden Rückentrage, mit der die Kiepenkerle durch die Dörfer und Städte wanderten. Zur traditionellen Tracht der Kiepenkerle in Westfalen gehören neben der Kiepe eine Mütze, Pfeife, blauer Leinenkittel, Wanderstab und Holzschuhe. Unter ihnen waren keineswegs nur Männer, sondern auch Frauen wie Kiepenlisettken aus Schalksmühle.

Quelle: Wikipedia

Im zweiten Bild sieht man Friedel der in das Gebiet zwischen den Burgen fährt. Das nächste Bild ist auch in dem Gebiet entstanden. Danach sieht man die Stever und den Weg Steverwall. Im nächsten Bild sieht man die Borgmühle, in der eine Pizza untergebracht ist. Danach dann die Borgmühle mit dem neu gestalteten Mühlenteich im Hintergrund. Das vorletzte Bild ist auf dem Marktplatz entstanden und zeigt meine Großen am neuen Marktbrunnen. Das letzte Bild zeigt die Wilhelmstraße.

Wir aßen unser Eis und Friedel fand dann einen seltenen Besucher in einer Blüte. Er rief mich, damit ich das Tier fotografiere. Es war ein Falter, den ich noch nicht gesehen hatte. Ich machte schnell ein paar Fotos.
Oben die Bilder von dem Falter in der Blüte.
Was war das für ein Tier? Wir kannten seinen Namen nicht. Aber nach dem wir zu Hause waren schickte Friedel, der Vogler und Bäumler uns eine Nachricht. Er hatte in seinem Vogelbuch etwas gefunden.
Der Falter heißt Taubenschwänzchen, schaut euch den mal im Internet an. Das tat ich sofort.

Der Kolibri, der ein Schmetterling ist

Das Taubenschwänzchen wird zunehmend in Deutschland heimisch

Obwohl zu den Nachtfaltern gehörend, fliegt das Taubenschwänzchen auch tagsüber vor allem Blüten mit langem Kelch an, wo es den Vorteil seines gut drei Zentimeter langen Saugrüssels gegenüber kurzrüssligen Insekten am besten ausspielen kann.

Taubenschwänzchen - Foto: Frank DererTaubenschwänzchen – Foto: Frank Derer

„Ich habe heute an unseren Geranien einen Kolibri gesichtet. Er flatterte mit blitzschnellem Flügelschlag vor einer Blüte, saugte im Flugstillstand und zisch – war er wieder weg. Kann das sein?“ Seit einigen Jahren häufen sich beim NABU Anrufe dieser Art. Doch amerikanische Kolibris wird man auch bei uns vergebens suchen. Es ist ein Schmetterling, genannt Taubenschwänzchen, der da kolibrigleich von Blüte zu Blüte schwirrt. Taubenschwänzchen sind Wanderfalter, die immer wieder aus dem Mittelmeerraum zu uns kommen und in zunehmender Zahl auch bei uns überwintern. Selbst auf Alpengletschern wie dem oberösterreichischen Dachsteingletscher wurden schon Tiere nach Norden fliegend beobachtet, in der Schweiz in Höhen bis 2500 Meter.

Schwirrflug von Blüte zu Blüte
Das Taubenschwänzchen – wissenschaftlich Macroglossum stellatarum – gehört zu den Schwärmern, einer Gruppe eigentlich nachtaktiver Schmetterlinge. Das Taubenschwänzchen aber fliegt auch tagsüber vor allem Blüten mit langem Kelch an, weil es da den Vorteil seines gut drei Zentimeter langen Saugrüssels gegenüber kurzrüssligen Insekten am besten ausspielen kann. Gerne kommen die Taubenschwänzchen in Gärten, wo sie an Geranien, an Lichtnelken, Phlox und Sommerflieder Nektar tanken. Selbst bei Regen ist das Taubenschwänzchen im Gegensatz zu vielen anderen Insekten aktiv. An besonders heißen Tagen meiden die Taubenschwänzchen die Mittagszeit und fliegen vor allem morgens und in den Abendstunden bis in die Nacht hinein.

 

Taubenschwänzchen an Phlox - Foto: Helge MayTaubenschwänzchen an Phlox – Foto: Helge May

Das Taubenschwänzchen erscheint tatsächlich wie ein Kolibri, weil es sehr schnell und wendig fliegt. Vor jeder Blüte bleibt es kurz im leicht brummenden Schwirrflug stehen und wechselt dann zur nächsten Blüte. So kann das Taubenschwänzchen in fünf Minuten mehr als hundert Blüten besuchen. Jeder zu lange Stopp führte zu einem Auskühlen der Flugmuskulatur. Zudem bietet der Schwirrflug einen überlebenswichtigen Vorteil. Da immer eine ausreichende Distanz zwischen Insekt und Blüte bleibt, ist das Taubenschwänzchen gut vor getarnten Fressfeinden wie der Krabbenspinne geschützt.

Navigieren mit dem Hinterleib
Vogelähnlich ist auch die Gestalt, insbesondere der breite, schwarz-weiß gezeichnete Hinterleib, der einem Federschwanz ähnelt. Die scheinbaren Federn sind jedoch verlängerte Schuppen, mit deren Hilfe Taubenschwänzchen beim Schweben vor den Blüten ausgezeichnet steuern können. Verwechseln kann man das Taubenschwänzchen bei genauem Hinsehen kaum. Am ähnlichsten sind noch die Gammaeule – da sie auch im Flug saugt, sich dabei aber mit den Füßen an den Blüten festhält – und der Hummelschwärmer, der im Unterschied zum Taubenschwänzchen durchsichtige Flügel hat. Dank ihrer hervorragenden Flugeigenschaften legen Taubenschwänzchen Wanderungen bis zu 2.000 Kilometern zurück und gelangen so bis nach Skandinavien.


Die Tiere überwintern als voll entwickelte Schmetterlinge – als einzige Schwärmer-Art –, vertragen dabei aber keinen Frost. Neuerdings überwintern Taubenschwänzchen auch in einigen milden Regionen Süddeutschlands, so dass man einzelnen Exemplaren in jedem Monat des Jahres begegnen kann. Die Überwinterer legen im März ihre Eier an Labkräutern ab, von denen sich später die Raupen ernähren. Gegen Mitte Juni schlüpft dann die erste neue Faltergeneration des Jahres.

Einwanderungswelle im Frühjahr
Die Mittelmeer-Taubenschwänzchen wiederum kommen je nach aktueller Populationsgröße und den klimatischen Bedingungen in mehr oder minder großen Einwanderungswellen frühestens Ende April zu uns. Deren Nachwuchs schlüpft gegen Mitte bis Ende Juli, so dass im Laufe des Sommers sowohl Mittelmeer-Taubenschwänzchen wie auch in Deutschland geborene Tiere auftreten und dabei immer weiter nach Norden wandern. Wie viele Generationen pro Jahr das Taubenschwänzchen in Deutschland ausbildet, ist noch ungeklärt; in Südeuropa sind es immerhin drei bis vier. (elg)

Quelle: Nabu
Dann hatte das Tier die Nase voll und flog weg. Wir machten uns auch auf den Heimweg. Wir fuhren über die Hermannstraße und dann die Felizitasstiege aus der Altstadt heraus. Weiter ging es dann über die Bernhard-Hürfeld-Stiege. rechts von dem Weg liegt das Sankt-Marien-Hospital-Lüdinghausen. Dann überquerten wir die B58 und fuhren auf der anderen Seite auf den Frater- Johannes Goebels-Weg. Es ging an der Richard von Weizsäcker Schule vorbei, die rechts am Weg liegt. Nach ca. 400 Meter Fahrt erreichten wir dann ein Brücke, dort fuhren wir nach rechts und überquerten die Stever. Rechts an diesem Weg liegt die Wohnsiedlung, die wieder dem Stadion Westfalenring östlich vorgelagert ist. Auf der anderen Steverseite liegen die Steverwiesen. Nach 750 Meter Fahrt erreichten wir wieder die Stelle, wo sich die Stever in die Ostenstever und die Mühlenstever trennen. Wir fuhren von dort noch 540 Meter in südlicher Richtung und erreichten dann wieder den Patzlarweg. Auf den fuhren wir nach rechts.
Das erste Bild zeigt einen Jungen der wohl sein Geld zählt. Danach die Bilder zeigen unseren Weg aus der Altstadt heraus bis zum Patzlarweg.
Der Patzlarweg brachte uns wieder in die Felder vor Lüdinghausen. Über den Gutschenweg erreichten wir dann wieder den DEK. Den überquerten wir. Fuhren dann aber geradeaus zur B235. Die überquerten wir und fuhren dann nach links auf dem Radweg in Richtung Olfen. Dort auf dem Radweg machten wir dampf. Die 2,7 Km bis zur Birkenallee fuhren recht zügig, denn es zogen wieder dicke Regenwolken auf. Wir bogen nach rechts in die Birkenallee ein. Auch auf der Birkenallee machten wir wieder Geschwindigkeit und erreichten dann nach 1,4 Km Fahrt die Steverbrücke vor Olfen. Die überquerten wir und erreichten dann die Straße, nach weiteren 750 Metern Fahrt auf der Birkenallee, die sich nach Olfen hereinzieht, die Straße Zur Geest. Auf der fuhren wir bis zum Marktplatz in Olfen. Dort auf einer Bank machten wir noch eine kleine Pause und tranken unser Wasser.
Das erste Bild ist auf dem Patzlarweg gemacht. Danach zwei Bilder , die ich auf dem Radweg der B235 gemacht habe. Dort sieht man die bedrohlichen Wolken. Das nächste Bild zeigt das Dammwildgehege an der Birkenallee. im nächsten Bild sieht man den Olfener Marktplatz und die Kirchturmspitze von S.Vitus. Das letzte Bild zeigt die Pizzeria Pinocchio auf dem Marktplatz in Olfen.
Vom Markt aus fuhren wir über die Funnekampstraße zur Westwall und bogen auf den nach links ab. Nach 150 Meter erreichten wir dann die Feldstraße und bogen nach rechts auf diese ab. Über die Feldstraße und dann über den Eckernkamp, der quer durch die Neubausiedlung verläuft und ein Wirtschaftweg ist, erreichten wir nach knapp 700 Meter die Straße Fehlgang. Auf der verließen wir das Baugebiet Springenkamp und bogen nach links auf den Weg Springenkamp ab. Der brachte und an die neue Umgehungsstraße von Olfen, die Eversumer Straße. Die überquerten wir und bogen dann nach einigen Metern nach rechts auf den Weg Hohe Lüchte ab. Nun ging es 890 Meter bergab bis zum Weg Zum Krähenbusch. Dort bogen wir nach links ab.
Die Bilder oben zeigen unseren Weg aus Olfen heraus. Überall sind die Wiesen und Felder verbrannt. Im dritten Bild sieht man dann aber doch etwas Blühendes. Im Garten an der Hohen Lüchte. Das vorletzte Bild ist auch an dem Weg Hohe Lüchte entstanden. In einem Busch hängt ein verlassenes Wespennest. Das letzte Bild zeigt die Ecke Hohe Lüchte und Zum Krähenbusch.
Wir fuhren auf dem Weg zum Krähenbusch parallel zur Lippe, die rechts neben dem Weg fließt. Dort wird seid einiger Zeit wieder gebuddelt. Die Lippe wird entschleunigt im Bereich der Kläranlage Olfen. Wir erreichten die B 235 und fuhren nach rechts auf deren Radweg. Wir überquerten die Lippe. Dann verließ uns Natz. Er überquerte die B235, nach dem er sich verabschiedet hatte und fuhr dann in Richtung Klaukenhof. Wir drei fuhren weiter. Oben am Kanal verabschiedete ich mich von Friedel, der geradeaus fahren wollte. Willi war schon über die B 235 zur Höttingstraße gefahren und war weg. Ich fuhr alleine nach Hause.
Oben die Bilder sind auf dem Weg Zum Krähenbusch gemacht und zeigen auch die Baustellenfahrzeuge an der Lippe. Das letzte Bild ist kurz vor der Ruine de Rauschenburg gemacht.
Männer es war eine schöne Tour. Wir sind 48 Km gefahren und haben wieder neue Sachen gesehen. Wir hatten einmal Glück, da wir bei einem Regenschauer auf der Burg Vischering waren und uns  unterstellen konnten. Nächste Woche sind wir nur zu dritt. Natz ist verhindert.
Opaju

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